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Israels blutige Geschichte

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AW: Israels blutige Geschichte

Hi Andreas61,

nun, so einfach, wie du es dir jetzt machst mit deinen Bemerkungen ist diese Angelegenheit ganz und gar nicht.
Sartchi, das tut mir wirklich Leid, wenn du das mit "so einfach" abtust, worum ich mich so detailliert bemüht habe.
Im Gegenzug dazu schreibst du aber nur sehr allgemein, unverbindlich, ohne jeden konkreten Bezug oder Hinweis.
Ist das nicht wesentlich einfacher?

Noch was, Sartchi: Es ist für mich auch erstaunlich, wie gutgläubig du in dieser Sache bist, weil du so oft und durchaus überzeugend von Manipulation schreibst. Aber hier dagegen ungeprüft (und vermutlich auch für dich unbeweisbar) sofort einem professionellen Geschichtskundigen (?) glaubst!

Da geschieht Manipulation in Reinkultur, liebe Sartchi!
Nur merkt man das bei sich selber oft leider nur sehr spät oder gar nicht...
 
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AW: Israels blutige Geschichte

Das Verständnis ist bei mir zumindest für so etwas sehr begrenzt, K.M. In all dem erkenne ich nur sehr persönliche oder gruppenspezifische Interpretationen und Wertungen, die bei mir den Anschein erwecken, irgendwas wurde und wird in der Geschichte hervorgekramt und willkürlich oder mit bestimmten Absichten zusammengestöpselt.

Nein lieber Andreas, mit mir als Person oder Gruppe hat das nichts zu tun, nur das Thema ist so heikel, dass ich mich nie wieder drauf einlasse, christlich - verfassungsrechtliche Säulen des Rechtsstaates zu veröffentlichen.

Aber Dein gesunder Menschenverstand erkennt doch die Wesensmerkmale der christlichen Gesellschaft und dieses Rechtsstaates ohne meterdicken Gesetzesbänden. Denk doch mal ganz einfach nach in welcher anderen, als der christlichen Kultur so viel Tam Tam um Minderheiten und Randgruppen der Gesellschaft gemacht wird, vor allem welche Religion das "erfunden" hat, jene (die Randgruppen und Minderheiten) in Mitte der Gesellschaft zu nehmen und nicht auszugrenzen, oder im KZ zu vergasen? - und warum es dann für die Nationalsozialisten ein rechtlich schwieriges Problem war, das neu zu definieren - und mit Recht dann, nach dem Nationalsozialismus, Hitler als Anti - Christ und der Nationalsozialismus als Anti - Staat Seitens der Justiz dargestellt wird.

Gruß
Kultus Maximus
 
AW: Israels blutige Geschichte

Denk doch mal ganz einfach nach in welcher anderen, als der christlichen Kultur so viel Tam Tam um Minderheiten und Randgruppen der Gesellschaft gemacht wird, vor allem welche Religion das "erfunden" hat, jene (die Randgruppen und Minderheiten) in Mitte der Gesellschaft zu nehmen und nicht auszugrenzen, oder im KZ zu vergasen? - und warum es dann für die Nationalsozialisten ein rechtlich schwieriges Problem war, das neu zu definieren - und mit Recht dann, nach dem Nationalsozialismus, Hitler als Anti - Christ und der Nationalsozialismus als Anti - Staat Seitens der Justiz dargestellt wird.
Wenn Hitler mit Recht als Antichrist und der Nationalsozialismus mit Recht als Anti-Staat dargestellt wird ist ja alles in Ordnung.

Was aber viel weniger nachvollziehbar ist sind eben deine historischen "Beweise" und Zitate, die stellenweise oder großteils abstruse Behauptungen beinhalten (Verzeihung, aber jetzt bin ich mir darin schon sicherer geworden), die ich eben mal in einem anderen Licht bringen wollte.
Man merkt ja tw. auch hier, wie leicht die Leute mit einer solchen Fülle beeindruckt (manipuliert) werden können, wenn sie nicht hinterfragt werden.
 
AW: Israels blutige Geschichte

Sartchi, das tut mir wirklich Leid, wenn du das mit "so einfach" abtust, worum ich mich so detailliert bemüht habe.
Im Gegenzug dazu schreibst du aber nur sehr allgemein, unverbindlich, ohne jeden konkreten Bezug oder Hinweis.
Ist das nicht wesentlich einfacher?

Noch was, Sartchi: Es ist für mich auch erstaunlich, wie gutgläubig du in dieser Sache bist, weil du so oft und durchaus überzeugend von Manipulation schreibst. Aber hier dagegen ungeprüft (und vermutlich auch für dich unbeweisbar) sofort einem professionellen Geschichtskundigen (?) glaubst!

Da geschieht Manipulation in Reinkultur, liebe Sartchi!
Nur merkt man das bei sich selber oft leider nur sehr spät oder gar nicht...

Hi Andreas61,

also hier stehst du leider daneben und zwar vollkommen daneben.

Das Konzil von Nicaea ist schlichtweg die Begründung der rk-Kirche.
Und das ist nachzulesen.
Auch sehr viele Bücher mit sehr viel kritischer Betrachtung.
Und wenn du über unsere europäische Geschichte so gar nichts weißt - zumindest liest es sich für mich so und wenn ich da unrecht haben sollte, tut es mir leider, aber aus deinen Beiträgen ist eben mehr geschichtliches Wissen nicht erlesbar - und welche Rolle in der Politik die rk-Kirche dabei hatte ist es sehr bedauerlich.
Da kannst dir auch sämtliche "ironische Bemerkungen" sparen.

Im übrigen: das Konzil von Nicaea ist kein Geheimnis und alle diesbezüglichen Konzile können - zumindest fand ich das bei einigen heraus - auch vor allem in rk-Kirchen websites gelesen werden.

Nachstehennd einige links, in erster Linie in englisch, aber bei Wikipedia kannst auch in Deutsch auf der linken Seite anklicken. Würde dir aber raten, dass du sowohl die englische Version, als auch die deutsche liest. Oftmals unterscheiden sie sich.
Warum in englischer Sprache? Nun, weil gerade im englischen Sprachenbereich viel mehr kritische Berichte existieren, vor allem auch Bücher, die sich damit befassen.

Du bist leider etwas "kurzsichtig" was unsere europäische Geschichte anbelangt.

websites:

http://en.wikipedia.org/wiki/First_Council_of_Nicaea

http://www.priar.hn/councils/ecum01.htm

http://www.essertment.com/all/firstcouncilof_rgbz.htm

http://www.religionfacts.com/christianity/history/nicaea.htm

http://catholicism.suite101.com/article.cfm/the_first_general_council_of_nicea

hoffe die links gehen auf.

Selbst auf katholischen websites wirst genügend Infos finden.

sartchi
 
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AW: Israels blutige Geschichte

Mit Links kann man nicht Bildung beweisen, Sartchi.
Das sind keine Zitate, mit denen man sich vielleicht auseinandersetzen könnte.
 
AW: Israels blutige Geschichte

Mit Links kann man nicht Bildung beweisen, Sartchi.
Das sind keine Zitate, mit denen man sich vielleicht auseinandersetzen könnte.

Hi Andreas61,

witzig ist deine diesbezügliche Antwort -
anscheinend willst ja eh nichts wissen.
Oder du kannst nicht Englisch.
Beides ist mögich.

Diese websites als "Zitate" abzutun ist lächerlich.
Sie beinhalten Texte die zum Thema bzgl. rk-Kirche und das Konzil von Nicaea relevant sind. Selbstverständlich sind auch Texte über das Konzil von Nicaea darin enthalten.
Aber wie gesagt, du willst anscheinend eh nichts wissen wollen.

Selbstverständlich gibt es auch Bücher - aber die kannst dir auch selbst aussuchen. Entweder kaufen in Bücherläden oder bestellen übers Internet. Es gibt eine Anzahl guter Bücher, die dieses Thema beinhalten.

Noch ein Tipp: Kirchenrecht.

Aber es ist selbstverständlich leichter über ein Thema sich auszulassen, als wirklich sich darüber zu informieren. Denn das würde Lesearbeit bedeuten und über Konzile zu Informationen zu kommen ist zwar leicht, aber es dann auch noch wirkich zu lesen und sich darüber Gedanken zu machen schon etwas schwieriger. Weil das ist Lesearbeit mit Mitdenken.
Tja, so ist es eben.

Da auch dies so ist - nur so daherreden ist halt auch nur bla-bla-bla.
Insofern werde ich in Zukunft auf deine Beiträge nicht antworten.

Wenn ich hier schreibe, dann deshalb weil ich mich in Diskussionen austauschen will. Ich will auch immer wieder gerne mal etwas dazu lernen.
Das beinhalten nämlich Diskussionen - das Blickfeld erweitern.

Aber mit Menschen, die das nicht wollen, ist sowieso dies eine vergebliche Liebesmüh.

sartchi
 
AW: Israels blutige Geschichte

Diese websites als "Zitate" abzutun ist lächerlich.
Nachdem du anscheinend "Zitate" mit "Links" verwechselst, Sartchi, will ich dich an das 1x1 unter Gebildeten erinnern, das auch weniger Gebildete wie ich kennen:
Wenn man etwas zitiert, sollte man auch eine Quelle angeben (Zitat + Quelle), die das überprüfbar macht. Die Quelle kann ein Buchzitat sein oder eben ein Link.
Aber nur zu Stichworten eine Liste von Links reinzustellen oder Bücher von amazon oder sonstwo ist unseriös, weil das eben jeder machen kann, wenn er die einfachsten Grundregeln des Googelns halbwegs beherrscht. Das hat nur wenig mit Bildung zu tun.
Aber es ist selbstverständlich leichter über ein Thema sich auszulassen, als wirklich sich darüber zu informieren.
So ist es! Du betreibst höchst unseriöse, allgemeine und persönliche Anschuldigungen, ohne darauf konkret einzugehen auf das, was da alles schon geschrieben wurde.
Deine arabischen Kenntnisse und Verbindungen entschuldigen eine solche Einseitigkeit nur bedingt, meine ich.
 
AW: Israels blutige Geschichte

Nachdem du anscheinend "Zitate" mit "Links" verwechselst, Sartchi, will ich dich an das 1x1 unter Gebildeten erinnern, das auch weniger Gebildete wie ich kennen:
Wenn man etwas zitiert, sollte man auch eine Quelle angeben (Zitat + Quelle), die das überprüfbar macht. Die Quelle kann ein Buchzitat sein oder eben ein Link.
Aber nur zu Stichworten eine Liste von Links reinzustellen oder Bücher von amazon oder sonstwo ist unseriös, weil das eben jeder machen kann, wenn er die einfachsten Grundregeln des Googelns halbwegs beherrscht. Das hat nur wenig mit Bildung zu tun.


So ist es! Du betreibst höchst unseriöse, allgemeine und persönliche Anschuldigungen, ohne darauf konkret einzugehen auf das, was da alles schon geschrieben wurde.
Deine arabischen Kenntnisse und Verbindungen entschuldigen eine solche Einseitigkeit nur bedingt, meine ich.

Aus dem Link von Sartchi!

http://en.wikipedia.org/wiki/First_Council_of_Nicaea

Beitrag über die Entstehung des Christentums: Bitte die maschinelle Übersetzung zu entschuldigen!

Der Erste Rat von Nicaea
wurde von Constantine I </wiki/constantine_i> auf die Empfehlungen von einer Synode einberufen, die durch Hosius des Córdobas </wiki/hosius_of_cordoba> im Eastertide 325 geführt ist. Diese Synode war wegen der Untersuchung der Schwierigkeiten angeklagt worden, die durch die arianische Meinungsverschiedenheit im Griechen sprechenden Osten </wiki/greek_east> verursacht sind. [6] den meisten Bischöfen waren die Lehren von Arius </wiki/arius> </wiki/christian_heresy> ketzerisch und zur Erlösung von Seelen gefährlich. Im Sommer 325 wurden die Bischöfe aller Provinzen zu Nicaea </wiki / % C4%B0znik> (jetzt bekannt als Iznik </wiki / % C4%B0znik>, in der modern-tägigen Türkei), ein Platz aufgefordert, der für die Mehrheit von ihnen, besonders diejenigen Kleinasiens </wiki/asia_minor>, Syriens </wiki/syria>, Palästinas </wiki/palestine>, Ägyptens </wiki/egypt>, Griechenlands </wiki/greece>, und Thrace </wiki/thrace> leicht zugänglich ist.

Etwa 250 bis 318 Bischöfe kümmerten sich, von jedem Gebiet des Reiches </wiki/roman_empire> außer Großbritannien </wiki/roman_britain>. Der Bischöfe, deren Nachfolger viel später Patriarchen </wiki/patriarch> genannt würden (sieh Pentarchy </wiki/pentarchy>), Alexander aus Alexandria </wiki/alexander_of_alexandria>, Eustathius von Antioch </wiki/eustathius_of_antioch>, und Macarius Jerusalems </wiki/macarius_of_jerusalem> beigewohnt, und Sylvester I </wiki/pope_sylvester_i>, Bischof Roms, gesandt Legaten </wiki/papal_legate>. Constantinople </wiki/constantinople> war noch nicht gegründet worden. Ein anderer Teilnehmer war der erste Kirchhistoriker, Eusebius von Caesarea </wiki/eusebius_of_caesarea>. Athanasius aus Alexandria </wiki/athanasius_of_alexandria>, berühmt wegen seiner Kämpfe gegen Arianism </wiki/arianism>, war auch anwesend, aber war dann nur ein Diakon </wiki/deacon>.

Das war der erste allgemeine Rat in der Geschichte der Kirche seit dem Apostolischen Rat Jerusalems </wiki/council_of_jerusalem>, der die Bedingungen gegründet hatte, auf die sich Nichtjuden </wiki/gentiles> der Kirche anschließen konnten. [7] im Rat von Nicaea, "hatte die Kirche ihren ersten großen Schritt gemacht, um Doktrin genauer als Antwort auf eine Herausforderung von einer ketzerischen Theologie zu definieren." [8] präsentierten Die Schriften und Lehren von frühen Kirchvätern noch größere Herausforderungen für die Kirche Roms im Definieren genau, was als die ketzerische Theologie vor dem Ersten Rat von Nicaea betrachtet wurde. Früher christlicher Verteidiger Justin Martyr </wiki/justin_martyr> präsentierte klar seine früheren Lehren auf den Firmenzeichen (Beziehung von Jesus dem Vater) im Dialog mit Trypho (Dialog mit Trypho, 56). Die Entschlossenheiten im Rat, </wiki/ecumenical> ökumenisch seiend, waren für die ganze Kirche beabsichtigt.

Constantin hatte alle 1800 Bischöfe </wiki/bishop> von der christlichen Kirche (ungefähr 1000 im Osten und 800 im Westen), aber eine kleinere und unbekannte beigewohnte Zahl eingeladen. Eusebius von Caesarea </wiki/eusebius_of_caesarea> zählte 250, [9] Athanasius aus Alexandria </wiki/athanasius_of_alexandria> zählte 318, [10], und Eustathius von Antioch zählte </wiki/eustathius_of_antioch> 270 [11] (alle drei waren am Rat da). Später registrierte Sokrates Scholasticus </wiki/socrates_scholasticus> mehr als 300, [12] und Evagrius, [13] Hilarius, [14] Jerome </wiki/jerome> [15] und Rufinus registrierte 318.

Den teilnehmenden Bischöfen wurde freies Reisen dem gegeben, und von ihrem bischöflichen sieht </wiki/episcopal_see> zum Rat, sowie möbliertes Zimmer. Diese Bischöfe reisten allein nicht; jeder hatte Erlaubnis, mit ihm zwei Priestern und drei Diakonen </wiki/deacon> zu bringen; so wäre die Gesamtzahl von Anwesenden oben 1.500 gewesen. Eusebius spricht von einem fast unzähligen Gastgeber von Begleitpriestern </wiki/priest>, Diakonen und Altardienern </wiki/acolyte>.
Eine spezielle Bekanntheit wurde auch diesem Rat beigefügt, weil die Verfolgung von Christen </wiki/persecution_of_christians> gerade mit dem Februar 313 Verordnung Mailands </wiki/edict_of_milan> durch Kaiser Constantine und Licinius </wiki/licinius> beendet hatte.

Die Ostbischöfe bildeten die große Mehrheit. Dieser wurde die erste Reihe von den drei Patriarchen </wiki/patriarch> gehalten: Alexander aus Alexandria </wiki/alexander_of_alexandria>, Eustathius von Antioch </wiki/eustathius_of_antioch>, und Macarius Jerusalems </wiki/macarius_of_jerusalem>. Viele der versammelten Väter zum Beispiel, Paphnutius von Thebes </wiki/paphnutius_of_thebes>, Potamon von Heraclea und Paul von Neocaesarea </w/index.php?title=Paul_of_Neocaesarea&action=edit&redlink=1>-had standen hervor als Beichtväter </wiki/confessor> vom Glauben und kamen zum Rat mit den Zeichen der Verfolgung auf ihren Gesichtern. Andere bemerkenswerte Anwesende waren Eusebius von Nicomedia </wiki/eusebius_of_nicomedia>; Eusebius von Caesarea </wiki/eusebius_of_caesarea>; Nicholas von Myra </wiki/saint_nicholas>; Aristakes Armeniens </wiki/gregory_the_illuminator> (Sohn von Saint Gregory der Illuminator </wiki/gregory_the_illuminator>); Leontius von Caesarea </wiki/leontius_of_caesarea>; Jacob von Nisibis </wiki/jacob_of_nisibis>, ein ehemaliger Einsiedler </wiki/hermit>; Hypatius von Gangra </wiki/hypatius_of_gangra>; Protogenes von Sardica; Melitius von Sebastopolis; Achilleus von Larissa </wiki/achilleus_of_larissa>; Athanasius aus Thessalien </w/index.php?title=Athanasius_of_Thessaly&action=edit&redlink=1> [16] und Spyridion von Trimythous </wiki/saint_spyridon>, wer sogar, während ein Bischof sein Leben als ein Hirte </wiki/shepherd> machte. Von Auslandsplätzen kam ein Perser </wiki/persians> Bischof John, ein gotischer </wiki/goths> Bischof Theophilus und Stratophilus, Bischof von Pitiunt </wiki/pitiunt> in Egrisi </wiki/egrisi> (gelegen an der Grenze des modern-tägigen Russlands und Georgias </wiki/georgia _ (Land)> außerhalb des römischen Reiches).

Das Latein </wiki/latin> - sprechende Provinzen sandten mindestens fünf Vertreter: Marcus von Calabria </w/index.php?title=Marcus_of_Calabria&action=edit&redlink=1> von Italia </wiki/italia _ (Roman_province)>, Cecilian von Carthage </w/index.php?title=Cecilian_of_Carthage&action=edit&redlink=1> von Afrika </wiki/africa _ (Roman_province)>, Hosius von Córdoba </wiki/hosius_of_c%c3%b3rdoba> von Hispania </wiki/hispania>, Nicasius von Dijon </wiki/nicasius_of_dijon> von Gaul </wiki/gaul>, [16] und Domnus von Stridon </w/index.php? title=Domnus_of_Stridon&action=edit&redlink=1> von der Provinz der Donau </wiki/danube>. Papst Silvester, dem ich </wiki/pope_silvester_i> ablehnte, flehende Schwäche aufzuwarten, aber wurde er von zwei Priestern vertreten.

Athanasius aus Alexandria </wiki/athanasius_of_alexandria>, ein junger Diakon und Begleiter von Bischof Alexander aus Alexandria </wiki/alexander_of_alexandria>, war unter diesen Helfern. Athanasius gab schließlich den grössten Teil seines Lebens aus, das gegen Arianism kämpft. Alexander von Constantinople </wiki/alexander_of_constantinople>, dann ein presbyter, war auch als Vertreter von seinem im Alter vom Bischof anwesend. [16]

Die Unterstützer von Arius schlossen Secundus von Ptolemais </wiki/secundus_of_ptolemais>, Theonus von Marmarica </w/index.php?title=Theonus_of_Marmarica&action=edit&redlink=1>, Zphyrius, und Dathes ein, von denen alle von Libyen und dem Pentapolis hagelten. Andere Unterstützer schlossen Eusebius von Nicomedia </wiki/eusebius_of_nicomedia>, [17] Eusebius von Caesarea </wiki/eusebius_of_caesarea>, Paulinus von Tyrus </w/index.php?title=Paulinus_of_Tyrus&action=edit&redlink=1>, Actius von Lydda </w/index.php?title=Actius_of_Lydda&action=edit&redlink=1>, Menophantus von Ephesus </w/index.php?title=Menophantus_of_Ephesus&action=edit&redlink=1>, und Theognus von Nicaea </wiki/theognis_of_nicaea> ein. [18] [16]
"Glänzend in purpurrot und Gold-machte Constantine einen feierlichen Eingang an der Öffnung des Rats wahrscheinlich Anfang Juni, aber setzte respektvoll die Bischöfe vor sich selbst." [7] Weil beschrieb Eusebius, Constantine "sich selbst ging durch die Mitte des Zusammenbaues wie ein himmlischer Bote des Gottes weiter, der mit der Kleidung gekleidet ist, die glitzerte, weil es mit Strahlen des Lichtes war, das glühende Strahlen einer purpurroten Robe widerspiegelnd, und mit der hervorragenden Pracht von Gold- und Edelsteinen schmückte." [19] war Er als ein Beobachter anwesend, aber er stimmte nicht. Constantine organisierte den Rat entlang den Linien des römischen Senats </wiki/roman_senate>. "Ossius [Hosius] leitete seine Überlegungen; er wahrscheinlich, und die zwei Priester Roms sicher, kamen als Vertreter des Papstes." [7] "gab Eusebius von Nicomedia wahrscheinlich die einladende Adresse." [7] [20]

Die Tagesordnungen der Synode waren:

Der Arier </wiki/arianism> Frage bezüglich der Beziehung zwischen Gott der Vater </wiki/god_the_father> und Jesus </wiki/jesus>; d. h. sind der Vater und Sohn ein im Zweck nur oder auch ein, indem er </wiki/homoousios> ist;
Das Datum des Feierns des Österlichen </wiki/pascha> / Ostern </wiki/easter>

Erklärung:

Der Meletian </wiki/meletius_of_lycopolis> Schisma;
Die Gültigkeit der Taufe </wiki/baptism> durch Ketzer;
Der Status des abtrünnigen in der Verfolgung unter Licinius </wiki/licinius>.
Der Rat wurde am 20. Mai in der Hauptstruktur des Reichspalasts mit einleitenden Diskussionen über die arianische Frage formell geöffnet. In diesen Diskussionen waren einige dominierende Zahlen Arius mit mehreren Anhängern. "Ungefähr 22 der Bischöfe am Rat, der von Eusebius von Nicomedia geführt ist, kamen als Unterstützer von Arius. Aber als einige der mehr schockierenden Durchgänge von seinen Schriften gelesen wurden, wurden sie fast als blasphemisch allgemein gesehen." [7] waren Bischöfe Theognis von Nicaea </wiki/theognis_of_nicaea> und Maris von Chalcedon </w/index.php?title=Maris_of_Chalcedon&action=edit&redlink=1> unter den anfänglichen Unterstützern von Arius.
Eusebius von Caesarea rief die </wiki/baptism> Taufprinzipien </wiki/creed> (Symbol) seiner eigenen Diözese an Caesarea </wiki/caesarea_palaestina> in Palästina als eine Form der Versöhnung in Erinnerung. Die Mehrheit der Bischöfe stimmte zu. Für einige Zeit dachten Gelehrte, dass die ursprünglichen Nicene Prinzipien auf dieser Behauptung von Eusebius beruhten. Heute denken die meisten Gelehrten, dass diese Prinzipien aus den Taufprinzipien Jerusalems </wiki/jerusalem_in_christianity>, als Hans Lietzmann </wiki/hans_lietzmann> vorgeschlagen abgeleitet werden. Eine andere Möglichkeit ist die Prinzipien des Apostels </wiki/apostle%27s_creed>.

Jedenfalls, weil der Rat weiterging, gewannen die orthodoxen Bischöfe Billigung von jedem ihrer Vorschläge. Nach dem Tagen seit einem kompletten Monat, der Rat veröffentlicht am 19. Juni die ursprünglichen Nicene Prinzipien </wiki/nicene_creed>. Dieser Beruf des Glaubens wurde von allen Bischöfen, "aber zwei von Libyen </wiki/libya> angenommen, wer mit Arius vom Anfang nah vereinigt worden war." [8] besteht Keine historische Aufzeichnung ihrer Meinungsverschiedenheit wirklich; die Unterschriften dieser Bischöfe fehlen einfach von den Prinzipien </wiki/nicene_creed>.

Arianische Meinungsverschiedenheit

Hauptartikel: Arianism </wiki/arianism> und arianische Meinungsverschiedenheit </wiki/arian_controversy>
Die arianische Meinungsverschiedenheit war ein Christological </wiki/christology> Streit, der in Alexandria </wiki/alexandria> zwischen den Anhängern von Arius </wiki/arius> (die Arier) und den Anhängern des St Alexanders Alexandrias </wiki/st._alexander_of_alexandria> (jetzt bekannt als Homoousians </wiki/homoousians>) begann. Alexander und seine Anhänger glaubten, dass der Sohn von derselben Substanz wie der Vater, co-eternal mit ihm war. Die Arier glaubten, dass sie verschieden waren, und dass der Sohn, obwohl er von Entwicklungen am vollkommensten sein kann, nur eine Entwicklung war. Eine dritte Gruppe (jetzt bekannt als Homoiousians </wiki/homoiousians>) versuchte später, eine Kompromiss-Position zu machen, sagend, dass der Vater und der Sohn von der ähnlichen Substanz waren. [21]

Viel von der Debatte hing vom Unterschied dazwischen ab, geboren zu sein, oder "schuf" und "gezeugt" zu werden. Arier sahen diese als dasselbe; Anhänger von Alexander taten nicht. Tatsächlich war die genaue Bedeutung von vielen der Wörter, die in den Debatten an Nicaea verwendet sind, noch Sprechern anderer Sprachen unklar. Griechisch </wiki/koine_greek> Wörter wie "Essenz" (ousia </wiki/ousia>), "Substanz" (hypostasis </wiki/hypostasis _ (Religion)>), "Natur" (physis), "Person" (prosopon) trägt eine Vielfalt von Bedeutungen, die von vorchristlichen Philosophen gezogen sind, die nicht konnten, aber Missverständnisse zur Folge haben, bis sie abgeräumt wurden. Das Wort homoousia wurde insbesondere von vielen Bischöfen wegen seiner Vereinigungen mit Gnostic </wiki/gnostic> Ketzer nicht am Anfang geliebt (wer es in ihrer Theologie verwendete), und weil es an den 264-268 Synoden von Antioch </wiki/synods_of_antioch> verurteilt worden war.

Homoousians glaubte, dass, der arianischen Ansicht zu folgen, die Einheit der Gottheit </wiki/godhead _ (Christentum)> zerstörte, und den Sohn ungleich dem Vater machte, entgegen den Bibeln ("sind Der Vater und ich ein", John 10:30 <http://php.ug.cs.usyd.edu.au/~jnot4610/bibref.php?book=%20John&verse=10:30&src=!>). Arier glaubten andererseits, dass seit dem Gott der Vater den Sohn schuf, muss er vom Vater ausgegangen sein, und so kleiner sein, als der Vater, in dem der Vater ewig ist, aber der Sohn wurde später geschaffen und ist so nicht ewig. Die Arier appellierten ebenfalls an die Bibel, Verse wie John 14:28 <http://php.ug.cs.usyd.edu.au/~jnot4610/bibref.php?book=%20John&verse=14:28&src=!> ansetzend: "Der Vater ist größer als ich". Homoousians entgegnete das Argument der Arier, sagend, dass die Vaterschaft des Vaters, wie alle seine Attribute, ewig ist. So war der Vater immer ein Vater, und dass der Sohn deshalb immer mit ihm bestand.

Der Rat erklärte, dass der Vater und der Sohn von derselben Substanz sind und co-eternal sind, die Behauptung im Anspruch stützend, dass das eine Formulierung des traditionellen christlichen von den Aposteln weitergegebenen Glaubens war. Dieser Glaube wurde in den Nizzäa -Verträgen ausgedrückt.

Im Großen und Ganzen waren viele Prinzipien für die Mitglieder des Rats annehmbar. Von seiner Perspektive konnte sogar Arius solch einen Prinzipien zitieren.
Für Bischof Alexander und andere, jedoch, war größere Klarheit erforderlich. Einige kennzeichnende Elemente in den Nicene Prinzipien </wiki/nicene_creed>, vielleicht von der Hand von Hosius von Cordova, wurden hinzugefügt.
Jesus Christus wird als "Gott vom Gott, Licht vom Leichten, wahren Gott vom wahren Gott," beschrieben, seine Gottheit bestätigend. Als alle leichten Quellen natürlich waren, wie man betrachtete, war die Essenz des Lichtes unabhängig von seiner Form identisch.
Wie man sagt, wird Jesus Christus "gezeugt, nicht gemacht", seine Co-Ewigkeit mit dem Gott behauptend, und es bestätigend, indem er seine Rolle in der Entwicklung festsetzt. Grundsätzlich sagten sie, dass Jesus Gott, und der Sohn des Gottes, nicht eine Entwicklung des Gottes war. Das wird als eines der Mysterien der katholischen Kirche betrachtet.
Schließlich, wie man sagt, ist er "von der Substanz des Vaters," in der direkten Opposition gegen Arianism. Einige schreiben die Frist Consubstantial </wiki/consubstantial> zu, d. h. "derselben Substanz" (des Vaters), Constantine, der, auf diesem besonderen Punkt, beschlossen haben kann, seine Autorität auszuüben.

Des dritten Artikels wurden nur die Wörter "und im Heiligen Geist </wiki/holy_spirit>" verlassen; die ursprünglichen Nicene Prinzipien endeten mit diesen Wörtern. Dann gefolgt sofort die Kanons </wiki/canon_law> des Rats. So, statt Taufprinzipien, die sowohl für den homoousian als auch für die arianischen Parteien, wie vorgeschlagen, durch Eusebius annehmbar sind, veröffentlichte der Rat denjenigen, der in den Aspekten eindeutig war, die die Punkte des Streits zwischen diesen zwei Positionen, und denjenigen berühren, der mit dem Glauben von Ariern unvereinbar war. Von frühsten Zeiten, verschiedene Prinzipien gedient als ein Mittel der Identifizierung für Christen, als ein Mittel der Einschließung und Anerkennung, besonders an der Taufe. In Rom </wiki/rome>, zum Beispiel, waren die Prinzipien der Apostel </wiki/apostles%27_creed>, besonders für den Gebrauch in Geliehen </wiki/lent> und die Osternjahreszeit populär. Im Rat von Nicaea wurden spezifische Prinzipien verwendet, um den Glauben der Kirche klar zu definieren, diejenigen einzuschließen, die es erklärten, und diejenigen auszuschließen, die nicht taten.

Fortsetzung nächster Beitrag
K. M.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Israels blutige Geschichte

Aus dem Link von Sartchi!

http://en.wikipedia.org/wiki/First_Council_of_Nicaea


Teil II
Beitrag über die Entstehung des Christentums: Bitte die maschinelle Übersetzung zu entschuldigen!


Der Text dieses Berufs des Glaubens wird in einem Brief von Eusebius zu seiner Kongregation, in Athanasius, und anderswohin bewahrt. Obwohl die am meisten stimmlichen von Antiariern, der Homoousians </wiki/ousios> (vom Koine Griechen </wiki/koine_greek> Wort übersetzt als "derselben Substanz", die am Rat von Antioch </wiki/synods_of_antioch> in 264-268 verurteilt wurde), in der Minderheit waren, wurden die Prinzipien vom Rat als ein Ausdruck des allgemeinen Glaubens der Bischöfe und des alten Glaubens der ganzen Kirche akzeptiert.
Bischof Hosius von Cordova, einer der festen Homoousians, kann gut geholfen haben, dem Rat zur Einigkeit zu bringen. Zur Zeit des Rats war er der Vertraute des Kaisers in allen Kirchsachen. Hosius Standplätze an der Spitze der Listen von Bischöfen, und Athanasius schreiben ihm die wirkliche Formulierung der Prinzipien zu. Große Führer wie Eustathius von Antioch </wiki/eustathius_of_antioch>, Alexander aus Alexandria </wiki/alexander_of_alexandria>, Athanasius </wiki/athanasius>, und Marcellus von Ancyra </wiki/marcellus_of_ancyra> alle klebten an der Homoousian Position.
Trotz seiner Zuneigung für Arius klebte Eusebius von Caesarea an den Entscheidungen des Rats, die kompletten Prinzipien akzeptierend. Die anfängliche Zahl von Bischöfen, die Arius unterstützen, war klein. Nach einem Monat der Diskussion, am 19. Juni, gab es nur zwei verlassen: Theonas von Marmarica in Libyen </wiki/libya>, und Secundus von Ptolemais. Maris von Chalcedon, wer am Anfang Arianism unterstützte, der zu den ganzen Prinzipien abgestimmt ist. Ähnlich Eusebius von Nicomedia </wiki/eusebius_of_nicomedia> und Theognis Nett auch abgestimmt, abgesehen von den bestimmten Behauptungen.
Der Kaiser führte seine frühere Behauptung aus: Jeder, wer sich weigert, die Prinzipien gutzuheißen, wird </wiki/exile> verbannt. Arius, Theonas, und Secundus weigerten sich, an den Prinzipien zu kleben, und wurden so, zusätzlich zum exkommunizieren </wiki/excommunication> verbannt. Die Arbeiten von Arius wurden befohlen, beschlagnahmt und zu den Flammen </wiki/book_burning> übergeben zu werden. [22] Dennoch ging die Meinungsverschiedenheit, bereits festering, in verschiedenen Teilen des Reiches weiter.

[editieren Sie </w/index.php?title=First_Council_of_Nicaea&action=edit&section=6>]

Trennung des Ostern vom jüdischen Passah

Nach der Ansiedlung am 19. Juni des wichtigsten Themas wurde die Frage des Datums des christlichen Passahs </wiki/christian_passover> (Ostern </wiki/easter>) heraufgebracht. Dieses Bankett wird zum jüdischen Passah </wiki/passover> verbunden, weil die Kreuzigung </wiki/crucifixion> und das Wiederaufleben </wiki/resurrection> Jesus während dieses Festes vorkam. Vor dem Jahr 300 hatten einige Kirchen einen auseinander gehenden Stil angenommen, das Fest zu feiern, den Wert auf das Wiederaufleben legend, das sie glaubten, kam am Sonntag vor. Andere feierten jedoch das Fest auf dem 14. vom jüdischen Monat Nisan </wiki/nisan>, dem Datum der Kreuzigung gemäß der Bibel </wiki/bible> 's der hebräische Kalender </wiki/hebrew_calendar> (Leviticus 23:5 <http://php.ug.cs.usyd.edu.au/~jnot4610/bibref.php?book=%20Leviticus&verse=23:5&src=!>,John 19:14 <http://php.ug.cs.usyd.edu.au/~jnot4610/bibref.php?book=%20John&verse=19:14&src=!>). Folglich wurde diese Gruppe Quartodecimans </wiki/quartodeciman> genannt, der aus dem Lateinischen </wiki/latin> für 14 abgeleitet wird. Die Ostkirchen Syriens </wiki/syria>, Cilicia </wiki/cilicia>, und Mesopotamia </wiki/mesopotamia> bestimmten das Datum des christlichen Passahs in Bezug auf den 14. Tag von Nisan im hebräischen Kalender der Bibel. Alexandria </wiki/alexandria> und Rom </wiki/rome> folgten jedoch einer verschiedenen Berechnung, die Papst Soter </wiki/pope_soter> zugeschrieben ist, so dass christliches Passah mit der jüdischen Einhaltung und entschieden zu Gunsten vom Feiern am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Anschluss an das frühlingshafte Äquinoktium </wiki/vernal_equinox> unabhängig vom hebräischen Kalender der Bibel nie zusammenfallen würde.

Gemäß Duchesne </wiki/louis_duchesne>, [23], wer seine Beschlüsse gründet:
auf dem conciliar Brief zum Alexandrians, der in Theodoret </wiki/theodoret> bewahrt ist; [24]
auf dem Rundschreiben von Constantine den Bischöfen nach dem Rat; [25]
auf Athanasius; [26]
Epiphanius von Salamis </wiki/epiphanius_of_salamis> schrieb Mitte des 4. Jahrhunderts, "... berief der Kaiser... einen Rat von 318 Bischöfen... in der Stadt von Nicea ein.... Sie passierten bestimmte kirchliche Kanons am Rat außerdem und ordneten zur gleichen Zeit hinsichtlich des Passahs an, dass es eine einmütige Übereinstimmung auf dem Feiern des heiligen und höchst ausgezeichneten Tages des Gottes geben muss. Weil es verschiedenartig von Leuten beobachtet wurde..." [27]
Der Rat nahm die Aufgabe an, diese Unterschiede teilweise zu regeln, weil einige Diözesen </wiki/diocese> wollten, dass der christliche Kalender des jüdischen Kalenders unabhängig war. "Das Fest des Wiederauflebens war von da an erforderlich, überall an einem Sonntag, und nie am Tag des jüdischen Passahfests, aber immer nach dem vierzehnten von Nisan am Sonntag nach dem ersten frühlingshaften Vollmond gefeiert zu werden. Einige Kommentatoren haben beschlossen, dass der Wunsch nach einem unabhängigen christlichen Kalender durch die Bitterkeit zum Judentum motiviert wurde. [28] leiht Ein Rundschreiben von Kaiser Constantine, der während des Rats mit der starken antijüdischen Sprache ausgegeben ist, Gewicht zur Anklage des Antijudentums, das dass feststellend:" ... es erschien ein unwürdiges Ding, dass im Feiern dieses heiligsten Festes wir der Praxis der Juden folgen sollten, die ihre Hände mit der enormen Sünde gottlos beschmutzt haben, und deshalb mit der Blindheit der Seele mit Recht gequält werden.... Lassen uns dann mit der abscheulichen jüdischen Menge nichts gemeinsam haben; weil wir von unserem Retter einen verschiedenen Weg erhalten haben. "[29] registrierte Theodoret </wiki/theodoret> den Kaiser, sagend:" Es wurde an erster Stelle unpassend erklärt, um der Gewohnheit der Juden im Feiern dieses heiligen Festes zu folgen, weil, ihre Hände, die mit dem Verbrechen befleckt gewesen sind, die Meinungen dieser elenden Männer notwendigerweise geblendet werden. … Lassen uns haben dann mit den Juden nichts gemeinsam, die unsere Gegner sind.... den ganzen Kontakt mit diesem schlechten Weg vermeidend...., wer, den Tod des Herrn erreicht, aus ihren Meinungen seiend, nicht durch den triftigen Grund, aber durch eine ungehemmte Leidenschaft geführt werden, wohin auch immer ihr angeborener Wahnsinn sie trägt.... Leute so äußerst verdorben.... Deshalb muss diese Unregelmäßigkeit korrigiert werden, damit wir jedes Ding genau wie jene Elternmörder und die Mörder unseres Herrn nicht mehr haben können.... kein einzelner Punkt genau wie der Meineid der Juden. "[30]

Der Rat von Nicaea

erklärte jedoch den Alexandrian oder die römischen Berechnungen als normativ nicht. Statt dessen gab der Rat dem Bischof Alexandrias </wiki/bishop_of_alexandria> den Vorzug der Ankündigung jährlich des Datums des christlichen Passahs zur römischen Kurie </wiki/roman_curia>. Obwohl die Synode die Regulierung der Datierung des christlichen Passahs übernahm, war es mit dem Kommunizieren seiner Entscheidung zu den verschiedenen Diözesen zufrieden, anstatt einen Kanon zu gründen. Es gab nachfolgenden Konflikt </wiki/easter_controversy> über diese wirkliche Sache. Sieh auch Computus </wiki/computus> und Reform des Datums des Ostern </wiki/reform_of_the_date_of_easter>.

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Meletian Schisma
Hauptartikel: Meletius von Lycopolis </wiki/meletius_of_lycopolis>

Die Unterdrückung des Meletian Schismas war eine der drei wichtigen Sachen, die vor dem Rat von Nicaea kamen. Meletius, es wurde entschieden, sollte in seiner eigenen Stadt von Lycopolis </wiki/lycopolis> bleiben, aber ohne Autorität oder die Macht auszuüben, neuen Klerus zu ordinieren; außerdem wurde er verboten, in die Umgebung der Stadt einzutreten oder in eine andere Diözese </wiki/diocese> zum Zweck einzugehen, seine Themen zu ordinieren. Melitius behielt seinen Episkopaltitel, aber die von ihm ordinierten Geistlichen sollten wieder die Auferlegung von Händen </wiki/laying_on_of_hands>, die Ordinationen erhalten, die durch Meletius durchgeführt sind, der als Invalide deshalb wird betrachtet. Durch Meletius ordiniertem Klerus wurde befohlen, Priorität zu denjenigen nachzugeben, die von Alexander ordiniert sind, und sie sollten nichts ohne die Zustimmung von Bischof Alexander tun. [31]

Im Falle des Todes eines non-Meletian Bischofs oder Geistlichen sehen die freien </wiki/episcopal_see> könnte einem Meletian gegeben werden, vorausgesetzt dass er würdig war und die allgemeine Wahl von Alexander bestätigt wurden. Betreffs Meletius selbst wurden Episkopalrechte und Vorrechte von ihm genommen. Diese milden Maßnahmen waren jedoch vergebens; der Meletians schloss sich den Ariern an und verursachte mehr Uneinigkeit als jemals, unter den schlechtesten Feinden von Athanasius </wiki/athanasius> seiend. Der Meletians starb schließlich um die Mitte des fünften Jahrhunderts aus.

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Andere Probleme

Schließlich veröffentlichte der Rat zwanzig neue Kirchgesetze, genannt Kanons </wiki/canon_law>, (obwohl die genaue Zahl unterworfen ist, um [32] zu debattieren), d. h. unveränderliche Regeln der Disziplin. Die zwanzig, wie verzeichnet, im Nicene und den Post-Nicene Vätern sind </wiki/Nicene_and_Post-Nicene_Fathers> wie folgt: [33]


1. Verbot der Selbstentmannung </wiki/castration>; (sieh Origen </wiki/origen>)
2. Errichtung einer minimalen Frist für den Konfirmanden </wiki/catechumen>;
3. das Verbot der Anwesenheit im Haus eines Klerikers einer jüngeren Frau, die ihm unter dem Verdacht bringen könnte;
4. Ordination eines Bischofs in Gegenwart von mindestens drei provinziellen Bischöfen und Bestätigung durch das hauptstädtische </wiki/metropolitan_bishop>;
5. Bestimmung für zwei provinzielle Synoden </wiki/synod>, um jährlich gehalten zu werden;
6. außergewöhnliche Autorität, die für die Patriarchen Alexandrias </wiki/patriarch_of_alexandria> und Roms </wiki/pope> für ihre jeweiligen Gebiete anerkannt ist;
7. Anerkennung der Ehrenrechte auf das Sehen Jerusalems </wiki/jerusalem_in_christianity>;
8. Bestimmung für die Abmachung mit dem Novatianists </wiki/novatianism>;
9-14. Bestimmung für das milde Verfahren gegen das abtrünnige während der Verfolgung unter Licinius </wiki/licinius>;
15-16. Verbot der Eliminierung von Priestern;
17. Verbot des Wuchers </wiki/usury> unter dem Klerus;
18. Priorität von Bischöfen und presbyters vor Diakonen im Empfang der Heiligen Kommunion, die Eucharistie </wiki/eucharist>;
19. Behauptung der Invalidität der Taufe </wiki/baptism> durch Paulian Ketzer </wiki/paul_of_samosata>;
20. Verbot des Kniens während der Liturgie </wiki/liturgy>, an den Sonntagen und in den fünfzig Tagen von Eastertide </wiki/eastertide> ("der pentecost"). Stehen war die normative Haltung für das Gebet </wiki/prayer> in dieser Zeit, weil es noch unter den Östlichen und Orthodoxen Ostkatholiken ist. (Rechtzeitig nahm Westchristentum die Frist Pfingsten </wiki/pentecost> an, um sich auf den letzten Sonntag von Eastertide, der fünfzigste Tag zu beziehen.) [34]
Am 25. Juli, 325, schließlich feierten die Väter des Rats den zwanzigsten Jahrestag des Kaisers. In seiner Abschiedsadresse informierte Constantine wieder seine Zuhörer, wie abgeneigt er zur dogmatischen Meinungsverschiedenheit war; er wollte, dass die Kirche in der Harmonie und dem Frieden lebte. In einem Rundschreiben gab er die vollendete Einheit der Praxis durch die ganze Kirche im Datum des Feierns des christlichen Passahs (jetzt genannt Ostern) bekannt.

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Handlungen des Rats

Die langfristigen Handlungen des Rats von Nicaea waren bedeutend. Zum ersten Mal kamen Vertreter von vielen der Bischöfe der Kirche zusammen, um sich über eine doktrinelle Behauptung zu einigen. Auch zum ersten Mal spielte der Kaiser eine Rolle, indem er zusammen die Bischöfe unter seiner Autorität nannte, und die Macht des Staates verwendete, die Ordnungswirkung des Rats zu geben.
Im kurzfristigen, jedoch, behob der Rat die Probleme nicht völlig, die er einberufen wurde, um zu besprechen, und eine Periode des Konflikts und Erhebung für einige Zeit weiterging. Constantine selbst wurde von zwei arianischen Kaisern im Ostreich nachgefolgt: sein Sohn, Constantine II </wiki/constantine_ii _ (Kaiser)> und Valens </wiki/valens>. Valens konnte nicht die hervorragenden kirchlichen Probleme auflösen, und stand erfolglos St Basil </wiki/basil_of_caesarea> über die Nicene Prinzipien gegenüber. [35] bemühten sich Heidnische Mächte innerhalb des Reiches, zuweilen Heidentum in den Sitz des Kaisers aufrechtzuerhalten und wieder herzustellen (sieh Arbogast </wiki/arbogast _ (allgemein)> und Julian der Renegat </wiki/julian_the_apostate>). Arier und der Meletians gewannen bald fast alle Rechte wieder, die sie, und folglich verloren hatten, setzte Arianism fort, Abteilung in der Kirche während des Rests des vierten Jahrhunderts auszubreiten und zu verursachen. Fast sofort verwendete Eusebius von Nicomedia </wiki/eusebius_of_nicomedia>, ein arianischer Bischof und Vetter Constantine ich, seinen Einfluss am Gericht, um die Bevorzugung von Constantine von den orthodoxen Nicene Bischöfen den Ariern zu schwenken. Eustathius von Antioch </wiki/eustathius_of_antioch> wurde ausgesagt und in 330 verbannt. Athanasius, der Alexander </wiki/alexander_of_alexandria> als Bischof Alexandrias nachgefolgt hatte, wurde durch die Erste Synode des Reifens </wiki/first_synod_of_tyre> in 335 abgesetzt, und Marcellus von Ancyra folgte </wiki/marcellus_of_ancyra> ihm in 336. Arius selbst kehrte zu Constantinople zurück, der in die Kirche, aber starb wiederzuzulassen ist, kurz bevor er empfangen werden konnte. Constantine starb im nächsten Jahr, nach dem Endempfang der Taufe vom arianischen Bischof Eusebius von Nicomedia, und "mit seinem Übergang der ersten Runde im Kampf, nachdem der Rat von Nicaea beendet wurde." [36]

Bitte zuerst lesen Andreas, dann urteilen, Sartchi gibt sich extrem viel Mühe!

Grüße
Kultus Maximus

Die christliche Ur-Kirche ist eben die rom. Katholische
 
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AW: Israels blutige Geschichte

Hi Kultus Maximus,

nun, eigentlich sind die anderen links fast noch interessanter als das von der Wiki.

Danke Kultus Maximus, dass du diese Sache mit dem Konzil von Nicaea angeschnitten hast.
Mir ist schon klar, dass das eigentlich von mir irgendwie nie richtig beachtet wurde, obwohl jetzt, nachdem ich mich damit mehr beschäftige (allerdings nicht soweit, dass ich noch hergehe und mir die Mühe die lateinische Fassung, die ich auf meinem Computer jetzt gespeichert habe, durchzzulesen, fürchte fast, dass mein Latein vielleicht gar nicht ausreicht, aber es ist halt interessanter, selbst eher was Ursprünglicheres zu lesen, sofern dies ursprünglicher ist (was ich auch nicht weiß und müsste irgendwie überprüft werden), schon klarer sehe und merke, inwieweit ja die rk-Kirche fast gar nicht anders kann.

Ganz klar werde ich aber erst sehen, wenn ich mich näher damit befasst habe, sprich all das auch durcharbeite, inklusive das Lateinische, was ich mir da jetzt vorgenommen habe. Dazu gehören auch Bücher, bei mir eh selbstverständlich.
Vor nächsten Sommer nicht, ich habe Prüfungsstress.

Aber ehrlich gesagt, es gibt so viele interessante Themen, die einem ja auch oftmals entgehen - da finde ich so ein Forum schon sehr interessant, wenn man darauf aufmerksam gemacht wird.

lb Gr sartchi
 
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