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Ist der Tod die wahre Erleuchtung?

Was aber, wenn das "biologische Leben" - bios-logisch im ewigen Kreislauf betrachtet - als "Körpererinnerungsinformation" gar nicht naturwissenschaftlich gesehen "vernichtet" werden könnte und jede tote Materie in der Unendlichkeit in Äonen (=Ewigkeiten) der Zeit irgendwann mit höchster Sicherheit eben doch einmal "beseelt" gewesen sein könnte???
:cool::cool: Freu mich auf diese Reinkarnation - hoffentlich wird sie mir bewußt.
 
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Die geistige Welt ist auf die exakte Nullmasse (in der perfekten Theorie einer totalen Verunreinigungsfreiheit) angewiesen und gilt damit als unwirklich, lebensfeindlich und höchst gefährlich, sollte man es wagen, sich ihr "bedenklich" - also in ihrer exakten Benennung zu nähern versuchen.

Also in anderen Worten: Man sollte einfach nicht mehr drüber nachdenken?

Deshalb habe ich meine 10 Gebote der Naturgeisteswissenschaft auch zwingend mit einem kleinen Warnhinweis versehen...

Und was wären diese zehn Gebote?

Fazit: Den Tod all wahre Erleuchtung in einer Verherrlichung zu rechtfertigen, dies scheint mir gottgesetzlich absolut nicht erlaubt zu sein und käme dem Versuch eines Massenselbstmordes in einer Sektenvereinigung gleich.

Das wäre nur dann so, wenn ich den Suizid verherrlichen würde, nicht aber, wenn ich den Tod als natürlichen Vorgang als die mögliche wahre Erleuchtung bezeichne.
 
Die geistige Welt ist auf die exakte Nullmasse (in der perfekten Theorie einer totalen Verunreinigungsfreiheit) angewiesen und gilt damit als unwirklich, lebensfeindlich und höchst gefährlich, sollte man es wagen, sich ihr "bedenklich" - also in ihrer exakten Benennung zu nähern versuchen.
Also in anderen Worten: Man sollte einfach nicht mehr drüber nachdenken?
Das Denken erlaubt in Wirklichkeit keine Negation des Gedachten, dein Vorschlag ginge also wegen Reizarmut total ins Leere, falls er überhaupt ernst gemeint gewesen wäre. ;)

Es ist nicht möglich in einer Redlichkeit über das Denken (in einer Realitätsdichte) nicht nachzudenken,
höchstens im Spaß zu flachsen: "An Denken ist nicht zu denken", um sich Aufmerksamkeit zu schenken.
:cool: ..Kein Mensch kann ‚Wollen wollen‘ um im ‚Sein sein‘ ans ‚Denken zu denken‘..:cool:
Ohne Sinnesreize zu bemühen, würde Verstandenes sofort im Unverstand verglühen.
An Denken ist nicht zu denken, ohne eine sinnliche Vorstellung mit einer Rationalität über Empfindungen miteinander zu verknüpfen. (10 Sinne x 10 Vernunftprinzipien x 10 Zeitzonen)
Bevor man gebotene Gebote im Denken in einem Gedanker verankert, sollte man wissen, dass ein "fehlender Grund ohne Ort und Zeit" einer aktiven (Gegen-)Gewalt bedarf, denn "Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt".
Deshalb habe ich meine 10 Gebote der Naturgeisteswissenschaft auch zwingend mit einem kleinen Warnhinweis versehen:
Und was wären diese zehn Gebote?
Diese 10 Gebote währen!

Sie sind Grundlagen eschatologischer Hermeneutik .....[.......]....einer vom Bewusstsein unabhängigen (= "toten") Realität mit Informations-Mustererkennung sprach-enzymatischer Schalterfunktionen.

siehe https://www.denkforum.at/xfa-blogs/bernies-sage.6115/
Als UR-INFORMATION bezeichne ich eine einzigartig universale Information mit mehrartig inversaler Uniformation, welche den Kern (m)eines sprachorganischen Weltenbildes bildet.
......wenn ich den Tod als natürlichen Vorgang als die mögliche wahre Erleuchtung bezeichne.
Der Tod hat mit einem natürlichen Vorgang nichts zu tun und steht ganz allein für sich.

Wer "für den Tod" lebt, der muss sich benutzen lassen und ist sehr weit weg von einer Erleuchtung.

Wenn Tod und Totpunkt als mögliche Erleuchtung wahr in der Bezeichnung zusammenfallen, dann wars das schon. Punkt. Einen Einfluss darauf hat das "sich abziehende" EGO (in der Regel) nicht. Doppelpunkt.

Und von Ausnahmen ist ausnahmsweise hier nicht die Rede, die passieren höchstens alle 28.000 Jahre einmal, ....wenn das Universum "seine Tage" bekommt...
:lachen:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Tod hat mit einem natürlichen Vorgang nichts zu tun und steht ganz allein für sich.

Wer "für den Tod" lebt, der muss sich benutzen lassen und ist sehr weit weg von einer Erleuchtung.

Das Leben selbst ist ein Todeskult, weil der Tod theoretisch jeden Moment eintreten könnte. Nur ist dies den meisten nicht bewusst. Das Austreten aus dem Kult bedeutet, sich dessen bewusst zu werden. Und davon hat man ... nichts.
 
Das Leben selbst ist ein Todeskult, weil der Tod theoretisch jeden Moment eintreten könnte
Das ist eine wahrscheinlichkeitsausschließende Quatschlogik als Quetschlogik, denn den Tod 'erlebst' Du (und andere) nicht!

Auch niemand als NIEMAND nicht, dem man ein Auge ausgestoßen hat, das sich selbst nicht sehen kann. (Siehe hierzu die Legende von Odysseus und dem Zyklon Polyphemus.)

Selbst in einem sehr engen Zwischenraum als Nahtoderfahrung erlebt man den Tod nicht. (Was aber ein anderes Erlebnis möglicherweise nicht ausschließt).

Denke immer daran, dass das Leben in jedem Moment als 'Wirkmoment' eintreten könnte!

Und Du merkst es nicht einmal? :oops::rolleyes:o_O

Mein Hinweis zu einem allgemeinen Wirkmomentum kannst Du hier in Beitrag Nr.65 nachlesen, empfehle Dir aber unbedingt dazu auch den Beitrag Nr.62 zu lesen:
Mein persönliche Vorstellung von Realität leite ich aus einem (noch unveröffentlichten) allgemeinen Wirkmomentum ab...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Welchen Sinn hat denn die Askese genau? Man versucht seine Sinne auszuschalten und warum? In der Quantenphysik spielt der Beobachter, also wir, eine nicht unerhebliche Rolle, wobei alles das was wir sehen können ohne diese Beobachtung in Superposition bestünde. Vielleicht sagte Christus ja deshalb, dass wir eines Tages erkennen werden, dass er sich in uns und wir uns in ihm befinden, nämlich genau dann, wenn die Beobachtung erlischt und das Bewusstsein in Superposition gerät.
 
Warum bis zum Tod warten? Warum nicht die Erleuchtung zu Lebzeiten kriegen? Ich seh das mit dem Tod so. Solange ich lebe, bin ich nicht tot und wenn ich dann tot bin, lebe ich nicht mehr und weiß es nicht.
 
Warum bis zum Tod warten? Warum nicht die Erleuchtung zu Lebzeiten kriegen? Ich seh das mit dem Tod so. Solange ich lebe, bin ich nicht tot und wenn ich dann tot bin, lebe ich nicht mehr und weiß es nicht.

Falscher Ansatzpunkt: Es gibt nur Lebendigkeit, so etwas wie Tod gibt es gar nicht, denn alleine schon die Vokabel "ICH" suggeriert einem eine Getrenntheit von etwas was man nicht trennen kann.
 
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Natürlich, die ganz großen Genies stellen auch die Naturgesetze der Erde auf den Kopf und er erklären Werden und Vergehen für nicht vorhanden. Mann oh Mann.
 
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