Du weißt aber nicht, was von ALLEN Menschen wahrgenommen wird, du nimmst an, daß es ihnen ähnlich ergeht wie dir. Aufgrund dieser Ähnlichkeiten reift der Schluß, daß es doch etwas geben muß, das dem allem zugrunde liegt: eine Welt „an sich“, die zur Wahrnehmung bereit steht. Es bleibt aber ein Schluß ohne jeglichen Beweis, also ein Glaube, eine Annahme.
Da bringt auch alles Überprüfen nichts, denn auch das Ergebnis einer Prüfung würde bestenfalls Ähnlichkeiten (in den Annahmen) ergeben, die in einen erneuten Schluß ohne Beweis münden.
Das Faktische ist das, was bewußt ist. Es ist (philosophisch) nicht nötig, da noch etwas hineinzuinterpretieren. Weder ein „an sich“ noch sonst etwas.