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lilith51
Guest
AW: Israels blutige Geschichte
Hi Sunnyboy!
Du hast die Spirale der Gewalt sehr gut beschrieben.
Sie wird sich ewig im Kreis drehen. Denn ein Ausstieg aus dieser elenden Spirale kann nur dann erfolgen, wenn man aufhört, die Fehler der Vergangenheit gegeneinander aufzurechnen und dazu übergeht, wirklich eine Lösung zu finden, die der Gewalt ein Ende setzt. Dazu gehören bei allen Beteiligten Einsicht und der Wille, aus vergangenen Fehlern zu lernen, um es gemeinsam besser zu machen.
Leider finden sich immer wieder Profit- oder Machtgierige, die aus einem Krieg für sich etwas herausholen wollen und die den Unfrieden immer wieder schüren.
Radikal ausgedrückt kann man auch sagen, Profit zählt mehr als Menschenleben. Wenn jemand darüber froh ist, dass seine Aktien mehr wert geworden sind, sollte er sich eindringlich fragen, ob er sich damit nicht slebst indirekt zum Mörder macht.
herzlich
lilith
Liebe Miriam!
Bei allem Verständnis für direkt Betroffene - aber gerade das Auseinanderhalten der politischen und der menschlichen Ebene macht es doch erst möglich, dass die Auswirkungen der Gewalt immer wieder als Argument für eine neuerliche Verteidigung herhalten müssen - und zwar bei allen Streitparteien. So wird ein Ausstieg aus dieser Spirale nie möglich!
Hi Sunnyboy!
Du hast die Spirale der Gewalt sehr gut beschrieben.
Sie wird sich ewig im Kreis drehen. Denn ein Ausstieg aus dieser elenden Spirale kann nur dann erfolgen, wenn man aufhört, die Fehler der Vergangenheit gegeneinander aufzurechnen und dazu übergeht, wirklich eine Lösung zu finden, die der Gewalt ein Ende setzt. Dazu gehören bei allen Beteiligten Einsicht und der Wille, aus vergangenen Fehlern zu lernen, um es gemeinsam besser zu machen.
Leider finden sich immer wieder Profit- oder Machtgierige, die aus einem Krieg für sich etwas herausholen wollen und die den Unfrieden immer wieder schüren.
Radikal ausgedrückt kann man auch sagen, Profit zählt mehr als Menschenleben. Wenn jemand darüber froh ist, dass seine Aktien mehr wert geworden sind, sollte er sich eindringlich fragen, ob er sich damit nicht slebst indirekt zum Mörder macht.
herzlich
lilith
Liebe Miriam!
Bei allem Verständnis für direkt Betroffene - aber gerade das Auseinanderhalten der politischen und der menschlichen Ebene macht es doch erst möglich, dass die Auswirkungen der Gewalt immer wieder als Argument für eine neuerliche Verteidigung herhalten müssen - und zwar bei allen Streitparteien. So wird ein Ausstieg aus dieser Spirale nie möglich!
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