FreniIshtar
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Bewusstsein nicht im Gehirn entsteht
Bitte würdest Du dies so erklären, dass ich das auch als Nicht-Wissenschaftlerinsondern außerhalb des Körpers
verstehen kann!
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Bewusstsein nicht im Gehirn entsteht
Bitte würdest Du dies so erklären, dass ich das auch als Nicht-Wissenschaftlerinsondern außerhalb des Körpers
Es ist korrekt, dass die Wissenschaft heute noch vor vielen ungelösten Fragen steht. Diese Mysterien sind jedoch keine Zeichen eines fundamentalen Versagens, sondern Teil des wissenschaftlichen Prozesses. Wissenschaft entwickelt sich durch ständige Hinterfragung und Überprüfung von Hypothesen und Theorien weiter. Mathematische Modelle sind Werkzeuge, um komplexe Phänomene zu beschreiben und zu verstehen.Schön, dass wir - was das Geheimwissen in der heutigen Welt betrifft - einer Meinung sind.
Nichts müsste heutzutage noch mysteriös oder geheimnisumwittert sein.
Wenn da nicht der Umstand wäre, dass die Wissenschaft (auch und gerade heute) vor Mysterien steht, denen sich anzunähern, ihr offensichtlich nur mit mathematischen Modellen zu gelingen scheint.
Dieser Missstand könnte beendet werden, wenn das Dogma. “Bewusstsein entsteht im Gehirn des Menschen” endlich aufgegeben würde.
Ihre Behauptung, dass das Dogma "Bewusstsein entsteht im Gehirn des Menschen" aufgegeben werden sollte, ist eine Meinung, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft diskutiert wird. Der derzeitige Stand der Neurowissenschaften unterstützt jedoch stak die Vorstellung, dass Bewusstsein im Gehirn entsteht. Zahlreiche Studien zeigen klar Zusammenhänge zwischen Gehirnaktivität und bewussten Erlebnissen. Funktionelle Magnetresonanztomographie (f MRT) und Elektroenzephalographie (EEG) haben gezeigt, wie bestimmte Gehirnregionen mit spezifischen kognitiven Funktionen korrelieren Hier Frontiers und hier Living With Schizophrenia).Wenn - längst überfällig - anerkannt würde, dass Geist und Bewusstsein (die virtuelle Potentialität) der Ursprung aller Dinge und Erscheinungen ist, wären alle Fragen und Unklarheiten mit einem Schlag aufgelöst.
Geist schafft Realität (also auch Materie), umgekehrt funktioniert das nicht.
Materie lässt sich zwar in Energie umwandeln, aber niemals in Geist und Bewusstsein.
Wenn einige Wissenschaftler (ich denke da an Prof. Gerhard Roth, Direktor am Institut für Hirnforschung in Bremen, 2023 verstorben) starrsinnig und uneinsichtig an alten Zöpfen festhalten wollen, kann ich nur mitleidig lächeln.
Berufskollegen trauen sich, das etwas anders zu sehen.
Der Neurologe und Psychiater Prof. Dr. Wilfried Kuhn Chefarzt der neurologischen Klinik des Leopoldina Krankenhauses Schweinfurt sagt dazu:
“Es ist das materialistische Weltbild, das erzwingt, dass die Entstehung des Bewusstseins dem Gehirn zugeordnet wird."
Er ist überzeugt, dass Bewusstsein auch außerhalb und unabhängig von menschlichen Gehirnen existiert.
Derzeit setzt sich die Auffassung, dass das Bewusstsein nicht im Gehirn entsteht, sondern außerhalb des Körpers (schon immer) überall existiert, langsam mehr durch.
vielleicht als fazit:Leider hält ein beträchtlicher Teil der Wissenschaftler an den Sichtweisen von gestern militant fest. “Unter der Hand” ist zwar Bewegung in der Sache; die Angst, als Abweichler verstoßen zu werden, spielt aber leider immer noch eine Rolle.
Obendrein ist es ja auch so, dass, bevor man von einem Paradigmenwechsel sprechen kann, das neue Wissen und Denken schon seit Jahren in den Schulbüchern stehen wird.
Bei anstehenden Revisionen in Sachen Dogmen sind Wissenschaftler gerne die Hüter der “heiligen Kühe”.
LG * Helmfried
Richtig. Und Vorstellungen provozieren damit auch SOFORT 'Nachstellungen in Nacht-Stellungen'. (WEIH-NACHT inbegriffen)....Derzeit unterstützen die meisten empirischen Daten die Vorstellung, dass Bewusstsein eine Funktion des Gehirns ist.
Bevor ich auf Ihren Beitrag eingehe, ein paar Zitate der Professoren, Nobelpreisträger und Mitbegründer der Quantenphysik zum Wesen der neuen Physik:Es ist korrekt, dass die Wissenschaft heute noch vor vielen ungelösten Fragen steht. Diese Mysterien sind jedoch keine Zeichen eines fundamentalen Versagens, sondern Teil des wissenschaftlichen Prozesses.
Ein Empfänger und das Gehirn ist ein solcher, wird natürlich auf das Empfangene reagieren und das wird messbar bzw. auf bildgebenden Verfahren darstellbar. Alle Bemühungen, das Bewusstsein (bzw. dessen Wiege) im Gehirn zu verorten sind jämmerlich gescheitert und daran wird sich nichts ändern. Das ist wie der Versuch, ein Radio hinten aufzuschrauben, und darin zu schauen, wer da spricht oder singt.Zahlreiche Studien zeigen klar Zusammenhänge zwischen Gehirnaktivität und bewussten Erlebnissen. Funktionelle Magnetresonanztomographie (f MRT) und Elektroenzephalographie (EEG) haben gezeigt, wie bestimmte Gehirnregionen mit spezifischen kognitiven Funktionen korrelieren Hier Frontiers und hier Living With Schizophrenia).
@ Helmfried: Wahrscheinlich hast Du dabei nicht bedacht, dass ich dazu meine Sagenhafte Märchenfigur rhetorisch aufgeben müsste!?............[.........]............
@ Bernie: Ich würde dir nicht verübeln, wenn du, statt deiner üblichen verbalen Masturbation, mal etwas sinnvolles über den Tisch schiebst
LG * Helmfried
Nein, nicht unbedingt, ein Beziehungsgefüge vermag auch schon anfänglich wirken, als versehentlicher Anstoß ohne unmittelbare Ursache.So ist die Wirklichkeit letztendlich ein Beziehungsgefüge.
Nein, die Wirklichkeit hat materielle Atmosphärische Träger - oftmals in geringster unsichtbarer Konzentration, die nur über Elektronenkompression und Elektronenfluch(t) - im Geringsten unwahrnehmbar und unkaputtbar, - aber immerhin wandelbar scheinen.Sie ist Gestalt ohne materiellen Träger.
Meines Erachtens ist eine Substanz - ohne die Gewähr einer entsprechenden *Obstanz* - gar nicht "an sich" existenzfähig, vermag aber die Wirklichkeit einer Gestaltung sogar irrig und glaubhaft "geringfügig" vorwegnehmen, - was aber angesichts der Unvorstellbarkeit von Lichtgeschwindigkeit über leichte Bremswirkungen und/oder leichte Beschleunigungen den Ort und die Zeit unmerklich beeinflusst.Anders gesagt, hat die Wirklichkeit schon Gestalt, aber noch keine Substanz.
Sehr geehrter Herr B.Layer,Richtig. Und Vorstellungen provozieren damit auch SOFORT 'Nachstellungen in Nacht-Stellungen'. (WEIH-NACHT inbegriffen)....
Bewusstsein und BEWUSST SEIN - im Sinne von Descartes: "Ich denke, also bin ich" wäre somit nur 'leicht fehlerhaft' folgerichtig und könnte durch ein Fehlerfortpflanzungsgesetz alle Realitäten, die nicht mit ihrer Wirkung zeitgleich und raumgleich übereinstimmen "auf lange Sicht" geradezu auf den Kopf stellen - durch eine zweimal 90 Grad = 180 Grad line-ar flächengleich - einem Lächeln gleich - verschobene Blickwinkeldrehung, die ihre Inhalte -im Aushalten müssen - gesetzmäßig unkaputtbar aber wandlungsbereit - mitführen...
Was das Bewusstsein in seiner mehrfach sinnhaft "(Schwacher)-Arm-Intelligenz" auch schwarmintelligent "im Mittel" zu erklären vermögen könnte, gerade über die vorweggenommene Hysterie einer Hysteresis-Kurve in positiven und negativen Verzögerungen von "wahren Wahrnehmungen".
Immerhin höchst interessant für alle Mathe-Freaks, die über funktional umgebaute Gleichungen zwischen den ungewöhnlichen Zahlen- und Zeichenextremen von fehlend unfehlbarer NULL=0 und unfehlbar fehlender EINS=1 in (nahezu) gesättigter Vollkommenheit in vollkommen BIOS-LOGISCH erklärbarer Doppler-Fehler-Logik in Resonanzen und *Räsonanzen* - sogar für *svensgar* - erklärbar wä(h)ren..
Mein FAZIT: Ein BIOS-LOGISCHES GLEICHGEWICHT als ein "stink-normal fehlender Sonderfall" zwischen Naturgott und Gottnatur darf kurzzeitig "angenommen" werden, ohne dass über das Annahmerisiko eine endgültige Entscheidung über identitäre Wertvorstellungen vorab individuell zu entscheiden wäre....
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Bevor ich auf Ihren Beitrag eingehe, möchte ich meine Anerkennung für die tiefgründigen Zitate von namhaften Physikern und Pionieren der Quantenmechanik zum Ausdruck bringen. Allerdings möchte ich einige Perspektiven zu einigen Punkten anbieten:Bevor ich auf Ihren Beitrag eingehe, ein paar Zitate der Professoren, Nobelpreisträger und Mitbegründer der Quantenphysik zum Wesen der neuen Physik:
Werner Heisenberg:
Das Elementarteilchen ist nicht selbst etwas Faktisches in dem Sinn der klassischen Physik, sondern ist eine Möglichkeit. Von Elektronenbahnen, wie die Physiker zu dieser Zeit noch annehmen, kann man gar nicht sprechen. Die Bahn entsteht erst dadurch, dass wir sie beobachten.
Niels Bohr:
Realität wird durch Beobachtung geschaffen.
Pasquale Jordan:
In der Quantenphysik dagegen bedeutet jede Beobachtung einen Eingriff in das Beobachtete.
Also nicht ein vom Experiment unabhängiger Tatbestand wird wahrgenommen, sondern wir selber rufen die Tatbestände hervor, die dann zur Wahrnehmung gelangen.
Beobachtungen stören nicht nur, was zu messen ist, sondern erschaffen es.
Erwin Schrödinger:
Der Geist baut die reale Außenwelt der Naturphilosophie, wie auch des Alltags, ausschließlich aus seinem eigenen, d.h.aus geistigem Stoff auf.
Eugene Wigner:
Es war nicht möglich, die Gesetze der Quantenmechanik in einer vollständig folgerichtigen Weise zu formulieren, ohne die Bezugnahmen zu einem Bewusstsein.
Max Planck:
Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.
Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reich des Stoffes in das Reich des Geistes.
Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie.
Max Born:
Es gibt metaphysische Probleme, denen man sich nicht so einfach entledigen kann, indem man sie als bedeutungslos erklärt.
Hans Peter Dürr:
Wir müssen die Wirklichkeit anders sehen. Nicht mehr materiell, Leben ist viel fundamentaler als Materie.
Die moderne Physik sagt, dass die Grundlage der Physik nicht die Materie ist. Die treibende Kraft ist immer das Geistige.
Albert Einstein:
Wer die wissenschaftliche Forschung in der Hauptsache aus ihren praktischen Auswirkungen kennt, kommt leicht zu einer ganz unzutreffenden Auffassung vom Geisteszustand der Männer, welche - umgeben von skeptischen Zeitgenossen - Gleichgesinnten die Wege gewiesen haben.
Es ist also nicht so, dass die Pioniere der neuen Physik die Tragweite ihrer Entdeckungen nicht erkannt hätten. Sie haben ganz klar gesehen, dass Bewusstsein eine fundamentale, primäre Bedeutung hat und dass es Materie ohne das Bewusstsein gar nicht geben könnte. Ihnen war auch bewusst, dass man die Erforschung der Wirklichkeit nicht mehr nur den Physikern überlassen kann.
Der Physiker und Philosoph Carl Friedrich von Weizsäcker (1912-2007) verwies (unter anderem in seinem Buch: ”Ein Leben zwischen Physik und Philosophie”) immer wieder darauf, dass es - gerade angesichts der Erkenntnisse aus der Quantenphysik - nicht mehr haltbar ist, Physik von der Philosophie getrennt zu betrachten.
Der Materialismus bzw. die Newtonsche Physik reicht aus, um sich mit dem Greifbaren und Begreifbaren zu befassen.
Hier gibt es “Verlässlichkeit”, Ursache und Wirkung, Reproduzierbarkeit, Verifizierbarkeit etc.
Das alles läuft im Rahmen der Realität, der dinglichen Wirklichkeit.
Die holistische Wirklichkeit beschreibt - über das Begreifbare hinaus - auch das Erleben, das Prozesshafte und somit auch das Unbegreifliche.
Der Mensch kann wesentlich mehr erleben als er begreifen kann.
Dinge wie Ahnung, Hoffnung, Intuition und Liebe kann ich nicht begreifen, ich kann sie nur erleben.
So ist die Wirklichkeit letztendlich ein Beziehungsgefüge. Sie ist Gestalt ohne materiellen Träger.
Anders gesagt, hat die Wirklichkeit schon Gestalt, aber noch keine Substanz.
Die Wirklichkeit erfasst auch das Wesentliche, das in den Zwischenräumen ist und nicht nur die greifbaren Bestandteile.
Sie beschreibt auch das Lebendige und nicht nur die relativ starre Realität.
Das Lebendige (der Geist) kann sich nicht aus starrer Materie, durch unterschiedliche Anordnung von Atomen bilden, zumal Materie (als geronnener Geist) selbst Ergebnis einer Entwicklung ist.
Ein Empfänger und das Gehirn ist ein solcher, wird natürlich auf das Empfangene reagieren und das wird messbar bzw. auf bildgebenden Verfahren darstellbar. Alle Bemühungen, das Bewusstsein (bzw. dessen Wiege) im Gehirn zu verorten sind jämmerlich gescheitert und daran wird sich nichts ändern. Das ist wie der Versuch, ein Radio hinten aufzuschrauben, und darin zu schauen, wer da spricht oder singt.
@ Bernie: Ich würde dir nicht verübeln, wenn du, statt deiner üblichen verbalen Masturbation, mal etwas sinnvolles über den Tisch schiebst
LG * Helmfried
Das ist gerade der Punkt. So lange ´allgemein akzeptierte wissenschaftliche Grundlagen´als unantastbar betrachtet werden, wird es in vielen Bereichen keine Weiterentwicklung geben........Während Bewusstsein zweifellos eine Rolle beim Akt der Beobachtung spielt, bleibt die Zuschreibung einer primären Rolle in der Erschaffung der Realität eine philosophische Behauptung und keine allgemein akzeptierte wissenschaftliche Grundlage.
Die Realität ist nicht holistisch, kann es nicht sein und habe ich - so - auch nicht formuliert.
- Holistische Realität: Ihre Charakterisierung der Realität als holistische Einheit, die sowohl greifbare als auch nicht greifbare Aspekte umfasst, bietet eine faszinierende Perspektive. auch hier wichtig, zwischen philosophischer Spekulation und empirischen Beweisen zu unterscheiden.