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Gut und böse

AW: gut und böse - und WIE darüber gedacht wird

genau so hab ich das gemeint.
die wirklichkeit des menschen verändert sich dadurch, dass vorherige annahmen über sie vom menschen selber widerlegt wurden.

:)


Ja, das passt für mich besser, eine Annahme über die Wirklichkeit wird widerlegt.
Oder vielleicht noch genauer über einen TEIL der Wirklichkeit!
Wirklichkeit ist eine vielschichtige und sehr vernetzte Angelegenheit... :)
 
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AW: Gut und böse

Hallo,
alles ist in Bewegung, was heute gut ist kann morgen schlecht sein, die Welt ist dualistisch aufgebaut und deshalb so interessant.
Nichts gilt immer gleich auch der Gottesglaube nicht denn wenn er fanatisch wird kann er zerstörerisch sein.
Gut und Böse ist eine Dualität die das Leben mit Werden und Vergehen erst möglich macht, ohne Böse kein Gut.
Dieses Prinzip lässt sich auf alles in der Natur anwenden nur der Mensch mit seiner Religion hat es geschafft das Bewusstsein einseitig zu prägen und
das Ergebnis ist sie Sehnsucht nach dem Paradies, der heilen Welt die es nicht gibt, nicht geben kann und darf so lange Leben und Tod das Dasein bestimmen.
Ein Ort des ewigen Friedens gibt es im Glauben aber in der Realität auf der Erde um das Leben zu bewältigen gilt Gut und Böse als Dualität und das ist gut so.
Was nutzt der Traum an das ewig gute Jenseits wenn es bei der Bewältigung der Lebensbelange nur böse Erfahrungen gibt weil das Desinteresse am Lernen zu groß ist
und so eine Lebenskrise die andere ablöst?
Auch die Bewältigung von Lebenskrisen auf das nächste Leben zu verschieben ist nicht gut, es ist böse Verdrängung die körperliche Konflikte schafft,
gut ist es in dem Leben das gerade stattfindet wenigstens zu versuchen Lösungen zu finden.
Soweit meine Ansicht zu Gut und Böse und dem Vorurteil das Böse müsse von der Welt geschafft werden, nichts da,
es muss nur die Fähigkeit erlernt werden das Böse auszuhalten, das kann durchaus gutes bedeuten.
 
AW: Gut und böse

Hallo,
alles ist in Bewegung, was heute gut ist kann morgen schlecht sein, die Welt ist dualistisch aufgebaut und deshalb so interessant.
Nichts gilt immer gleich auch der Gottesglaube nicht denn wenn er fanatisch wird kann er zerstörerisch sein.
Gut und Böse ist eine Dualität die das Leben mit Werden und Vergehen erst möglich macht, ohne Böse kein Gut.
Dieses Prinzip lässt sich auf alles in der Natur anwenden nur der Mensch mit seiner Religion hat es geschafft das Bewusstsein einseitig zu prägen und
das Ergebnis ist sie Sehnsucht nach dem Paradies, der heilen Welt die es nicht gibt, nicht geben kann und darf so lange Leben und Tod das Dasein bestimmen.
Ein Ort des ewigen Friedens gibt es im Glauben aber in der Realität auf der Erde um das Leben zu bewältigen gilt Gut und Böse als Dualität und das ist gut so.
Was nutzt der Traum an das ewig gute Jenseits wenn es bei der Bewältigung der Lebensbelange nur böse Erfahrungen gibt weil das Desinteresse am Lernen zu groß ist
und so eine Lebenskrise die andere ablöst?
Auch die Bewältigung von Lebenskrisen auf das nächste Leben zu verschieben ist nicht gut, es ist böse Verdrängung die körperliche Konflikte schafft,
gut ist es in dem Leben das gerade stattfindet wenigstens zu versuchen Lösungen zu finden.
Soweit meine Ansicht zu Gut und Böse und dem Vorurteil das Böse müsse von der Welt geschafft werden, nichts da,
es muss nur die Fähigkeit erlernt werden das Böse auszuhalten, das kann durchaus gutes bedeuten.


Im Großen und Ganzen nachvollziehbar für mich - aber ICH brauch das Wissen, dass es nach meinem physischen Tod weitergeht, weil mir ansonsten jegliche Motivation fehlen würde, mich meinen Lebenskrisen zu stellen! :schnl:
 
AW: Gut und böse

Im Großen und Ganzen nachvollziehbar für mich - aber ICH brauch das Wissen, dass es nach meinem physischen Tod weitergeht, weil mir ansonsten jegliche Motivation fehlen würde, mich meinen Lebenskrisen zu stellen!
Ich selber bewege mich nicht im wissenschaftlichen Wissen, dass es nach dem Tod weitergeht. Und trotzdem weiß ich es, dass es weiter geht und wie es meistens weitergeht.

Der eine erlebt da ganz böse Überraschungen, der andere auf einmal gute, nie erwartete Überrschungen. Doch wie gesagt, dies ist nicht wissenschaftlich.
 
AW: Gut und böse

Ich selber bewege mich nicht im wissenschaftlichen Wissen, dass es nach dem Tod weitergeht. Und trotzdem weiß ich es, dass es weiter geht und wie es meistens weitergeht.

Der eine erlebt da ganz böse Überraschungen, der andere auf einmal gute, nie erwartete Überrschungen. Doch wie gesagt, dies ist nicht wissenschaftlich.

... sondern angelesen und geglaubt.

Oder etwa doch selbst ausgedacht?
 
AW: Gut und böse

... sondern angelesen und geglaubt.

Oder etwa doch selbst ausgedacht?


Sind ja nur Buchstaben, aber es wirkt auf mich immer wieder so, als würdest du alles niedermachen müssen, was du dir selbst nicht vorstellen kannst! :(

Was bei den Angesprochenen - jedenfalls bei mir - KEIN Gefühl des Wohlbefindens erzeugt, was du doch angeblich anstrebst! :confused:
 
AW: Gut und böse

Sind ja nur Buchstaben, aber es wirkt auf mich immer wieder so, als würdest du alles niedermachen müssen, was du dir selbst nicht vorstellen kannst! :(

Was bei den Angesprochenen - jedenfalls bei mir - KEIN Gefühl des Wohlbefindens erzeugt, was du doch angeblich anstrebst! :confused:

Es würde mich wundern, hätte ich irgendwo eine Erklärung abgegeben, Wohlbefinden für alle erzeugen zu wollen (können).

Es erhöht aber mein Wohlbefinden, wenn ich schreibe, wie mir etwas vorkommt und wenn ich der permanente Beschwörung prinzipiell unsichtbarer, für Menschen unüberschaubarer Möglichkeiten, gelegentlich Widerspruch entgegensetze.

Weshalb verträgt Dein Glaube, von manchen auch Wissen genannt, keinen Widerspruch? :dontknow:
 
AW: Gut und böse

Hallo,
alles ist in Bewegung,
In ständiger Bewegung. Das ist das ewige Leben.
was heute gut ist kann morgen schlecht sein,
Das Gute bleibt immer gut; denn es ist immer das, was nützt, nicht das, was schadet.
die Welt ist dualistisch aufgebaut und deshalb so interessant.
Die eine Welt ist vielfältig.
Nichts gilt immer gleich auch der Gottesglaube nicht denn wenn er fanatisch wird kann er zerstörerisch sein.
Der Gottesglaube wirkt nicht zerstörerisch. Denn wer kann Gott treu sein, wenn er seinen Nächsten nicht liebt wie sich selbst?
Gut und Böse ist eine Dualität die das Leben mit Werden und Vergehen erst möglich macht, ohne Böse kein Gut.
Gut ist absolut. Böse ist nur eine verkehrte Beziehung zum Guten. Gut dient dem Leben, Schlecht zerstört es.
Dieses Prinzip lässt sich auf alles in der Natur anwenden
Ein Prinzip ist nie dual, wohl aber die erste Differenzierung.
nur der Mensch mit seiner Religion hat es geschafft das Bewusstsein einseitig zu prägen und
das Ergebnis ist sie Sehnsucht nach dem Paradies, der heilen Welt die es nicht gibt, nicht geben kann und darf so lange Leben und Tod das Dasein bestimmen.
Die Sehnsucht nach Gott, dem Guten, dem Glück, der Gesundheit, dem Leben steckt im Menschen drin. Diese äußert sich im Glauben.
Ein Ort des ewigen Friedens gibt es im Glauben aber in der Realität auf der Erde um das Leben zu bewältigen gilt Gut und Böse als Dualität und das ist gut so.
Ich möchte dir nichts Böses wünschen.
Was nutzt der Traum an das ewig gute Jenseits wenn es bei der Bewältigung der Lebensbelange nur böse Erfahrungen gibt weil das Desinteresse am Lernen zu groß ist
und so eine Lebenskrise die andere ablöst?
Und das ist gut so?
Auch die Bewältigung von Lebenskrisen auf das nächste Leben zu verschieben ist nicht gut, es ist böse Verdrängung die körperliche Konflikte schafft,
gut ist es in dem Leben das gerade stattfindet wenigstens zu versuchen Lösungen zu finden.
Also, bitte. Wer sagt's denn?
Soweit meine Ansicht zu Gut und Böse und dem Vorurteil das Böse müsse von der Welt geschafft werden, nichts da,
es muss nur die Fähigkeit erlernt werden das Böse auszuhalten, das kann durchaus gutes bedeuten.
Man sich aber auch, wenn der Schnupfen wieder weg ist.
 
AW: Gut und böse

Es würde mich wundern, hätte ich irgendwo eine Erklärung abgegeben, Wohlbefinden für alle erzeugen zu wollen (können).

Es erhöht aber mein Wohlbefinden, wenn ich schreibe, wie mir etwas vorkommt und wenn ich der permanente Beschwörung prinzipiell unsichtbarer, für Menschen unüberschaubarer Möglichkeiten, gelegentlich Widerspruch entgegensetze.

Weshalb verträgt Dein Glaube, von manchen auch Wissen genannt, keinen Widerspruch? :dontknow:


Ich habe es bereits des Öfteren hier mitgeteilt, aber ich tu 's noch mal, falls du es nicht mitbekommen hast! Ich hatte 2 Nahtod- und mehrere außerkörperliche Erlebnisse und weiß von daher, dass Leben nach dem Tod des physischen Körpers weitergeht, so, wie ich weiß, dass es München gibt, weil ich bereits da war!
Es handelt sich also bei mir um Wissen, nicht um Glauben.
Ich würde es vertragen, wenn du sagen würdest, dass du es dir nicht vorstellen kannst, aber ich vertrage es NICHT, wenn du mir Einbildung/Glaube, also LÜGE unterstellst, obwohl ich ausdrücklich sage, das ich es ERLEBT habe! Und ich kann unterscheiden, ob ich was erlebe oder ob ich mir mal einen Tagtraum oder eine Phantasie genehmige!
 
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AW: Gut und böse

Ich habe es bereits des Öfteren hier mitgeteilt, aber ich tu 's noch mal, falls du es nicht mitbekommen hast! Ich hatte 2 Nahtod- und mehrere außerkörperliche Erlebnisse und weiß von daher, dass Leben nach dem Tod des physischen Körpers weitergeht, so, wie ich weiß, dass es München gibt, weil ich bereits da war!
Es handelt sich also bei mir um Wissen, nicht um Glauben.
Ich würde es vertragen, wenn du sagen würdest, dass du es dir nicht vorstellen kannst, aber ich vertrage es NICHT, wenn du mir Einbildung/Glaube, also LÜGE unterstellst, obwohl ich ausdrücklich sage, das ich es ERLEBT habe! Und ich kann unterscheiden, ob ich was erlebe oder ob ich mir mal einen Tagtraum oder eine Phantasie genehmige!


Ich bin zwar nicht angesprochen, möchte aber dennoch etwas dazu sagen:

Early, das was du erlebt hast, bezieht sich auf deine Wahrnehmung.
Ich selbst habe Schwierigkeiten, daran zu glauben, auch wenn ich dir glaube, dass du es so erlebt hast. Dein Wissen lässt sich nicht beweisen. Zumindest noch nicht. Deshalb handelt es sich um Glauben.
Was mich wundert ist, dass es dich persönlich verletzt, wenn jemand dein Wissen anzweifelt. Warum ist das so, wenn du dir sicher bist? Wenn ich von
etwas überzeugt bin, muss ich es nicht rechtfertigen. Auch kann ich tolerieren, dass es Menschen mit anderen Ansichten gibt.
 
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