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Israels blutige Geschichte

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AW: Israels blutige Geschichte

Hallo umananda!

Fundierung meiner Vorwürfe:

Die Macht des Mossad

...............Der Mossad ist eine Männerwelt mit ihrer ganz spezifischen Mischung aus Abenteuerlust, fanatischem Patriotismus, Kampfesfreude, technischen Spielereien, Intrigen, gutem Leben und last but not least ausschweifendem Sex. Und der Lebensabend eines Katsas wird echt vergoldet durch illegale, dafür umso lukrativere Geschäfte in Waffenschiebereien, Erpressung, Drogenhandel, politische- und terroristische Beratertätigkeit von Schurkenregimes, Sicherheitsdienste für Staaten und Private und ganz allgemein auch Killerdienste. Diese mehr als breite Palette von Dienstleistungen funktioniert nur dank der Hilfe eines sehr mächtigen und effizient operierenden Beziehungsnetzes, das jederzeit auf die Infrastruktur des Staates Israel zurückgreift. ...............

............ Beim Mossad muss die Frage ernsthaft gestellt werden: Ist er der beste Geheimdienst oder lediglich die professionellste, skrupelloseste und supereffizienteste kriminelle Vereinigung der Welt. Oder ist er gar beides in einem? ..................

von Viktor Ostrovsky

http://www.unrecht.org/mossad.htm

liebe Grüße
Kultus Maximus

Bevor man meinen Beitrag grundlos entfernt, bitte lesen!
 
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AW: Israels blutige Geschichte

Deine Meinung ist vorgefasst, ohne wenn und aber, - lebe Deinen Nationalismus in Deinem Israel, Österreich hat diesen Schwachsinn hinter sich,
Kultus Maximus

leider hat österreich diesen schwachsinn überhaupt nicht hinter sich... nicht offiziel und nicht unoffiziel... und du zeigst -leider- mit deiner aussage auch tendenz nazionalistisch zu sein.
 
AW: Israels blutige Geschichte

Kultus Maximus schrieb:
Zitat entfernt, da Ursprungsbeitrag ebenfalls entfernt. VG Salem
Hallo Salem!
Nachdem du Beiträge von K.M. bereits entfernt hast, ob aus Pietätsgründen oder wegen bedenklicher Ergüsse am Rand des Mediengesetzes (vermutlich beides), sollte mMn auch überprüft werden, ob ein solcher Radikalismus weiterhin geduldet und den User/innen hier zugemutet werden kann. Auch indirekte Unterstellungen dieser Art sind strafbar, wenn die Aussage im Zusammenhang ganz klar erkennbar ist (Mossad ... "außerdem lag keine persönliche Anschuldigung vor"?).

Wie du aus längerer Erfahrung wissen wirst, bin ich kein Anhänger von Sperren. Vor allem dann nicht, wenn es sich hauptsächlich um Intoleranz gegenüber anderer Persönlichkeiten handelt.
Hier geht es aber ausschließlich um die Sache, und ich denke, einer solch rechtsextremen Zuspitzung sollte man vorbeugen.

Es reicht - das ist meine persönliche Meinung zu solch menschenverachtenden Postings!
Kultus Maximus schrieb:
Mir kommen die Tränen, wenn ich so "in mich gehe", wird mir bewusst mit welcher Chuzpe Du argumentierst; - dass der israelische Geheimdienst zu den schmutzigsten Einrichtungen dieser Erde zählt, ist nicht sehr geheim, - außerdem lag keine persönliche Anschuldigung vor, - und dass ich in meiner Heimat Österreich weit weniger Rechte habe als Du, brauchst Du mir nicht erklären, das weis ich ohnedies!

Deine Meinung ist vorgefasst, ohne wenn und aber, - lebe Deinen Nationalismus in Deinem Israel, Österreich hat diesen Schwachsinn hinter sich,

lg
Andreas
 
AW: Israels blutige Geschichte

............ Beim Mossad muss die Frage ernsthaft gestellt werden: Ist er der beste Geheimdienst oder lediglich die professionellste, skrupelloseste und supereffizienteste kriminelle Vereinigung der Welt. Oder ist er gar beides in einem? ..................

von Viktor Ostrovsky

http://www.unrecht.org/mossad.htm

liebe Grüße
Kultus Maximus

will viktor ostrovsky von dem verbrechen KGB ablenken?
denn der skrupelloseste geheimdienst ist zweifellos KGB, dasvidania!
 
AW: Bemerkung

Hi umananda,

Aber wenn du schon meine Fragen nicht beantworten willst, die ich stellte, dann stelle ich dir eine andere:
wie gehen die Menschen in Israel miteinander um? Denn es gibt ja viele unterschiedliche Ethnien die sich dort befinden. Das wäre auch eine Frage die interessant ist. Werden Unterschiede gemacht ? zwischen weißhäutigen und dunkelhäutigen Menschen ? Wobei die dunkelhäutigen ja eher noch zu der ursprünglichen Vorderen-Orient-Rasse dazugehören, weil alle anderen ja auswanderten durch die Jahrhunderte sich mit anderen vermischten.
Das wäre ebenfalls eine interessante Diskussion.

Nur meine ersten Fragen bleiben bestehen.

sartchi

Da ich dir ausführlich geschrieben habe, weshalb ich tendenziöse Fragen nicht beantworte, bleibt also noch deine Frage, in der du dich nach der Zusammensetzung der israelischen Gesellschaft erkundigst. Nun, dieses Thema öffnet zum Beispiel einen Bereich, in dem man sich einem Staat annähern kann, um seine Gesamtsituation zu verstehen.

Israel ist ein unvorstellbares Gemisch aus Völkern, die aus unzähligen kulturellen Bereichen in einem kleinen Staat alleine unter der Prämisse "Judentum" zu einer Nation verschmolzen.

Es gibt kaum ein Land auf dieser Erde, aus dem irgendein Israeli nicht seine Wurzeln beziehen könnte. Europa, USA, Asien und aus der gesamten arabischen islamischen Welt. Dazu kommen noch die einheimischen Juden, die dort ( ... hauptsächlich in Jerusalem) schon immer dort gelebt hatten.

Als Israel im Jahre 1948 gegründet wurde, war die Reaktion in der arabischen Welt sehr heftig. Noch am Gründungstag griffen die arabischen Nachbarn den Judenstaat an ... seitdem wurden unzählige Kriege ausgefochten ... immer unter der arabisch-islamischen Option, den Judenstaat endgültig zu vernichten.

Vor 1948 lebten in der arabischen Welt über 860.000 Juden. Hier nur die wichtigsten Beispiele. In Marokko lebten 265.000 Juden ... heute noch ca. 5.200 ... in Algerien 140.000 Juden ... heute nicht mehr ein einziger Jude.
Im Irak lebten bei der Gründung Israels 135.000 Juden ... heute gerade noch 100 und zwar im Norden im vornehmlich kurdischen Bereich. 105.000 Juden lebten im Jahre 1948 in Tunesien ... heute dagegen nur noch ca. 1.000 Juden. In Ägypten lebten 75.000 Juden, hauptsächlich in einer damals sehr jüdisch geprägten Stadt Alexandria. Heute leben in Ägypten kaum noch 100 Juden. In Libyen leben von den einst knapp 40.000 Juden kein einziger mehr im Reich des Gaddafi. Einige der arabischen Staaten sind im wörtlichen Sinne "judenfrei". Ein Begriff, den man in Europa noch aus dem Geschichtsunterricht kennt. Seit der islamischen Revolution im Iran wird auch dort die jüdische Gemeinde immer kleiner und bedeutungsloser. Tagtäglich übersiedeln viele iranische Juden nach Israel oder den USA. Es ist auch dort nur eine Frage der Zeit, bis der Iran sich ebenfalls als "judenfrei" bezeichnen kann.

Insgesamt leben von den damals 860.000 Juden in der arabisch-islamischen Welt nur noch ca. 7.500 Juden. Über 850.000 Juden wurden vertrieben und ihr Eigentum konfisziert und bis heute wurden sie nicht einmal dafür entschädigt.

Die meisten von ihnen kamen nach Israel und ihre Nachkommen leben noch heute da. Wenn du dir also diese Mischung ... französische Juden, deutsche ... spanische ... russische ... nord- und südamerikanische ...arabische Juden sowie die dort ansässigen palästinensischen Juden vor Augen führst, bemerkst du eigentlich eine "multi-Kulturelle" Mischung. Im israelischen Alltag bemerkt man sie auf Schritt und Tritt. Nicht nur durch die Gestaltung von einzelnen Stadtviertel ... auch die Küche (sehr zum Vorteil) ist dementsprechend vielseitig. Nach der Selbstauflösung der Sowjetunion sind in den letzten Jahren noch knapp eine Million jüdische Einwanderer dazugekommen.

Nun aber ist die "multi-kulturelle" Idee zumindest in Europa so ziemlich gescheitert ... weil meiner Ansicht nach, die gemeinsame Idee ... ein gemeinsamer Überbau nicht entwickelt wurde. In Israel ist es nicht gescheitert, weil es eine Gemeinsamkeit gibt. Das Judentum. Die zionistische Idee schaffte es, die säkularen sowie die religiösen Juden zu verbinden. Daraus ist ein Volk geworden, das noch darüber hinaus die Juden der Diaspora einschließt.

Jude zu sein ... ist das verbindende Glied dieses Judenstaates ... der eine Größe von 22.145 km² umfasst und den über 7.300.000 Millionen Menschen bewohnen ... das sind 340 Einwohner pro km². Israel hat ungefähr die Ausmaße von Niederösterreich ... ein Küstenstreifen ... nicht mehr, aber ein lebendiges und entwicklungsfähiges Land.

Servus umananda
 
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AW: Israels blutige Geschichte

will viktor ostrovsky von dem verbrechen KGB ablenken?
denn der skrupelloseste geheimdienst ist zweifellos KGB, dasvidania!

Hallo finna!

Dass der KGB kein Freizeitunternehmen war, bestreitet niemand, doch den gibt es im russischen Staat in dem Sinne nicht mehr; der Name (Bezeichnung KGB) existiert nur noch in Weißrussland, hat aber mit dem heutigen Moskauer Geheimdienst zumindest begrifflich (als KGB) nichts zu tun.

KGB

(russisch Комитет государственной безопасности anhören ?/i, Komitet Gossudarstwennoy Besopasnosti, Komitee für Staatssicherheit) war der Name des sowjetischen Geheimdienstes. Das KGB entstand 1954 aus Abteilungen des Inlandsgeheimdienstes des Innenministeriums MWD. Seine Zentrale hatte ihren Sitz in der Moskauer Lubjanka. Nach dem Putschversuch vom August 1991, an dem der damalige KGB-Vorsitzende General Wladimir Krjutschkow maßgeblich beteiligt war, bekam General Wadim Wiktorowitsch Bakatin den Auftrag, die Behörde aufzulösen. Am 6. November 1991 hörte das KGB auf zu existieren. Seine Aufgaben wurden in Russland unter anderem von dem neugegründeten FSB (Федеральная служба безопасности) (Föderaler Sicherheitsdienst) und dem Auslandsnachrichtendienst SWR (Служба Внешней Разведки) übernommen. Der Geheimdienst in Weißrussland trägt weiterhin die Bezeichnung KGB.

http://de.wikipedia.org/wiki/KGB

Liebe Grüße und
dasvidania

Kultus Maximus
 
Bemerkung

(...) außerdem lag keine persönliche Anschuldigung vor, - und dass ich in meiner Heimat Österreich weit weniger Rechte habe als Du, brauchst Du mir nicht erklären, das weiß ich ohnedies!

Das hast du nicht zu beurteilen, ob man deine Erwiderung als persönliche Beleidigung oder sonst etwas betrachten möchte. Es liegt im Ermessen desjenigen, der sich angesprochen fühlt. Das erst einmal zu den Gepflogenheiten eines zivilisierten Nebeneinanders.

Ob Österreich deine Heimat ist, spielt in diesem Zusammenhang keine wesentliche Rolle. Auch ich bin in Wien geboren und kenne diese Stadt meines Vaters sehr sehr gut ... und bisher habe ich auch keine schlechten Erfahrungen in dieser Stadt gemacht. Ganz im Gegenteil. Ich lebe in Wien ... wie sich auch manchmal in Israel lebe.

Die Rechte, die man dir angeblich vorenthält beziehen sich vielleicht auf das Verbotsgesetz, das ich für ein gutes Gesetz halte, weil es zeigt, dass die Republik Österreich aus der Vergangenheit gelernt hat und vor allem ein demokratisches und blühendes Land ist.

Schreibe also nicht so ... als ob du dieses Land als persönliches Eigentum betrachten kannst ... in Wien leben knapp 10.000 Juden ... und der Oberrabbiner von Wien Chaim Eisenberg hat einmal gesagt: "Wien hat mich willkommen geheißen, so bin ich geblieben" ... du solltest dir also keine Gedanken darüber machen, wer sich in Wien heimisch fühlt, denn diese Stadt Wean ist etwas anders gestrickt ... und weist ein völlig anderes Strickmuster auf, als das du hier gezeigt hast.

Du hast alle Rechte ... sogar einen Unsinn nach dem ANDEREN zu verzapfen. Du gehst in Österreich (wie in der gesamten westlichen Welt ... und dazu gehört Israel) kein Risiko ein, wenn du extremistischen Unsinn schreibst oder auch mündlich von dir gibst. In Israel gibt es auch diverse extremistische Dummköpfe, die so manchen Unsinn von sich geben dürfen. Sie werden zwar kaum gehört ... aber sie haben die Freiheit, sogar gegen die Regierung lauthals ihre blecherne Stimme zu erheben.

Freiheit ist ein verdammt hohes Gut ... selbst wenn man so manchen Idioten dabei ertragen muss. Er bleibt trotzdem unversehrt und erntet bestenfalls ein Kopfschütteln oder einen Fingerzeig an der Stirn.

Du hast alle Rechte ... und keines wird dir vorenthalten. Außer die fragwürdige Freude, andere Menschen zu beleidigen. Die bleibt dir weiterhin verschlossen. Beziehungsweise musst du mit Konsequenzen rechnen.

Servus umananda
 
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AW: Bemerkung

Das hast du nicht zu beurteilen, ob man deine Erwiderung als persönliche Beleidigung oder sonst etwas betrachten möchte. Es liegt im Ermessen desjenigen, der sich angesprochen fühlt. Das erst einmal zu den Gepflogenheiten eines zivilisierten Nebeneinanders.

Ob Österreich deine Heimat ist, spielt in diesem Zusammenhang keine wesentliche Rolle. Auch ich bin in Wien geboren und kenne diese Stadt meines Vaters sehr sehr gut ... und bisher habe ich auch keine schlechten Erfahrungen in dieser Stadt gemacht. Ganz im Gegenteil. Ich lebe in Wien ... wie sich auch manchmal in Israel lebe.

Die Rechte, die man dir angeblich vorenthält beziehen sich vielleicht auf das Verbotsgesetz, das ich für ein gutes Gesetz halte, weil es zeigt, dass die Republik Österreich aus der Vergangenheit gelernt hat und vor allem ein demokratisches und blühendes Land ist.

Schreibe also nicht so ... als ob du dieses Land als persönliches Eigentum betrachten kannst ... in Wien leben knapp 10.000 Juden ... und der Oberrabbiner von Wien Chaim Eisenberg hat einmal gesagt: "Wien hat mich willkommen geheißen, so bin ich geblieben" ... du solltest dir also keine Gedanken darüber machen, wer sich in Wien heimisch fühlt, denn diese Stadt Wean ist etwas anders gestrickt ... und weist ein völlig anderes Strickmuster auf, als das du hier gezeigt hast.

Du hast alle Rechte ... sogar einen Unsinn nach dem ANDEREN zu verzapfen. Du gehst in Österreich (wie in der gesamten westlichen Welt ... und dazu gehört Israel) kein Risiko ein, wenn du extremistischen Unsinn schreibst oder auch mündlich von dir gibst. In Israel gibt es auch diverse extremistische Dummköpfe, die so manchen Unsinn von sich geben dürfen. Sie werden zwar kaum gehört ... aber sie haben die Freiheit, sogar gegen die Regierung lauthals ihre blecherne Stimme zu erheben.

Freiheit ist ein verdammt hohes Gut ... selbst wenn man so manchen Idioten dabei ertragen muss. Er bleibt trotzdem unversehrt und erntet bestenfalls ein Kopfschütteln oder einen Fingerzeig an der Stirn.

Du hast alle Rechte ... und keines wird dir vorenthalten. Außer die fragwürdige Freude, andere Menschen zu beleidigen. Die bleibt dir weiterhin verschlossen. Beziehungsweise musst du mit Konsequenzen rechnen.

Servus umananda

Hallo umananda!

Wenn Du mich (auch indirekt) als Idioten bezeichnest, könnte sich der eine oder andere beleidigt fühlen; ich bin es nicht, weil ich als mündiger Mensch über solchen kleinlichen Bemerkungen stehe.

Wenn Du allerdings Dich beleidigt fühlst, wenn jemand es wagt, Deiner Autorität zu widersprechen, dann tust Du mir leid, lässt aber auch erkennen, Deiner Unsicherheit, die ich auch verstehen kann.

Partei zu ergreifen, für ein Land wie Israel, mutet eben sehr merkwürdig an, besonders, wenn dies ohne Selbstkritik, mit kompromisslosen Gehorsam passiert, als hätte Dir jemand jede Kritik verboten.

Es schadet Dir und auch Deinem offensichtlich geliebten Israel, keine Kritik zulassen zu wollen, autoritär- reaktionäres Verhalten hat sich nie bezahlt gemacht.

Mein Vorschlag: öffne Dich ein wenig, lass' Meinungen zu und fürchte Dich nicht grundlos, wenn, wie Du sagst, die Freiheit Dir ein so wichtiges Gut ist,

liebe Grüße
Kultus Maximus
 
AW: Bemerkung

Hallo umananda!

(...)

Ich denke nicht, dass wir beide unbedingt miteinander diskutieren sollten. Ich habe deine Texte überflogen und sie fast durchgehend als rechtsextremistische Sprechblasen empfunden.

Ich wünsche dir mit anderen Usern noch viel Freude am einseitigen Gedankenaustausch, aber dazu benötigst du mit Sicherheit nicht mich ...

Servus umananda
 
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AW: Israels blutige Geschichte

Bevor man sich hier noch einen "sechs-Tage-Krieg" liefert, will ich doch mal einen anderen Aspekt zur Diskussion stellen:

Zipi Livni meinte nach der Wahl, dass Israel sehr viele seiner Gebiete aufgeben müsse, um Frieden zu schaffen. Ist das ein gangbarer Weg für Israel und seine Nachbarn?
 
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