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Ist der Tod die wahre Erleuchtung?

Warum bis zum Tod warten? Warum nicht die Erleuchtung zu Lebzeiten kriegen?

Ich gehe mittlerweile davon aus, dass es die Erleuchtung zu Lebzeiten nicht geben kann. Und zwar, weil wir durch die fünf Sinne und das Gehirn zu eingeschränkt sind. Der Tod als Befreiung von dieser Einschränkung hat daher das Potential zur wahren Erleuchtung.
 
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Falscher Ansatzpunkt: Es gibt nur Lebendigkeit, so etwas wie Tod gibt es gar nicht...

Natürlich, die ganz großen Genies stellen auch die Naturgesetze der Erde auf den Kopf und er erklären Werden und Vergehen für nicht vorhanden. Mann oh Mann.

Ich denke, man sollte hier den Weg der Mitte gehen. Den Tod ganz zu verneinen hat etwas von Verdrängung, ihn aber als absolut zu setzen ist eine Überhöhung. Werden und Vergehen, ja, aber das auch schon zu Lebzeiten und darüber hinaus.

Und so lang du das nicht hast,
Dieses: Stirb und werde!
Bist du nur ein trüber Gast
Auf der dunklen Erde.


Johann Wolfgang von Goethe
 
Hallo Chris,
ich denke, um von der Erleuchtung nach (oder mit) dem Tod, nicht völlig geblendet zu werden, sind ein paar kleine "Erhellungen" zu Lebzeiten schon eine gute Übung:)
Helmfried.
 
Hallo Chris,
ich denke, um von der Erleuchtung nach (oder mit) dem Tod, nicht völlig geblendet zu werden, sind ein paar kleine "Erhellungen" zu Lebzeiten schon eine gute Übung:)
Helmfried.

Ja sicher, nur Meditation liegt mir (noch) nicht. Ich hab es wirklich schon oft versucht, und geschadet hat es auch nichts, aber eben auch nichts gebracht. Im Endeffekt bin ich halt eine halbe Stunde oder auch mal eine volle Stunde oder länger dagesessen, aber das wars dann auch. Im Zen sagt man ja, das sei der Punkt, dass man einfach da sitzt, aber diese Logik schnall ich auch (noch) nicht. Mit was ich schon mehr anfangen kann, ist die Technik der Kontemplation, also der Vertiefung einer metaphysischen oder religiösen Frage oder eines geistigen Gegenstandes. Nichts anderes tun wir hier im Forum, würde ich sagen.
 
Ich gehe mittlerweile davon aus, dass es die Erleuchtung zu Lebzeiten nicht geben kann. Und zwar, weil wir durch die fünf Sinne und das Gehirn zu eingeschränkt sind.
Diese "Begründung" weise ich unverzüglich zurück. Weder sind "wir" durch die ersten fünf Sinne individuell eingeschränkt noch durch weitere fünf Sinne kollektiv beschränkt.

Der wahre Mensch funktioniert zum Glück doch nicht wie ein-armiger Bandit in einer "Spielhölle"! :nein:

Ein " homo sapiens sapiens ratio oeconomicus futurae" wäre längst kein Trugbild mehr; siehe hierzu meinen 15.000-sten Beitrag hier im Denkforum:
»homo sapiens sapiens ratio oeconomicus futurae moribus et ethicae-socialis «

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meditation ist nicht einfach nur dasitzen und warten bis der Glücksschwall über einen kommt. Zazen, die Zen-Meditation, ich praktiziere sie seit längerem, ist eine offene und aufrechte Sitzhaltung, bei der es nur um den Atem geht und der Versuch alle Gedanken ziehen zu lassen. Das ist für uns Europäer eine schwere und ungewohnte Übung denn wir haben sonst eine ständige Berieselung von außen durch Unterhaltung der verschiedensten Form. Dieses Zazen ist eine Überwindung zunächst, ein schweres Aushalten von Nichts und erst nach längerem Durchhalten stellen sich die Veränderungen in den Gehirnstrukturen ein die Ausgleiche schaffen. Da sind selbst 20 min mit Nichts am Anfang zu lang, das hält ein ungeübter Europäer nicht aus, mit zehn Minuten beginnen und sich langsam steigern ist die bessere Wahl. Wie gesagt, es geht nicht um Zeit absitzen und auch nicht darum, dass es was bringt, Meditation ist keine Gabenerfüllung, es ist zunächst Entbehrung. Erst nach einer gewissen Gewohnheit der Praxis stellt sich die innere Ruhe und Befriedigung durch nichts ein und die Gehirnstrukturen formen sich zur Ausgeglichenheit die ein wunderbares Gefühl ermöglicht. Gerade in der materiellen Fülle der westlichen Welt ist dieses Empfinden von 'Nichts' eine Wohltat und stärkt das Immunsystem gewaltig. Bei der Zen-Meditation geht es nicht darum zu sitzen und zu warten bis Zeit rum ist, wie vielleicht im Wartezimmer beim Arzt, sondern sich nur auf den Atem konzentrieren und ansonsten nichts, alle Gedanken ziehen lassen bis auch da eine Leere möglich ist. Das ist der Unterschied zu einer geführten Meditation, bei der Text laut vorgegeben wird.
 
Meditation ist nicht einfach nur dasitzen und warten bis der Glücksschwall über einen kommt. Zazen, die Zen-Meditation, ich praktiziere sie seit längerem, ist eine offene und aufrechte Sitzhaltung, bei der es nur um den Atem geht und der Versuch alle Gedanken ziehen zu lassen. Das ist für uns Europäer eine schwere und ungewohnte Übung denn wir haben sonst eine ständige Berieselung von außen durch Unterhaltung der verschiedensten Form. Dieses Zazen ist eine Überwindung zunächst, ein schweres Aushalten von Nichts und erst nach längerem Durchhalten stellen sich die Veränderungen in den Gehirnstrukturen ein die Ausgleiche schaffen. Da sind selbst 20 min mit Nichts am Anfang zu lang, das hält ein ungeübter Europäer nicht aus, mit zehn Minuten beginnen und sich langsam steigern ist die bessere Wahl. Wie gesagt, es geht nicht um Zeit absitzen und auch nicht darum, dass es was bringt, Meditation ist keine Gabenerfüllung, es ist zunächst Entbehrung. Erst nach einer gewissen Gewohnheit der Praxis stellt sich die innere Ruhe und Befriedigung durch nichts ein und die Gehirnstrukturen formen sich zur Ausgeglichenheit die ein wunderbares Gefühl ermöglicht. Gerade in der materiellen Fülle der westlichen Welt ist dieses Empfinden von 'Nichts' eine Wohltat und stärkt das Immunsystem gewaltig. Bei der Zen-Meditation geht es nicht darum zu sitzen und zu warten bis Zeit rum ist, wie vielleicht im Wartezimmer beim Arzt, sondern sich nur auf den Atem konzentrieren und ansonsten nichts, alle Gedanken ziehen lassen bis auch da eine Leere möglich ist. Das ist der Unterschied zu einer geführten Meditation, bei der Text laut vorgegeben wird.

Ja da gibt es mitlerweile die verschiedensten Variationen und Ansichten bezüglich der Meditation und doch haben all diese Meditationsübungen ihren Ursprung in religiösen Schriften. In den indischen Schriften wird der Yoga, die wahre Sinnhaftigkeit der Meditation beschrieben und gewisse Dinge wie die Erleuchtung Buddhas sind mit der Quantenphysik durchaus erklärbar, welche ja unsere Welt nahezu perfekt beschreibt. Nehmen wir an der Herr Gautama hat es geschafft seine Sinne wie unten beschrieben zu zügeln, bzw. die Beobachtung auszuschalten, dann wäre er vermutlich mit seinem Bewusstsein in Superposition gekommen. Dann hätte er wohl nicht nur augenblichklich gewusst, dass er alles ist was ist, sondern auch alles Wissen umfasst über das was ist. Zumindest wäre es theorethisch nicht unmöglich.

In der Beschreibung der Meditation wird jedoch wieder schön herausgearbeitet, dass Gott sowohl Eigenschaftslos, als auch mit Eigenschaften ist, an anderer Stelle würde man sagen das Wahrnehmbare und der Wahrnehmende zugleich.

"http://www.mahabharata.pushpak.de/buch12/mahabharata_b12k307.html"
Ich werde dir deine Fragen beantworten. Höre mich, oh Monarch, wie ich dir speziell die Methoden des Yogas erkläre. Die Meditation ist die wichtigste Übung der Yogis und ihre höchste Kraft. Wenn der Weise, der auf den Wegen des Yogas erfahren ist, so unerschütterlich wie ein Holzpfahl und unbeweglich wie ein Berg wird, dann sagt man, daß er im Yoga verweilt. Wenn dann niemand in ihm mehr hört, riecht, schmeckt, sieht und fühlt, wenn der Geist von allem Verlangen frei ist, wenn man keine Ziele mehr verfolgt und keine Gedanken mehr hegt, wenn dieser Körper wie ein Stück Holz verweilt (aber der Geist höchst bewußt ist), dann sprechen die Weisen vom vollkommenen Yoga. In solch einer Zeit erstrahlt der Yogi wie eine Kerze, die an einem windstillen Ort brennt. Während dieser Zeit ist man von seiner Körperlichkeit befreit und mit dem Brahman vereint. Wer solche Vollkommenheit erreicht hat, muß nicht mehr steigen oder fallen. Wenn dann der Yogi das Selbst erkennt, so entspricht das dieser völligen Einheit zwischen dem Erkennendem, dem Erkannten und der Erkenntnis, von der wir so oft sprechen.

So offenbart sich im Yoga das Selbst von selbst im Herzen der Yogis, wie eine rauchlose Flamme oder eine hellstrahlende Sonne im klaren Licht der Erkenntnis. Dieses Höchste Selbst ist ungeboren und die Essenz des Nektars der Unsterblichkeit, wie es von den hochbeseelten Brahmanen gesehen wird, die in den Veden erfahren und voller Intelligenz und Weisheit sind. Es ist kleiner als das Kleinste und größer als das Größte. Dieses Selbst wird von den Wesen nicht begriffen, obwohl es in allen wohnt. Durch die reine Vernunft allein kann es mittels der Leuchte des Denkens als Schöpfer der Welten geschaut werden. Es ist jenseits der dichten Dunkelheit und noch höher als das, was man Ishvara (Höchster Herr) nennt. Die Kenner der Veden, die alles durchschaut haben, nennen Es den Erleuchter der Dunkelheit, das reine Licht jenseits der Unwissenheit, das ohne Eigenschaften und gleichzeitig alle Eigenschaften ist. Das ist es, was man den Yoga der Yogis nennt. Was sonst gibt es noch über den Yoga zu sagen? Auf diesem Weg können die Yogis das Höchste Selbst schauen, das Unvergängliche und Unwandelbare.
 
Ja da gibt es mitlerweile die verschiedensten Variationen und Ansichten bezüglich der Meditation und doch haben all diese Meditationsübungen ihren Ursprung in religiösen Schriften. In den indischen Schriften wird der Yoga, die wahre Sinnhaftigkeit der Meditation beschrieben und gewisse Dinge wie die Erleuchtung Buddhas sind mit der Quantenphysik durchaus erklärbar, welche ja unsere Welt nahezu perfekt beschreibt. Nehmen wir an der Herr Gautama hat es geschafft seine Sinne wie unten beschrieben zu zügeln, bzw. die Beobachtung auszuschalten, dann wäre er vermutlich mit seinem Bewusstsein in Superposition gekommen. Dann hätte er wohl nicht nur augenblichklich gewusst, dass er alles ist was ist, sondern auch alles Wissen umfasst über das was ist. Zumindest wäre es theorethisch nicht unmöglich.

In der Beschreibung der Meditation wird jedoch wieder schön herausgearbeitet, dass Gott sowohl Eigenschaftslos, als auch mit Eigenschaften ist, an anderer Stelle würde man sagen das Wahrnehmbare und der Wahrnehmende zugleich.

"http://www.mahabharata.pushpak.de/buch12/mahabharata_b12k307.html"


Hallo Urmilsch,
ich halte es für völlig unwichtig, aus welcher Kultur und welcher Religion der Sinn für eine Meditation hergeleitet wird. Der Sinn liegt in ihr selbst. Die Empfindungen wie Frieden, Glück oder seltener auch Ekstase, sind einzig und allein darauf zurückzuführen, dass die Gehirnfunktionen heruntergefahren werden und die Schaltkreise nach und nach auf Standby Modus gehen. So ist das wohltuende Erleben in keinster Weise dem Gehirn zu verdanken, sondern der Tatsache, dass ein Gehirn auf Sparflamme, den Weg zum inneren Kern, zum Bewusstsein dieser Welt, freimacht.
Helmfried
 
Ich gehe mittlerweile davon aus, dass es die Erleuchtung zu Lebzeiten nicht geben kann. Und zwar, weil wir durch die fünf Sinne und das Gehirn zu eingeschränkt sind. Der Tod als Befreiung von dieser Einschränkung hat daher das Potential zur wahren Erleuchtung.

Diese "Begründung" weise ich unverzüglich zurück. Weder sind "wir" durch die ersten fünf Sinne individuell eingeschränkt noch durch weitere fünf Sinne kollektiv beschränkt.

Was die weiteren fünf Sinne sind, bleibt wieder mal eines deiner Geheimnisse, aber die ersten fünf, die ich auch kenne, sehe ich persönlich auf jeden Fall als eine Einschränkung an, jedenfalls wenn man sich darin verliert. Und solange das Bewusstsein an ein physisches Gehirn gekoppelt ist, ist es meiner Ansicht nach in der Materie gefangen und dadurch ebenfalls in seinen Fähigkeiten eingeschränkt. Ich bringe die alten griechischen Philosophen immer durcheinander, aber einer von denen sagte, der Mensch sei ein göttliches Wesen gefangen in einem materiellen Körper und der Tod ist die Befreiung dieses göttlichen Wesens.

Wir sind, mit einem anderen Ausdruck: Terranauten. Unser physischer Körper ist ein Terranauten-Anzug, den wir uns tagsüber anziehen, nachts im Tiefschlaf verlassen wir diesen. Und nach dem physischen Tod endgültig.
 
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Was die weiteren fünf Sinne sind, bleibt wieder mal eines deiner Geheimnisse,
>>"wieder mal"<< liegst Du hier mit deinem Vorurteil falsch. Mir in meinen mittlerweile über 17.500 angewachsenen Beiträgen eine Geheimniskrämerei zu unterstellen, dies ist ganz schön dreist von Dir.

Schwamm drüber, solange es wenigstens keinen giftigen Pilz in Spuren von Sporen hervorruft. :D

Also habe ich einen Beitrag für Dich herausgefischt, den ich schon vor rund 8 Jahren hier gegenüber einem anderen Denkforumsmitglied, an welches Du mich erinnerst, geschrieben habe:
AW: Wie Re-Ligio und Pro-Ligio als natürliche Bindeglieder wirken
[...].... Was wärst Du nur für ein armer Mensch, müsstest Du Dich tatsächlich wie ein einarmig 'bedienter' Bandit mit nur 5 spielerischen Fingerzeigemöglichkeiten bescheiden! :D

Denn Deine Wahrheit ist doch hier nur die halbe Wahrheit! - Die andere Hälfte der Wahrheit ist: Der Mensch hat nichts anderes als jeden seiner 5 Sinne 'doppelt gemoppelt' - ohne diese mit der Sprache 'versemmeln' zu müssen: :)
1. Sehen
2. Hören
3. Riechen
4. Schmecken
5. Tasten

6. Schwereempfindung und Gravitationsgefühl
7. Zeitempfindung und Kontinuitätsgefühl
8. Temperaturempfinden und Harmoniegefühl

9. Instinktempfinden im EIN-GLEICHUNGS-SINN als Gleichmachergefühl
10. FEHL(-ER-)Empfindung im AUS-GLEICHUNGS-SINN als Gerechtigkeitsgefühl.
Deshalb vernetze oder parallelisiere oder paralysiere ich die SINNE mit der VERNUNFT und der ZEIT in einer sprachbegrifflich kategorienfehlerteuflischen :krokodil: wie auch kategorienfehlerfreien, also geradezu göttlich 'perfekten' :heilig: Dreieinigkeit nicht nur doppelt, sondern sogar evolutionär 3-fach im 3x3 D-Ursprungsraum....
Bernies Sage
In meinen universalen Weltenbildern werden Sinne, Vernunft in nahezu fest stehender Zeit selbstverständlich außerhalb desselben Raumes vernetzt oder innerhalb desselben Raumes grundsätzlich mit verschiedenen Zeiträumen versehen.
solange das Bewusstsein an ein physisches Gehirn gekoppelt ist, ist es meiner Ansicht nach in der Materie gefangen und dadurch ebenfalls in seinen Fähigkeiten eingeschränkt
Für ein in seinen Fähigkeiten eingeschränkten Gehirn ist das Bewusstsein "an sich" nicht zwingend in einer Materie gefangen, die "an sich" nicht existiert, dafür zeichnen "freie" Kanalisierungsprozesse verantwortlich.
Ich bringe die alten griechischen Philosophen immer durcheinander, aber einer von denen sagte, der Mensch sei ein göttliches Wesen gefangen in einem materiellen Körper und der Tod ist die Befreiung dieses göttlichen Wesens.
Wehe wenn sie - als Befreiung - los gelassen und LOS (im Tod) schicksalhaft erscheinen: Da hat man Dir entweder einen Bären aufgebunden - oder es wird auf eine sehr lange Zeit "Heulen und Zähneklappern" durch so genannte Phantomschmerzen geben können, die außerhalb jeder physischer Wahrnehmung eventuell fortzuwähren vermögen und von nachfolgenden Generation als Weltschmerz nachempfunden werden können. Du kannst es Dir aussuchen, was Du glauben willst. Und es wird Folgen haben.
Wir sind, mit einem anderen Ausdruck: Terranauten. Unser physischer Körper ist ein Terranauten-Anzug, den wir uns tagsüber anziehen, nachts im Tiefschlaf verlassen wir diesen. Und nach dem physischen Tod endgültig.
>> "endgültig"<<?? Im Kreislauf des Lebens bedeutet endgültig die Höchststrafe, da der Mensch in der Regel nach seinem physischen Tod keine Gewalt über Geist und Seele mehr auszuüben vermag und sein "Nachbild" ORT und ZEIT ohne Grund dabei "gewaltig als ausgeliefert" gilt...

Stell Dir vor, der Tod wäre eine wahre Erleuchtung, welche eine falsche Erleuchtung als Untermenge oder Übermenge unausgeglichen irrig in sich trüge!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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