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Israels blutige Geschichte

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AW: Israels blutige Geschichte

Israelische Kindermörder sind dem Galgen wieder ein Stück näher gerückt

Erfreuliche Nachrichten: „Die palästinensische Autonomiebehörde hat dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag mitgeteilt, dass sie dessen Rechtsprechung anerkennt. Mit diesem Schritt wollen die Palästinenser eine Untersuchung von möglichen Kriegsverbrechen während der jüngsten israelischen Offensive im Gazastreifen ermöglichen“ teilt die NZZ in ihrem Online-Teil soeben mit.

Bis zur Verurteilung Israels und damit eines jeden Einzelnen an den scheußlichen Verbrechen der Operation „Bleigießen“ beteiligten (pro-) israelischen Politikers, Regierungsmitarbeiters oder Soldaten ist es noch ein gutes Stück Arbeit.

Israel werden zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen, weil bei IDF-/ IAF-Angriffen in dicht besiedelten Gebieten des Gazastreifens u.a. Streubomben mit weissem Phosphor und andere kriegsvölkerrechtlich verbotene oder geächtete Munition wie Flechette-, Depleted Uranium- und DIME-Munition eingesetzt worden ist. Scusi berichtete über die Operation, bei der ca. 1500 Menschen, überwiegend Frauen und Kinder, umgebracht wurden und ca. 5000 schwerverletzt oder verstümmelt wurden.

Photos auf angegeb. Web-Seite:

http://scusi.twoday.net/stories/5490382/

.............. Das Ergebnis der "Arbeit" israelischer Kampfbomber. Dem Deutschen soll die Hand abfaulen, der jemals nochmals einem Mossad-Kindermörder-Unterstützer wie dem Ex- Botschafter Israels in Berlin Shimon Stein oder ähnlichen Leuten vom "Zentralrat ... in Deutschland e.V." die Hand gibt. .............

.........Wie die israelische Online-Zeitung YNetNews am 22.01.09 mitteilte, geht den Israelis wegen ihrer Schandtaten in der Operation „Bleigießen“ erheblich die Muffe. „Jeder an dem Gemetzel beteiligte Israeli kann überall auf der Welt vor irgendeinem Gericht daür zur Verantwortung gezogen werden.“ Top-Juristen Israels sind danach besorgt, dass israelische Diplomaten und Soldaten sich wegen ihrer Taten in Gaza vor Gericht verantworten müssen..........

........Es ist vielleicht weniger wünschenswert gegen einen Verteidigungsminister zu ermitteln. Aber wenn er Kriegsverbrechen begangen hat gehört er ins Gefängnis. Als Bürger Israels möchte ich, dass der Staat seine Kriegsverbrecher verfolgt. Aber wenn Israel das nicht tut und die Fälle noch nicht einmal untersucht, dann muss das ein anderer machen.“

von Reinhardt Lütkemeyer

http://scusi.twoday.net/stories/5490382/
 
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AW: Israels blutige Geschichte





Sollte umananda durch puren Zufall zu der Einschätzung gelangt sein, ihre Verhaltensweise wäre dazu angetan,
den Sympathiekontostand der Juden als Kollektiv in die Richtung "Haben" zu verändern,
dann müsste an dieser Stelle auch einmal in aller Klarheit gesagt werden: Werch ein Illtum !

Aber in Anbetracht der hier so deutlich demonstrierten geistigen Umnachtung dieses Rumpelstilzchens ist bei ihr
ein Bedenken der Konsequenzen ihres Handelns ohnehin nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu erwarten.

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Ein Beitrag den man sich wahrlich auf der Zunge zergehen lassen sollte.

den Sympathiekontostand der Juden als Kollektiv in die Richtung "Haben" zu verändern

Also geht der Verfasser von einem Kontostand aus, der im Sollbereich liegt, wo den anders...

Schön. Mir ist kein anderes Volk bekannt, dessen Kontostand einer so akribischen Buchführung unterliegt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass nicht nur Zahlen dies festhalten - nein, es werden zur genauen Überprüfung auch Goldwagen eingesetzt.
So unter dem Motto: "wie steht es mit dem Sympathiekoeffizient, 65 Jahre nach dem Holocaust?"

Das Rumpelstilzchen wird vom Autor Neugier auch noch bemüht. Wie heisst es da?

"ach, wie gut dass niemand weiß,
dass ich Rumpelstilzchen heiß!"​

Hier ist es aber umgekehrt, wahrscheinlich sagt sich der Autor:

"ach, wie gut dass niemand weiß,
wie ich eigentlich so heiß"​

Erstaunlich doch was man heute so alles in einem Forum ablassen kann.

photocaseen8ypdmu2.jpg

S.
 
AW: Israels blutige Geschichte

Hier ist es aber umgekehrt, wahrscheinlich sagt sich der Autor:

"ach, wie gut dass niemand weiß,
wie ich eigentlich so heiß"

…kann Naivität denn Sünde sein…? Dieser besagte Autor "Neugier", muss zwingend auf einer Alm sein Dasein fristen…:lachen:
 
AW: Israels blutige Geschichte

Israel rechnet mit Klagen wegen Kriegsverbrechen

23. Januar 2009, 09:48 Uhr

Nach der Militäroffensive im Gazastreifen bereitet sich Israel auf mögliche Klagen gegen Minister oder Armeeoffiziere wegen Kriegsverbrechen vor. Diese könnten auch von internationaler Stelle kommen. .........

http://www.welt.de/politik/article3076358/Israel-rechnet-mit-Klagen-wegen-Kriegsverbrechen.html

Kriegsverbrecher verurteilen

Beitrag von: Red

Kampagnen gegen die Verantwortlichen der israelischen Massaker in Gaza

Bereits über 120 französische Organisationen unterstützen den Antrag an Präsident Nicolas Sarkozy, der vor dem Internationalen Strafgerichtshof die Einleitung eines Strafverfahrens wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Gaza gegen führende israelische Politiker fordert. Namentlich genannt werden dabei der israelische Präsident Schimon Peres, Ministerpräsident Ehud Olmert, Außenministerin Zipi Livni und Verteidigungsminister Ehud Barak. Inzwischen melden sich täglich mehr Organisationen bei Rechtsanwalt Maître Gilles Devers in Lyon, der die Initiative koordiniert und juristisch betreut. Dabei beruft sich der Antrag auf die von offiziellen Vertretern der Vereinten Nationen öffentlich festgestellten israelischen Kriegsverbrechen. Bereits am 29. Dezember hatte UN-Generalsekretär Ban Ki Moon das israelische Vorgehen in Gaza entschieden verurteilt und Tel Aviv erfolglos aufgefordert, die Anwendung exzessiver Gewalt gegen Zivilisten einzustellen. Olmerts Armee kümmerte sich darum nicht und startete bis zuletzt tödliche Angriffe auch auf Flüchtlinge, die in UN-Einrichtungen Schutz gesucht hatten.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) erklärte am Montag in London, daß Israel wegen Kriegsverbrechen in Gaza angeklagt werden müsse. Ein Grund sei der Einsatz von weißem Phosphor in dicht besiedelten Wohngebieten. Dies sei, so die AI-Vertreterin für den Mittleren Osten, Donatella Rovera, ganz eindeutig »ein Kriegsverbrechen«. In über einem Duzend europäischer Länder gibt es inzwischen Initiativen wie in Frankreich. Zugleich haben bereits 300 europäische NGOs und Vereinigungen den Ankläger am Internationalen Strafgerichtshof aufgefordert, eine Untersuchung der von Israel begangenen Kriegsverbrechen in Gaza einzuleiten.

Derweil hat Osama Hamdan, Repräsentant der Hamas in Beirut, am Dienstag im libanesischen Fernsehen erklärt, daß die Hamas-Regierung in Gaza bereits damit begonnen habe, ein Dossier zur Dokumentation der israelischen Kriegsverbrechen zusammenzustellen. Laut Hamdan haben schon 230 internationale Anwälte ihre Absicht kundgetan, vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ein Verfahren gegen Israel anzustreben.

Die israelische Regierung nimmt diese weltweiten Initiativen, die Kriegsverbrecher zur Verantwortung zu ziehen, offenbar sehr ernst. In einem Rundschreiben hat sie alle Offiziere vor Reisen ins Ausland gewarnt, insbesondere nach Europa. Israelischen Medienberichten zufolge ist die Olmert-Regierung zwar zuversichtlich, daß sie die internationalen Bemühungen, sie in Den Haag vor Gericht zu stellen, mit Hilfe von befreundeten Regierungen torpedieren kann. Aber dies sei - so wird gewarnt - viel schwieriger bei den nationalen und regionalen Gerichten. Daher sei Vorsicht geboten. Die meistgelesene israelische Tageszeitung Yedioth Ahronoth zitierte eine namentlich nicht genannte Regierungsquelle, von nun an müßten israelische Offiziere, Minister, Diplomaten und Abgeordnete darauf gefaßt sein, »auf der ganzen Welt mit Haftbefehlen gesucht zu werden«.

Wer die Kampagne, Israel vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag anzuklagen, unterstützen möchte, kann dies mit seiner Unterschrift auf der Webseite des internationalen Übersetzernetzwerkes Tlaxcala tun:

www.tlaxcala.es/detail_campagne.asp?lg=de&ref_campagne

Rainer Rupp, Junge Welt
 
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AW: Israels blutige Geschichte

Kultus Maximus schrieb:
Wer die Kampagne, Israel vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag anzuklagen, unterstützen möchte, kann dies mit seiner Unterschrift auf der Webseite des internationalen Übersetzernetzwerkes Tlaxcala tun:

Ich muss davon ausgehen, dass es auch eine vergleichbare Aktion gibt, die die jahrelangen Verbrechen der Hamas bzw. der Hisbollah anprangert.

Es wäre begrüßenswert, schon alleine wegen der Ausgewogenheit, auch diesen Text hier zu veröffentlichen, auch um uns die Möglichkeit zu geben, ihn zu unterzeichnen.

Oder besteht eine solche Aktion gar nicht?

Erstaunlich!

Stefanie
 
AW: Israels blutige Geschichte

…zumindest hast du ja Abstand von deiner Behauptung (Verfassungsfeinde = Juden) genommen….warum wohl!?

ich habe das nie behauptet
aber es gibt einen User,
ich glaube, das warst Du selbst,
der hat mir dieses unterstellt

Attestieren, kann man dir ein geschichtliches unterbelichtet sein… mit Verlaub keine Unterstellung…vielmehr eine Tatsachenbehauptung!

Dir kann man Fundamentalismus unterstellen,
mit Demokratie und Rechtsstaat hast Du nichts am Hut

Ansonsten solltest du dir mal den Begriff der Unschuldsvermutung näher betrachten…bevor du hier völlig unqualifiziert von Kriegsverbrechen Israels sprichst

eine juristische Finte
so wie von den Nazis nach dem Krieg
 
AW: Israels blutige Geschichte

so wie von den Nazis nach dem Krieg

Welcher ideologischer Hintergrund mag solche User ständig antreiben ... Israel mit den Nationalsozialisten in Verbindung zu bringen? Diese Frage wäre doch tatsächlich mal eine Diskussion wert ... anstatt immer diese Debatte über Israel .... mit all den Phrasen von politischen Extremisten.

Servus umananda
 
AW: Israels blutige Geschichte

Israelische Minister und Armeeoffiziere wegen Kriegsverbrechen in Den Haag angezeigt

Kriegsverbrecherliste Wanted.org:

http://www.normalverkehr.com/post/i...wegen-kriegsverbrechen-in-den-haag-angezeigt/

Auf Wanted.org sind zu jedem Verdächtigen ein Foto und die Gründe der Anklage veröffentlicht. Wanted.org ruft die Bevölkerung auf, bei Aufenthalt eines Verdächtigen ausserhalb Israels, den Aufenthaltsort dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag bekannt zu geben um eine Festnahme zu ermöglichen.

Die Liste umfasst:

Verteidigungs Minister Ehud Barak, Prime Minister Ehud Olmert, Aussen Minister Tzipi Livni, Stv. Verdeidigungs Minister Matan Vilnai, Minister für offentliche Sicherheit Avi Dichter, National Infrastruktur Minister Benjamin Ben-Eliezer, Armee Chef Gabi Ashkenazi und seine beiden Vorgänger, Dan Halutz und Moshe Ya’alon, Luftwaffe Kommandeur Eliezer Shkedy und weitere.

Es sind auch alle kritischen User im Forum eingeladen, die oben angeführten verdächtigten Personen bekannt zu geben um die Arbeit am Gerichtshof in Den Haag zur Wahrung der Menschenrechte zu unterstützen.

K. M.
 
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AW: Israels blutige Geschichte

Welchen ideologischen Hintergrund haben solche User ... die Israel mit den Nationalsozialisten in Verbindung bringen? Diese Frage wäre doch tatsächlich mal eine Diskussion wert ... anstatt immer diese Debatte über Israel .... mit all den Phrasen von politischen Extremisten.

Servus umananda

Es lässt sich an zahlreichen Beispielen belegen, dass hinter Israel-Kritik im Grunde sehr oft antisemitische Motive stecken. Wie aber soll eine Kritik aussehen, wenn sie nicht von antisemitischen Motiven getragen wird?

Sie sollte vor allem einer unumstößlichen Tatsache ihren Tribut zollen, nämlich, dass ein Krieg immer zwei verfeindete Seiten voraussetzt, die miteinander einen Konflikt haben ...

Servus umananda
 
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@kultus max
gibt es auch eine liste der hamas-verbrecher? interessieren dich die hamas -mörder des eigenen volks???? nein, warum nicht?
...um die Arbeit am Gerichtshof in Den Haag zur Wahrung der Menschenrechte zu unterstützen....
 
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