Kultus Maximus
Active Member
- Registriert
- 23. November 2008
- Beiträge
- 1.766
AW: Israels blutige Geschichte
Israelische Kindermörder sind dem Galgen wieder ein Stück näher gerückt
Erfreuliche Nachrichten: „Die palästinensische Autonomiebehörde hat dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag mitgeteilt, dass sie dessen Rechtsprechung anerkennt. Mit diesem Schritt wollen die Palästinenser eine Untersuchung von möglichen Kriegsverbrechen während der jüngsten israelischen Offensive im Gazastreifen ermöglichen“ teilt die NZZ in ihrem Online-Teil soeben mit.
Bis zur Verurteilung Israels und damit eines jeden Einzelnen an den scheußlichen Verbrechen der Operation „Bleigießen“ beteiligten (pro-) israelischen Politikers, Regierungsmitarbeiters oder Soldaten ist es noch ein gutes Stück Arbeit.
Israel werden zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen, weil bei IDF-/ IAF-Angriffen in dicht besiedelten Gebieten des Gazastreifens u.a. Streubomben mit weissem Phosphor und andere kriegsvölkerrechtlich verbotene oder geächtete Munition wie Flechette-, Depleted Uranium- und DIME-Munition eingesetzt worden ist. Scusi berichtete über die Operation, bei der ca. 1500 Menschen, überwiegend Frauen und Kinder, umgebracht wurden und ca. 5000 schwerverletzt oder verstümmelt wurden.
Photos auf angegeb. Web-Seite:
http://scusi.twoday.net/stories/5490382/
.............. Das Ergebnis der "Arbeit" israelischer Kampfbomber. Dem Deutschen soll die Hand abfaulen, der jemals nochmals einem Mossad-Kindermörder-Unterstützer wie dem Ex- Botschafter Israels in Berlin Shimon Stein oder ähnlichen Leuten vom "Zentralrat ... in Deutschland e.V." die Hand gibt. .............
.........Wie die israelische Online-Zeitung YNetNews am 22.01.09 mitteilte, geht den Israelis wegen ihrer Schandtaten in der Operation „Bleigießen“ erheblich die Muffe. „Jeder an dem Gemetzel beteiligte Israeli kann überall auf der Welt vor irgendeinem Gericht daür zur Verantwortung gezogen werden.“ Top-Juristen Israels sind danach besorgt, dass israelische Diplomaten und Soldaten sich wegen ihrer Taten in Gaza vor Gericht verantworten müssen..........
........Es ist vielleicht weniger wünschenswert gegen einen Verteidigungsminister zu ermitteln. Aber wenn er Kriegsverbrechen begangen hat gehört er ins Gefängnis. Als Bürger Israels möchte ich, dass der Staat seine Kriegsverbrecher verfolgt. Aber wenn Israel das nicht tut und die Fälle noch nicht einmal untersucht, dann muss das ein anderer machen.“
von Reinhardt Lütkemeyer
http://scusi.twoday.net/stories/5490382/
Israelische Kindermörder sind dem Galgen wieder ein Stück näher gerückt
Erfreuliche Nachrichten: „Die palästinensische Autonomiebehörde hat dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag mitgeteilt, dass sie dessen Rechtsprechung anerkennt. Mit diesem Schritt wollen die Palästinenser eine Untersuchung von möglichen Kriegsverbrechen während der jüngsten israelischen Offensive im Gazastreifen ermöglichen“ teilt die NZZ in ihrem Online-Teil soeben mit.
Bis zur Verurteilung Israels und damit eines jeden Einzelnen an den scheußlichen Verbrechen der Operation „Bleigießen“ beteiligten (pro-) israelischen Politikers, Regierungsmitarbeiters oder Soldaten ist es noch ein gutes Stück Arbeit.
Israel werden zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen, weil bei IDF-/ IAF-Angriffen in dicht besiedelten Gebieten des Gazastreifens u.a. Streubomben mit weissem Phosphor und andere kriegsvölkerrechtlich verbotene oder geächtete Munition wie Flechette-, Depleted Uranium- und DIME-Munition eingesetzt worden ist. Scusi berichtete über die Operation, bei der ca. 1500 Menschen, überwiegend Frauen und Kinder, umgebracht wurden und ca. 5000 schwerverletzt oder verstümmelt wurden.
Photos auf angegeb. Web-Seite:
http://scusi.twoday.net/stories/5490382/
.............. Das Ergebnis der "Arbeit" israelischer Kampfbomber. Dem Deutschen soll die Hand abfaulen, der jemals nochmals einem Mossad-Kindermörder-Unterstützer wie dem Ex- Botschafter Israels in Berlin Shimon Stein oder ähnlichen Leuten vom "Zentralrat ... in Deutschland e.V." die Hand gibt. .............
.........Wie die israelische Online-Zeitung YNetNews am 22.01.09 mitteilte, geht den Israelis wegen ihrer Schandtaten in der Operation „Bleigießen“ erheblich die Muffe. „Jeder an dem Gemetzel beteiligte Israeli kann überall auf der Welt vor irgendeinem Gericht daür zur Verantwortung gezogen werden.“ Top-Juristen Israels sind danach besorgt, dass israelische Diplomaten und Soldaten sich wegen ihrer Taten in Gaza vor Gericht verantworten müssen..........
........Es ist vielleicht weniger wünschenswert gegen einen Verteidigungsminister zu ermitteln. Aber wenn er Kriegsverbrechen begangen hat gehört er ins Gefängnis. Als Bürger Israels möchte ich, dass der Staat seine Kriegsverbrecher verfolgt. Aber wenn Israel das nicht tut und die Fälle noch nicht einmal untersucht, dann muss das ein anderer machen.“
von Reinhardt Lütkemeyer
http://scusi.twoday.net/stories/5490382/
Zuletzt bearbeitet: