AW: Gut und böse
Mit der Wahrheit ist es wahrscheinlich so wie mit dem Glück: Man(n)/frau hat sie/es nicht, sondern man(n)/frau ist darin. Wahrheit wäre dann das Umfangensein, Nachbild der Geborgenheit in der Mutter. Um die Wahrheit zu sehen, müssste der Mensch aus ihr hearaustreten, er wäre wie ein Geborener.
Aber vielleicht irre ich mich auch ..., wenn ich versuche, ein existenzielles (und nicht bloß abstrakt theoretisches) Verständnis von Wahrheit sprachlich zu skizzieren ...
Gruß
zu 1.: Hmm..wäre aber interessant, was man darunter verstehen könnte...
....
lg
Mit der Wahrheit ist es wahrscheinlich so wie mit dem Glück: Man(n)/frau hat sie/es nicht, sondern man(n)/frau ist darin. Wahrheit wäre dann das Umfangensein, Nachbild der Geborgenheit in der Mutter. Um die Wahrheit zu sehen, müssste der Mensch aus ihr hearaustreten, er wäre wie ein Geborener.
Aber vielleicht irre ich mich auch ..., wenn ich versuche, ein existenzielles (und nicht bloß abstrakt theoretisches) Verständnis von Wahrheit sprachlich zu skizzieren ...
Gruß