Claus
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- 5. August 2005
- Beiträge
- 3.673
AW: Israels blutige Geschichte
da Du mich direkt ansprichst, bzbvn,
ich glaube es wirklich, und die Fakten belegen es auch:
ohne die Unterstützung, vor allem durch die Amis,
und ohne die Präventivschläge aus Notwehr
hätten die Nachbarn Israels "die Juden ins Meer getrieben", wie sie es lauthals angekündigt haben.
Die Palästinenser hätten schon oft die gelegenheit gehabt, ihren eigenen Staat zu gründen,
zuletzt vor dem ausbruch der letzten "intifahda" hatte arafat alles auf dem Verhandlungswege erreicht, was überhaupt an Zugeständnissen von Israel möglich war:
selbst Ostjerusalem als Hauptstadt des Palästinenserstaates.
Stat aber die historische Gelegenheit zu ergreifen, hat er die unannehmbare Forderung gestellt:
alle "Palästina-Flüchtlinge" müssen zurückkehren dürfen.
Gemeint sind die Nachkommen der 1948 vertriebenen Einwohner aus dem gebiet des heutigen Israel,
die, statt sich in ihren Gastländern zu integrieren, jahrzehntelang mit antisemitischem Gedankengut gemästet haben, keinen Zweifel an ihren gewalttätigen Absichten zulassen, und sich in ihrer Anzahl mehr als vervierfacht haben.
Würde Israel sich auf die "Rückkehr" dieser Leute einlassen, wäre das mit Selbstmord gleichzusetzen.
meint Claus
da Du mich direkt ansprichst, bzbvn,
ich glaube es wirklich, und die Fakten belegen es auch:
ohne die Unterstützung, vor allem durch die Amis,
und ohne die Präventivschläge aus Notwehr
hätten die Nachbarn Israels "die Juden ins Meer getrieben", wie sie es lauthals angekündigt haben.
Die Palästinenser hätten schon oft die gelegenheit gehabt, ihren eigenen Staat zu gründen,
zuletzt vor dem ausbruch der letzten "intifahda" hatte arafat alles auf dem Verhandlungswege erreicht, was überhaupt an Zugeständnissen von Israel möglich war:
selbst Ostjerusalem als Hauptstadt des Palästinenserstaates.
Stat aber die historische Gelegenheit zu ergreifen, hat er die unannehmbare Forderung gestellt:
alle "Palästina-Flüchtlinge" müssen zurückkehren dürfen.
Gemeint sind die Nachkommen der 1948 vertriebenen Einwohner aus dem gebiet des heutigen Israel,
die, statt sich in ihren Gastländern zu integrieren, jahrzehntelang mit antisemitischem Gedankengut gemästet haben, keinen Zweifel an ihren gewalttätigen Absichten zulassen, und sich in ihrer Anzahl mehr als vervierfacht haben.
Würde Israel sich auf die "Rückkehr" dieser Leute einlassen, wäre das mit Selbstmord gleichzusetzen.
meint Claus