Die geistige Welt ist auf die exakte Nullmasse (in der perfekten Theorie einer totalen Verunreinigungsfreiheit) angewiesen und gilt damit als unwirklich, lebensfeindlich und höchst gefährlich, sollte man es wagen, sich ihr "bedenklich" - also in ihrer exakten Benennung zu nähern versuchen.
Also in anderen Worten: Man sollte einfach nicht mehr drüber nachdenken?
Das Denken erlaubt in Wirklichkeit keine Negation des Gedachten, dein Vorschlag ginge also wegen Reizarmut total ins Leere, falls er überhaupt ernst gemeint gewesen wäre.
Es ist
nicht möglich in einer Redlichkeit über das Denken (in einer Realitätsdichte)
nicht nachzudenken,
höchstens im Spaß zu flachsen: "
An Denken ist nicht zu denken", um sich Aufmerksamkeit zu schenken.
..Kein Mensch kann ‚
Wollen wollen‘ um im ‚
Sein sein‘ ans ‚
Denken zu denken‘..
Ohne Sinnesreize zu bemühen, würde Verstandenes sofort im Unverstand verglühen.
An Denken ist nicht zu denken, ohne eine sinnliche Vorstellung mit einer Rationalität über Empfindungen miteinander zu verknüpfen. (10 Sinne x 10 Vernunftprinzipien x 10 Zeitzonen)
Bevor man gebotene Gebote im Denken in einem
Gedanker verankert, sollte man wissen, dass ein "fehlender Grund ohne Ort und Zeit" einer aktiven (Gegen-)Gewalt bedarf, denn "
Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt".
Deshalb habe ich meine 10 Gebote der Naturgeisteswissenschaft auch zwingend mit einem kleinen Warnhinweis versehen:
Und was wären diese zehn Gebote?
Diese 10 Gebote währen!
Sie sind Grundlagen eschatologischer Hermeneutik .....[.......]....einer vom Bewusstsein unabhängigen (= "toten") Realität mit Informations-Mustererkennung sprach-enzymatischer Schalterfunktionen.
siehe
https://www.denkforum.at/xfa-blogs/bernies-sage.6115/
Als UR-INFORMATION bezeichne ich eine einzigartig universale Information mit mehrartig inversaler Uniformation, welche den Kern (m)eines sprachorganischen Weltenbildes bildet.
......wenn ich den Tod als natürlichen Vorgang als die mögliche wahre Erleuchtung bezeichne.
Der Tod hat mit einem natürlichen Vorgang nichts zu tun und steht ganz allein für sich.
Wer "für den Tod" lebt, der muss sich benutzen lassen und ist sehr weit weg von einer Erleuchtung.
Wenn Tod und Totpunkt als mögliche Erleuchtung wahr in der Bezeichnung zusammenfallen, dann wars das schon. Punkt. Einen Einfluss darauf hat das "sich abziehende" EGO (in der Regel) nicht. Doppelpunkt.
Und von Ausnahmen ist ausnahmsweise hier nicht die Rede, die passieren höchstens alle 28.000 Jahre einmal, ....wenn das Universum "seine Tage" bekommt...
Bernies Sage (Bernhard Layer)