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Israels blutige Geschichte

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AW: Israels blutige Geschichte

dieses Argument, nämlich Israel nicht kritisieren zu dürfen, wird auch hier von Usern jüdischer Herkunft betrieben, indem man persönlich wird und jenen User, der es gewagt hat, in jeder Hinsicht auf ungerechte Art direkt oder indirekt immer wieder bekämpft und ihn unmöglich macht.

Ich bedaure diesen Fanatismus sehr, da es in meinen Augen von einer gewissen Scheinheiligkeit zeugt und Menschen, die um Wahrheit bemüht sind und der Wahrheit selbst, schadet.
Werte suche,
wenn ich hier diesen Thread mit den vielen Angriffen auf Israel oder die Juden verfolge, kann ich solche Aussagen nur für Zynismus halten: Wer sind "die Juden"? Der 15-jährige Schüler Katzav etwa, der als Jude verständlicherweise "einseitig" für sein Volk, für seinen Staat auftritt, als Jugendlicher vielleicht nicht immer ganz angepasst?
Oder ist es die angeblich "fanatische" Miriam, die den ach so "gerechten" (besser: selbstgerechten) scilla schon deshalb provoziert, weil sie ihm nicht antwortet?
Worauf der offenbar von Rassismus geqälte Scilla jetzt sogar einen eigenen Thread eröffnet hat!
Oder bin ich es gar selber (der ich allerdings unter all meinen Vorfahren keinen einzigen Juden habe) - habe ich etwa den scilla derart "fanatisch" provoziert, dass
der offenbar von übermäßiger Eitelkeit gequälte scilla einen eigenen ("Ausschluss"-) Thread eröffnet hat?

DAS soll DIE Gerechtigkeit sein, wie Du sie verstehst?

Von mir werden solche Menschen ganz sicher nicht fanatisch verfolgt, weil ich bei solchen gestörten Persönlichkeiten kaum Interesse habe, irgendeinen Kommentar abzugeben, obwohl ich das vorsichtgerweise als Neuling hier und in gebotener Unvoreingenommenheit anfangs sehr wohl versuchte.

Allgemeine Phrasen wie enmal mehr hier wieder ("man darf nicht kitisieren"!) werden immer wieder gedroschen, die sind unbrauchbar und für alles und für nichts, für jeden und für niemand anwendbar. Ich fühle weder mich selbst davon betroffen noch kann ich irgendwo hier erkennen, dass jemand für Kritik der Mund verboten wurde. Im Gegenteil: Es werden sogar eigene, dümmliche Hetzerthreads eröffnet. Oder stört Dich das etwa, wenn eines davon geschlossen wurde?
Und das Recht darf ich mir in unserer Demokratie doch herausnehmen, so etwas in einem öffentlchen Forum für kindisch und dumm zu bezeichnen!

Ich bevorzuge es, die Dinge beim Namen zu nennen, wenn ich es für nötig erachte und erwarte mir Ähnliches auch von anderen Diskutanten. Zumindest dann, soblad sie sich beklagen.

mfg
Andreas
 
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Give peace a chance!

Zwischenbilanz:

Der Krieg im Nahen Osten forderte bis jetzt schon hunderte Todesopfer. Gänzlich Zivilisten, unzählige Kinder, Unschuldige, Wehrlose. Es wurden Milliardenschäden am Staat Libanon angerichtet. Es gibt nicht einmal einen scheinbaren Gewinner. Dafür aber wurden die Gräben zwischen den Völkern tiefer und der Zorn auf arabischer Seite um ein Vielfaches genährt.

Ich sehe mich darin bestätigt, dass es im Krieg nur Verlierer gibt und dass sich Israel mit seinem groben Vorgehen für seine nächsten 60 Jahre wieder einen Haufen Probleme mehr geschaffen hat.

Ich schrieb schon einmal folgende Meinung in diesem Forum und vertrete sie heute noch immer: "Terrorismus" bekämpfen heißt Frieden schaffen! Meines Erachtens kann nur dann dauerhafter Frieden gewährleistet werden, wenn man endlich dazu bereit ist, bewusst Frieden zu schaffen.
Da Israel es unzählige Male schon verstanden hat zuerst den Abzug zu drücken, sollte Israel auch jetzt damit beginnen wieder gut zu machen. Vorzugsweise die Schäden gut zu machen, die sie im Libanon angerichtet haben. Menschliche Katastrophen, die angerichtet wurden, lassen sich verständlicher Weise nicht so leicht gut machen.
Dafür kann es nur einen Weg geben. Auf unmenschliche Taten müssen menschliche folgen. Das hieße zum Beispiel, dass Israel nach dem Wiederaufbau des Libanons, den es selbst zu bezahlen hat, dann noch die Wirtschaft von diesem kräftig unterstützt und somit den Menschen, den sie so viel Leid angetan haben, wieder Gutes tun.
Dann werden auch die so genannten Extremisten oder Terroristen ihren Halt verlieren und im wachsenden Wohlstand die Vorteile des Miteinanders begreifen. Will Israel sich selbst sinnvoll verteidigen, gibt es nur diesen einen Weg: Den Feinden die Hand reichen und sie behandeln wie den besten Freund und Bruder!

Gewiss wird man vielerseits meinen, mein Lösungsvorschlag sei völlig unrealistisch. Dann aber bitte ist wirklicher Frieden für die nächsten 120 Jahre auch unrealistisch. Es sieht nun einmal so aus: Will man unmögliches möglich machen, muss man unmögliches leisten!

Ben
 
AW: Israels blutige Geschichte

Viele der Antworten sind auf dem richtigen Wege. Nur - sollte nicht die Frage mit vielen anderen in diesem Forum gestellten verbunden werden? - bzw. muß sie es nicht zwingend?

Z.B.: Wann ist Gewalt gerechtfertigt ???

Ich kann nicht einen Teil beantworten ohne alle tangierenden Probleme mit zu beleuchten, denn dieses wäre maximal nur eine Halbwahrheit.

1.) Was sind die geopolitischen Ziele gewesen, welche mit der Gründung Israels einhergingen und wer legte diese Strategie fest?

2.) Wie ist Erstens aus aktueller Sicht zu beantworten?

3.) Fördert Deutschland nicht mit seiner Politik die Eskalation im Libanon und Palästina und warum?

3.) Aus Sicht der Masse der Menschen in allen Ländern ist es nicht die Aufgabe, gerade in der aktuellen Problematik, dies zu klären: "Der Glaube ist richtig und notwendig. Aber - wer seinen Glauben als Religion erhebt ist unabwendbar in der Sackgasse".

4.) Wer profitiert tatsächlich von der vergangenen und aktuellen Situation, zumindest glaubt es?

5.) Was sind die tatsächlichen und künftigen innen- und außenpolitischen Folgen ? Hat vielleicht sogar Nostradamus recht?

6.) Werden wir tatsächlich objektiv und ehrlich durch unsere Medien informiert?

Dies sind aber nur einige der Fragen. Also .........................

"Liebe Deinen nächsten wie dich selbst und behandele Andere zuerst so, wie Du selber behandeltwerden möchtest".[/COLOR]
 
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AW: Israels blutige Geschichte

Werte suche,
wenn ich hier diesen Thread mit den vielen Angriffen auf Israel oder die Juden verfolge, kann ich solche Aussagen nur für Zynismus halten: Wer sind "die Juden"? Der 15-jährige Schüler Katzav etwa, der als Jude verständlicherweise "einseitig" für sein Volk, für seinen Staat auftritt, als Jugendlicher vielleicht nicht immer ganz angepasst?
Oder ist es die angeblich "fanatische" Miriam, die den ach so "gerechten" (besser: selbstgerechten) scilla schon deshalb provoziert, weil sie ihm nicht antwortet?

Werter Andreas,

Ich habe in diesem Zusammenhang natürlich nur davon gesprochen wie es mir hier bereits ergangen ist, und zwar mit Usern jüdischer Herkunft. Wehe, Du erlaubst Dir eine Kritik, die direkt oder in weitesten Sinn die Judenfrage berührt, schon bist Du abgestempelt und diskriminiert. Man steckt Dich sofort ins braune Eck und die Hetzkampagne geht los. Sie lassen an Dir kein gutes Haar und, und, und,...........
Bemerkungen von diesen gewissen Usern sind dann mehr als zynisch.Sie arbeiten mit Mitteln aus der untersten Lade und sie sind darin solidarisch. Wer sich Ihnen nicht anschließt, wird fertig gemacht, dies jedoch auf eine Weise - ich finde kein anderes Wort - die ich nur "hinterfotzig" bezeichnen kann.

Und warum wird das gemacht? Um Dich mit vereinten Kräften mundtot zu machen oder hinaus zu ekeln.

Was glaubst Du, warum so viele nette und intelligente User dieses Forum bereits verlassen haben?

Das ist die Wahrheit und sie entbehrt des Zynismus.

Worauf der offenbar von Rassismus geqälte Scilla jetzt sogar einen eigenen Thread eröffnet hat!

Welchen Thread meinst Du? Ich kann nicht jeden Thread verfolgen.

Oder
bin ich es gar selber (der ich allerdings unter all meinen Vorfahren keinen einzigen Juden habe) - habe ich etwa den scilla derart "fanatisch" provoziert, dass
der offenbar von übermäßiger Eitelkeit gequälte scilla einen eigenen ("Ausschluss"-) Thread eröffnet hat?

Vielleicht hat scilla wirklich diese Eigenschaft, aber wie hast Du das feststellen können? Das ist ja beleidigend. Ich lasse solche Bemerkungen höchstens als Retourkutsche gelten. Hat er Dich angegriffen?

DAS soll DIE Gerechtigkeit sein, wie Du sie verstehst?

Wie meinst Du, dass ich Gerechtigkeit verstehe? Bitte erkläre mir das!

Von mir werden solche Menschen ganz sicher nicht fanatisch verfolgt, weil ich bei solchen gestörten Persönlichkeiten kaum Interesse habe, irgendeinen Kommentar abzugeben, obwohl ich das vorsichtgerweise als Neuling hier und in gebotener Unvoreingenommenheit anfangs sehr wohl versuchte.

Wieso ist scilla eine gestörte Persönlichkeit?

Allgemeine Phrasen wie enmal mehr hier wieder ("man darf nicht kitisieren"!) werden immer wieder gedroschen, die sind unbrauchbar und für alles und für nichts, für jeden und für niemand anwendbar. Ich fühle weder mich selbst davon betroffen noch kann ich irgendwo hier erkennen, dass jemand für Kritik der Mund verboten wurde.

Du bist hier neu, was Du selbst gesagt hast, also kannst Du nicht alles wissen, was in der Zeit vor Dir schon an Ungerechtigkeiten, Unwahrheiten, Unverschämtheiten und Diskriminierungen stattgefunden hat. Natürlich sagt niemand: Du darfst das nicht! Das geschieht auf eine raffiniertere Art und Weise, ziemlich mieß, wenn Du mich fragst.

Im Gegenteil: Es werden sogar eigene, dümmliche Hetzerthreads eröffnet. Oder stört Dich das etwa, wenn eines davon geschlossen wurde?

Welche Hetzerthreads? Meinst Du den von Katzav, der das Christentum als Schwerverbrecher bezeichnet hat oder bezeichnen wollte?

Und das Recht darf ich mir in unserer Demokratie doch herausnehmen, so etwas in einem öffentlchen Forum für kindisch und dumm zu bezeichnen!

Was bezeichnest Du so? Ich bitte Dich um der Wahrheit willen konkreter zu werden.

Ich bevorzuge es, die Dinge beim Namen zu nennen, wenn ich es für nötig erachte und erwarte mir Ähnliches auch von anderen Diskutanten. Zumindest dann, soblad sie sich beklagen.

Gerade mir sagst Du das, die ich meistens wenn nicht sogar immer die Dinge beim Namen nenne? Die eben deswegen in Ungnade gefallen ist.

In diesem Deinen Beitrag hast Du leider keine genauen Aussagen gemacht. Deswegen habe ich Dich auch gebeten, konkrete Beispiele anzuführen.

mfg

suche
 
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AW: Israels blutige Geschichte

Der Liedermacher und Schriftsteller Wolf Biermann wirft den Deutschen Feigheit gegenüber radikalen Muslimen im Nahen Osten vor. Laut eines Berichts der "Zeit" besteht für ihn eine "aggressive Ignoranz der westlichen Welt, die sich die Nahosttragödie wie eine Seifenoper anschaut". In Deutschland liebten es Meinungsmacher, den Zaun, mit dem sich Israel schützt, in Erinnerung an das geteilte Deutschland gehässig eine Mauer zu nennen, so Biermann.

Text aus dem Material von dpa/AP/reuters

Hier der Artikel von Wolf Biermann der im Feuilleton der "Die Zeit" am 26.10.06 erschienen ist:

http://www.zeit.de/2006/44/Biermann
 
AW: Israels blutige Geschichte

aus gegebenem Anlaß mische ich mich hier nicht wieder ein,
auch wenn es mir angebracht erscheint für Israel Partei zu ergreifen.

Aber hier möchte ich doch mal ganz eindeutig sagen,
daß die Leute,
die die deutsche Mauer,
in Goebbelsmanier von ihren Errrichtern als "Anifaschistischer Schutzwall" deklariert,
mit den Mauern vergleichen,
die Israel zu seinem Schutz vor Terroristen,
und USA zum Schutz vor illegaler Masseneinwanderung errichten,

die Leute also,
entweder ohne jedes historische Wissen daherblöken,
oder wahrhaftig nach Goebbels Motto,
"je dicker die Lüge ist, um so eher wird sie vom Pöbel geglaubt",
eine bestimmte politische Richtung vertreten
und damit die Opfer der Berliner Mauer beleidigen.

Claus
 
AW: Israels blutige Geschichte

Hier der Artikel von Wolf Biermann der im Feuilleton der "Die Zeit" am 26.10.06 erschienen ist.

http://www.zeit.de/2006/44/Biermann

Danke für den Link, liebe Miriam.
Von Biermann, dem 1976 aus der DDR Ausgebürgerten, hatte ich bisher noch einiges gehalten, aber nach der Lektüre seines Artikels kann ich nur den Kopf schütteln.

Unverblümt ruft da Biermann nach einem stärkeren militärischen Engagement der Deutschen in den Krisenregionen der Welt, besonders im Nahen Osten, auf:

Biermann schrieb:
... das wiedervereinigte Deutschland .... [ist] militärisch ein halbstarker Schwächling, der sich als Sanitäter und Aufbauhelfer in Krisenregionen schicken lässt ... diese scheuschlaue, lebensdumme Tatenlosigkeit im Streit der Welt ...

Der Ruf nach militärischen Einsätzen sollte Biermann eigentlich schlecht anstehen. Besser Sanitäter und Aufbauhelfer als (nicht von der UNO sanktionierte) militärische Einmischung in die Angegelegenheiten anderer Länder.

Biermann schrieb:
Aus meiner Sicht war es ein Fehler, daß Deutschland sich im Jahre 2003 nicht auf die Seite der Amerikaner und Engländer gestellt hat im Streit um den Irak. Ich bin sogar der Meinung, daß der französische Präsident Chirac und sein kleiner deutscher Kumpel, der falsche Pazifist und Bundeskanzler Schröder, eine große Mitschuld am Irakkrieg der Amerikaner und Briten gegen das Terror-Regime von Saddam Hussein haben ... Ja, ich denke, daß die Deutschen und die Franzosen schuld am Schicksal dieses Monumental-Lumpen sind. Weil sie durch ihre Appeasement-Politik Saddam Hussein suggerierten, er käme mal wieder elegant davon mit seinen totalitären Tricks, blieb der Diktator stur.

Was heisst hier "Streit um den Irak"? Amerikaner und Engländer haben unter fadenscheinigen Vorwänden den Irak völkerrechtswidrig überfallen! Ein UNO-Mandat gab es nicht.

Den Schröder hab ich zwar nie besonders gemocht, aber dass er sich (wie Chirac) nicht am Irakkrieg beteiligt hat, das rechne ich ihm hoch an. Von einer Mitschuld der beiden Politiker bzw. der Deutschen und Franzosen zu sprechen ist Schwachsinn.

Und wer Saddam gefördert und gross gemacht hat, wer also Appeasement-Politik betrieben hat, das ist klar: Es waren die USA selbst, die angesichts ihres Konflikts mit Iran im Irak das kleinere Übel sahen.

Biermann schrieb:
Was mich anwidert, das ist die grossmäulige Besserwisserei der Wenigwisser in Europa gegenüber dem Nahostkonflikt.

Und was mich anwidert, ist der Wenigwisser Biermann in Sachen Nahostkonflikt.

Gruss
Hartmut
 
AW: Israels blutige Geschichte

Lieber Hartmut,

danke für deine Stellungnahme - die im großen Ganzen auch meiner Meinung entspricht.
Den Artikel von Wolf Biermann wollte ich zur Diskussion stellen - es sind aber nur wenige Punkte in denen ich ihm zustimme.

Aus meiner Sicht war es ein Fehler, daß Deutschland sich im Jahre 2003 nicht auf die Seite der Amerikaner und Engländer gestellt hat im Streit um den Irak.

Überhaupt seine Meinung zur Rolle der USA im Irak und zum Nichteingreifen der Deutschen scheint mir völlig undifferenziert - und da er früher für mich eine richtige Leitfigur gewesen ist, hat mich das sehr getroffen.

Nicht desto trotz begreift Biermann Vieles der Problematik Israels, das hier nicht bekannt zu sein scheint.
Die Deutschen aber zählen bei der israelischen Bevölkerung als die Verbündeten auf denen am meisten Verlass ist.

Darüber mehr zu einem späteren Zeitpunkt.

Liebe Grüße

Miriam
 
AW: Israels blutige Geschichte

Hartmut, mir imponiert das mutige Eintreten Biermanns gegen den meanstream für Israel.

Besonders eindrucksvoll bzw informativ fand ich die Sätze:

Mein alter Freund, der Historiker des Jüdischen Widerstands, Arno Lustiger sagte mir: Wenn die Araber die Waffen endlich niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben. Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es kein Israel mehr geben.

Ahmadineschad drohte: Wir werden den Juden einen Gefallen tun und ihre Auschwitz-Lüge in eine Wahrheit verwandeln, denn wir werden die Endlösung der Judenfrage verwirklichen.
All diese Informationen sind in deutschen Massenmedien präsent, aber es kratzt die Masse der Bevölkerung nicht. Der Chef des Iran machte der staunenden Menschheit eine makabere Rechnung auf: Wenn bei einem atomaren Krieg eine Atombombe auf Israel falle, seien endlich alle 5 Millionen Juden auf einen Schlag tot. Wenn aber Israel kurz vorher noch die Raketen für den Gegenschlag abfeuere, werden vielleicht 15 Millionen Araber sterben – was tut das! Dann haben wir eben 15 Millionen Märtyrer mehr im Himmel, aber auf der Erde bleiben über eine Milliarde Moslems am Leben, um die Welt zu erobern. –

Gruß von Claus
 
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AW: Israels blutige Geschichte

Lieber Claus,

eben die von dir zitierten Sätze machen den Artikel, trotz meiner oben geäußerten Kritik, lesens- und nachdenkenswert.

Gruß

Miriam
 
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