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Jeder von uns ist ein Philosoph und warum die Philosophie so unbedeutend ist

AW: Jeder von uns ist ein Philosoph und warum die Philosophie so unbedeutend ist

Das war jetzt doch als Witz gemeint, oder??????

Liebe Rhone: Nein, kein Witz.

Ich stell mir gerade vor, wie Philosophen Bereiche wie Medizin, Luft-und Raumfahrttechnik, Ökologie oder die Justiz mit ihren Erkenntnissen und ihrem Wissen bereichern.....:haare:

Viel eher schon ist die heutige Medizin ein Witz, die Symptome bekämpft, und das auch noch ziemlich schlecht, nämlich durch chemische Medikamente, welche Krankheit fördern anstatt Gesundheit, etc.

Die Luft- und Raumfahrttechnik ist auch ein Witz, in Anbetracht der Summen, die in solche Projekte gepumpt werden und im Wissen, wieviele Menschen mit diesem Geld nicht verhungern müssten.

Ökologie: Was wäre widersinnig daran, wenn sich Philosophen darüber Gedanken machen? Und Ökologie so wie wir sie kennen ist Scheinökologie, also ein Witz, ein schlechter.

Und die Justiz agiert wie die heutige Medizin, sie ahndet Delikte und bestraft, das heißt, sie greift nach der Tat ein, sie wirkt überhaupt nicht präventiv. Philosophie kann Werte, Moral, Bewusstsein ändern, kann also viele Verbrechen verhindern, bevor sie passieren, könnte in letzter Instanz die Justiz unnötig machen.

Noch Fragen?

Allein die Forstbetriebe und Schreinereien würden daran profitieren, weil ihnen doch die gesellschaftlich schwerwiegende und außerordentlich nützliche Aufgabe obliegt, Runde Tische für die nächsten, naja... grob geschätzten 50 Jahre zu fertigen. Und kaum ist dieses popelige halbe Jahrhundert um, wird uns auch schon das Resultat dieser intellektuellen Schwerstarbeit kredenzt, das da heißt:

DAS war ein Witz, und sogar ein ziemlicher guter! :)
 
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AW: Jeder von uns ist ein Philosoph und warum die Philosophie so unbedeutend ist

Nun, es wurde ja schon erwaehnt dass die Philosophie die Liebe zur Weisheit meint. Warum kann dann nicht jeder Mensch ein Philosoph sein, wenn er denn nach Weisheit strebt? Eventuell sollte mal geklaert werden was denn unter Weisheit verstanden werden kann und warum es die Philosophie eurer Meinung nach gibt?!?!

Absolute Weisheit = absolute Wahrheit = absolute Liebe = Gott
Ein Philosoph = Ein Mensch, der danach strebt = ein Freund der Weisheit = ein Freund von Gott, kann nicht verkehrt liegen!

Vielleicht weil einige der grossen Ideen in Aufklaerung und Demokratie aufgegangen sind, oder weil die Masse im 21. Jahrhundert nicht mehr am sein und denken, sondern mehr am haben interessiert ist?!

Zweiteres! Klasse formuliert!!! :)
 
AW: Jeder von uns ist ein Philosoph und warum die Philosophie so unbedeutend ist

Absolute Weisheit = absolute Wahrheit = absolute Liebe = Gott
Ein Philosoph = Ein Mensch, der danach strebt = ein Freund der Weisheit = ein Freund von Gott, kann nicht verkehrt liegen!

Allein aus dem Wahn, die absolute Weisheit zu besitzen, ist schon genug Unheil in dieser Welt geschehen. Was glaubst du, was in den Religionsgemeinschaften geschieht, die missionieren, weil sie die Menschheit retten müssen? Die glauben doch auch, dass sie die alleinige Wahrheit und Weisheit besitzen.

Ja, wenn jeder für sich seine Wahrheit findet und auch danach lebt, ohne seine Mitmenschen dazu bringen zu wollen, diese Wahrheit als die einzig richtige anzuerkennen. Aber wenn du schon schreibst, "absolute Weisheit", dann sehe ich ziemlich schwarz für deine Theorie.

Gruß
lilith
 
AW: Jeder von uns ist ein Philosoph und warum die Philosophie so unbedeutend ist

Gibt es absolute Wahrheit oder absolute Weisheit?
Für einen Menschen kann es aus folgenden Grund nichts geben das absolut wäre!

Wegen der Position in unserer Galaxie, in der wir Leben und Denken, kann einfach keine absolute Antwort für uns bestehen.
Wir können heute zwar viel über unser Sein an unserer bescheiden kleinen Galaxie im gewaltigen Universum in dem Wir uns befinden aussagen, aber die Entstehung des Universums können wir nicht absolut beantworten, genau so wenig können wir die Frage beantworten wie sich das Leben und unsere Position im Universum verändert und wohin es uns führt!
Was wir können ist uns dumm und dämlich Denken was der Sinn des Lebens ist, aber eine absolute Antwort können wir schlicht weg nicht finden, dazu müssten wir schon in einer anderen Position sein als in der wir Menschen uns im Universum befinden!!!

Jeder sollte aus dem Glück, entstanden zu sein und Leben zu dürfen, das beste daraus machen und es in jeder Hinsicht in friedlicher Absicht verbringen, ohne sich selbst für Weiser oder Ehrlicher zu halten! Das schürt entweder Warn oder Neid, beides ist für Neuentstehung von Leben und dem Leben aber nicht unbedingt erforderlich.
Ein warmes Plätzchen mit lieben Menschen um einen herum, gesunde Nahrung und kreatives denken reichen mir aus um einigermaßen glücklich zu sein.
Einigermaßen nur deswegen weil es bei vielen nicht der Fall ist!
Und genau dort muss sich jeder beteiligen, soweit er kann oder sich in der Lage sieht erfolgreiches tun zu können das dem Leben gerecht wird!


Fragen wer denn nun ein Philosoph sei und wer nicht ist für das menschliche Leben völlig unrellevant da sich jeder als einer bezeichnen darf und auch keiner das Recht besitzt ihn dafür zu verurteilen.
Tut er es doch dann nur aus Neid und das braucht ja nun wie schon gesagt kein Mensch wegen so einer Lappalie zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Jeder von uns ist ein Philosoph und warum die Philosophie so unbedeutend ist

Was ich nicht verstehe bzw. verurteile , das ist nicht das Streben der Philosophen nach Weisheit, sondern deren arrogantes Behaupten, dass allein sie, als das sich selbst für elitär haltendes Häuflein Menschen, in der Lage sind, den Stein der Weisen zu finden, falls er denn existiert und wenn man es nur danach suchen lässt.

Sorry, aber ich verbinde, gerade mit selbsternannten Hobby-Pseudo-Psychologen, automatisch Weltfremdheit, eigentliches Desinteresse an der Gesellschaft, ebenso wie Egozentrik und Narzissmus.
Sich zurückzuziehen, oder aber unter Gleichgesinnten große Reden zu schwingen, Problemlösungen en masse parat zu haben und Gesellschaft, Politik, Religionen - eigentlich das Gros der Menschheit - für lebensuntüchtig, dumm oder asozial zu erklären, gleichzeitig aber mit vielen Worten nichts, aber auch gar nichts Produktives abzuliefern, ist für mich die Art der "Philosophie", wie ich sie bisher erfahren habe und auch in diesem Forum lesen konnte.
Die Zeit der großen Philosophen ist schon lange vorbei.Durch ständig wachsendes Wissen, Globalisierung und Information, braucht die Menschheit keine Philosophen mehr - zumindest nicht die der Gegenwart. Die Philosophie der Alten Griechen konnte noch Erkenntnis vermitteln, was nicht verwundert, wenn man sich den intellektuellen Entwicklungsstand, der damals vorherrschte, vor Augen hält...
M.E. macht Philosophie nur Sinn, wenn sie sich auf Themen wie Religion, Moral ,Ethik und evtl. Soziales beschränkt.
Sie immer und überall anzuwenden, bzw. sie in jeden Themen- oder Lebensbereich miteinzubeziehen, halte ich für unsinnig aufgrund ihrer Weltfremdheit und des damit verbundenen destruktiven Einflusses.

Dass ich es nicht so sehr mit der Philosophie habe, muss ich, glaube ich zumindest, nicht mehr erwähnen.
Daher auch meine Bitte, meine Stellungnahme als eine äußerst subjektive zu werten.

Rhona
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Jeder von uns ist ein Philosoph und warum die Philosophie so unbedeutend ist

Na, Rhona, wie kaeme man denn dazu das was DU sagst nicht als SUBJEKTIV zu werten?! Obwohl, intersubjektiv ist es ja schon gewesen, fuehle ich mich doch sehr angesprochen und ist wohl EINE WAHRHEIT gesagt worden die auch die meine sein koennte...! Tja, schon die Schulphilosophie lehrt das es zumindest gegenwaertig 6 1/2 Milliarden subjektive Wahrheiten gibt. Oder nimmt nicht jeder Mensch das was ist anders wahr? Die Entwicklung seiner Sinne und seines Gehirns, seine moralischen Vorstellungen und sein Denkvermoegen etc. sind Teil seiner eigenen Wahrheit. Wie da etwas Absolutes feststellen wollen?

Persephone:
Absolute Weisheit = absolute Wahrheit = absolute Liebe = Gott
Ein Philosoph = Ein Mensch, der danach strebt = ein Freund der Weisheit = ein Freund von Gott, kann nicht verkehrt liegen!

Der eine Philosoph sagt dies und der andere sagt jenes, wer hat nun recht? Oder liegen beide falsch? Die Basis der Metaphysik (gleich der derReligionen) ist doch sehr spekulativ. Schoen zu lesen und zu hoeren, in vielen Aspekten sicherlich gar nicht so schlecht, aber wer WEISS schon was WIRKLICH dahinter steckt? Oder ist Hegels Weltgeist bewiesen? Oder die nach Descartes angeborenen absoluten Ideen?

Gewissheit bleibt subjektiv, das sollte auch die Philosophie ein-sehen und moeglicherweise der Religon damit ein Vorreiter sein!!!

LG Patrice :)

PS: Ohne die Absolutheit der Monarchen vergangener Zeiten oder einen direkten Gottesbezug in der Politk (so ist es zum Beispiel in der europaischen Verfassung der Fall) zu leben ist sicherlich kein leichtes. Natuerlich, die Demokratie kann entscheiden, das, was die Mehrheit will, wird schon richtig sein. Und dann kommen die Fundamentalisten des 21. Jahrhunderts und instrumentalisieren Religion und Politik. Auch die Demokratie hat ihre Fehler, aber sie ist das beste was uns heute moeglich ist. Schon mal drueber nachgedacht: Im deutschen Grundgesetz gibt es einige Paragraphen mit sogenanntem "Ewigkeitsstatus" die selbst von einer 2/3 Mehrheit des Bundestages nicht zu veraendern sind. Sicherlich, das sind (meiner subjektiven Meinung nach) ganz bestimmt gute (unveraenderliche) Richtlinien, aber ist das demokratisch und wie kann so etwas ohne Gott oder Absolutheit begruendet werden?! Vielleicht nicht in diesem Fall, aber es kann wirklich boese ausgehen wenn der Mensch (auch und gerade in Gottes Namen) Absoutheit beanspruchen moechte...!
 
AW: Jeder von uns ist ein Philosoph und warum die Philosophie so unbedeutend ist

Allein aus dem Wahn, die absolute Weisheit zu besitzen, ist schon genug Unheil in dieser Welt geschehen. Was glaubst du, was in den Religionsgemeinschaften geschieht, die missionieren, weil sie die Menschheit retten müssen? Die glauben doch auch, dass sie die alleinige Wahrheit und Weisheit besitzen.

Menschen, die wirklich die absolute Wahrheit erfahren hatten, wenn es sie denn gibt, haben niemals Unheil getan. Und auch schon wenn man nur teilweise Liebe (die ich mit Wahrheit gleichsetze*) lebt und praktiziert, kann man schon nur mehr sehr wenig "Unheil" anrichten.

Ja, wenn jeder für sich seine Wahrheit findet und auch danach lebt, ohne seine Mitmenschen dazu bringen zu wollen, diese Wahrheit als die einzig richtige anzuerkennen.

Viele Menschen finden ihre Wahrheit im Turbokonsumkapitalismus, ohne Liebe! Sie schaden anderen, sich selbst und dem Planeten. Solch Verhalten kann ich nicht tolerieren. Und ich würde sagen, ja, sie sind dumm. Aber wenn jemand Anstalten macht, sich davon zu befreien, und nach absoluter Wahrheit zu suchen und im Endeffekt dann Liebe zu finden, dann ist dessen Meinung (dessen "Wahrheit") schon richtiger, dieser Mensch ist dann schon "mehr Wert" in den Augen Gottes, mehr im Einklang mit dem Universum, nützlicher für den Planeten, etc.

Aber wenn du schon schreibst, "absolute Weisheit", dann sehe ich ziemlich schwarz für deine Theorie.

* Absolute Liebe = Gottes Liebe, so wie Gott liebt = absolute Wahrheit = das einzige, was wirklich wichtig ist = absolute Weisheit = wenn man dies erkannt hat. Was sollte an dieser Theorie falsch sein, wenn sie doch gar keine Theorie mehr ist, sondern logische Praxis?
 
AW: Jeder von uns ist ein Philosoph und warum die Philosophie so unbedeutend ist

Hallo Rhona

du sagst es ja selber: dein Standpunkt ist ein sehr subjektiver – aber natürlich auch alle anderen, die wir da schreiben - und meiner auch.
Also betrachte ich es eher, gerade im Bezug auf den Stellenwert der Philosophie, als eine äußerst individuelle Weise wie philosophische Gedanken im eigenen Leben eine Rolle gespielt haben oder spielen.

Was war und was ist weiterhin für mich persönlich der Stellenwert der Philosophie? Einerseits eine Erklärung für immer wieder gestellte Fragen, besser gesagt eher in einer diffusen Art präsent, ohne dass ich zum Beispiel diese sehr konkret formulieren kann. Und dann, eines Tages zum Beispiel, dieses Buch das mir viele der diffus gebliebenen Fragen so klar beantwortet, dass dadurch auch die Fragestellung eindeutlich wird: "Der Mythos von Sisyphos" von Albert Camus.

Dadurch wusste ich plötzlich, dass es das Absurde war welches mir immer wieder begegnete, das ich unter sehr unterschiedlichen Aspekten wieder erkannte ohne es auch wirklich zu identifizieren, so mit den etwas verwischten Konturen eines "déjà vu" – und welches so vieles in Frage stellte.
Im Grunde genommen: ob sich dies alles lohnen würde. So klar hatte ich die unklare Frage noch nie gestellt – und so deutlich hätte ich sie nirgends anders beantwortet gefunden. Denn für Albert Camus ist da der Anfang des Bewusstwerdens zu finden – zugleich auch der Anfang der Philosophie. Der Stein den man immer wieder den Berg empor rollt wie es Sisyphos macht, der einem wieder herunter gleitet – und Sisyphos der dabei doch ein Glücklicher ist, weil er das akzeptiert – so zu sagen als sein eigenes Schicksal.

Wo bleibt dann, fragt man sich, unser freie Wille? Dieser ist, laut Camus begrenzt. Denn wir werden immer irgendeinen Stein den schweren Berg hinaufrollen – wir können uns bloß entscheiden einen anderen Stein zu rollen.

Es gibt auch andere Begegnungen mit der Philosophie – ohne dass ich diese bewusst gesucht hätte – ich stieß eher zufällig darauf und sie haben mir einiges gegeben. Darüber schreibe ich noch ein anderes mal.

Grüße von Miriam
 
AW: Jeder von uns ist ein Philosoph und warum die Philosophie so unbedeutend ist

Wegen der Position in unserer Galaxie, in der wir Leben und Denken, kann einfach keine absolute Antwort für uns bestehen.

?

Wir können heute zwar viel über unser Sein an unserer bescheiden kleinen Galaxie im gewaltigen Universum in dem Wir uns befinden aussagen, aber die Entstehung des Universums können wir nicht absolut beantworten, genau so wenig können wir die Frage beantworten wie sich das Leben und unsere Position im Universum verändert und wohin es uns führt!

Die Beantwortung dieser Fragen sind absolut unnötig.

Was wir können ist uns dumm und dämlich Denken was der Sinn des Lebens ist, aber eine absolute Antwort können wir schlicht weg nicht finden,

Das stimmt nicht! Wir können, du vielleicht nicht, aber andere schon! Es gibt etwas Absolutes!

dazu müssten wir schon in einer anderen Position sein als in der wir Menschen uns im Universum befinden!!!

Das hat nichts mit der Position irgendetwas im Universum zu tun. Ich verstehe deine Argumentation auch gar nicht wirklich???

Jeder sollte aus dem Glück, entstanden zu sein und Leben zu dürfen, das beste daraus machen und es in jeder Hinsicht in friedlicher Absicht verbringen, ohne sich selbst für Weiser oder Ehrlicher zu halten! Das schürt entweder Warn oder Neid, beides ist für Neuentstehung von Leben und dem Leben aber nicht unbedingt erforderlich.
Ein warmes Plätzchen mit lieben Menschen um einen herum, gesunde Nahrung und kreatives denken reichen mir aus um einigermaßen glücklich zu sein.

Ich rede hier nicht von glücklichsein, sondern von Wahrheit und Liebe!

Fragen wer denn nun ein Philosoph sei und wer nicht ist für das menschliche Leben völlig unrellevant

Das stimmt. Aber trotzdem sollte jeder versuchen, zu denken.

da sich jeder als einer bezeichnen darf und auch keiner das Recht besitzt ihn dafür zu verurteilen.

Ich darf verurteilen, wen ich will. :)
 
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AW: Jeder von uns ist ein Philosoph und warum die Philosophie so unbedeutend ist

Auch die Demokratie hat ihre Fehler, aber sie ist das beste was uns heute moeglich ist.

Ich habe das schon öfter hier im Forum gesagt und ich bleibe dabei:
Die Oligarchie der Philosophen - die Diktatur der Liebe!

Unter Philosophen verstehe ich jemanden, der in der Liebe ist. Wer in der Liebe ist, handelt nicht falsch, er kann kein Unheil anrichten. Er kann nur gutes tun, er handelt immer richtig, weil er immer der Liebe folgt. Und NUR solch einer darf regieren, und NICHT das Volk, das in seiner Mehrheit nicht regierungsfähig ist aufgrund offensichtlicher Gründe.
 
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