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Gottesbeweise

....aber bezüglich der Erfindung einer ' Gottesbescheißerpille ' wäre ich mir da nicht so sicher.. :lachen:....

Gibt es eine allwissende und all Weise Erschaffer Existenz., so ist diese zu bescheißen oder zu beweisen schlicht unmöglich, und gibt es sie nicht, so kackt man so oder so ins Leere;)

Die Gläubigen Bescheißer Pille ist allerdings schon vor langer Zeit von den Pfaffen erfunden worden, und sie wirkt noch immer perfekt, denn sie wird direkt ins Hirn der Gläubigen geschissen, und wirkt dort meist umgehend und ein Leben lang, sie benebelt und unterdrückt mit ihrem Dreck und Gestank jedes klare denken auf immer.:reden:
 
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Welcher Gott:dontknow:
Es gibt derer zu viele:clown2:

Mach eine Fallunterscheidung. Kein Gott, ein Gott, [unendlich] viele Götter - dann kommst Du denkerisch vielleicht weiter und musst dann z.B. nicht alles auf "ins Hirn geschissen" reduzieren, wie es der Ferenc der Welt in diesem Forum macht - siehe weiter oben. Vermutlich weil ihn das entlastet zu lernen, also das eigene [Denk-]verhalten zu ändern, was psychische Energie kostet, um es neumodern zu sagen, oder "anstrengend ist" um es "altmodisch" zu sagen.

Du könntest z.B. die Funktion von Göbekli Tepe in Dein Denken mit einbeziehen und so nicht immer nur dieselben Stereotype "denken" müssen, die Dir pseudokulturhistorisch-extremistisch aufgedrängt werden. Christlich begründet sich solche eine "Auseinandersetzung" - also eigentlich das Zusammenfügen des Mosaiks - damit, dass Gott nicht nur immer schon da war, sondern auch immer neu ist. In Göbekli Tepe erschuf z.B. der Glaube von Sammlern und Jägern, das, was wir heute Zivilisation und Kultur nennen. Anders ausgedrückt: Spiritualität ist in dieser frühesten steingewordenen Kultur nicht ein Produkt der Zivilisation sondern der Auslöser oder die erste Äußerung der Zivilisation. Nicht der Müßiggang produziert Religion als Luxusgut - sondern es ist umgedreht: Der Sonntag schafft den Alltag. Der Tempel schafft die Getreidefelder. Das war übrigens auch im Mittelalter bei uns so. Ohne die Zisterzienser z.B. und deren landwirtschaftliche Forschung hätten wir vermutlich massive Probleme bekommen über die wir nicht diskutieren könnten, da es die Welt mit uns gar nicht gäbe, in der diese Probleme zum Tragen gekommen wären. Der philoschöperische Hintergrund in dem Falle wäre: Gibt es den Menschen, der ich bin, wirklich - oder bin ich nur meine eigene Illusion? Und wie kann ich mich verändern? Z.B. verändern auf Gott hin (anstrengend?) und nicht nur von Gott weg, wie es leicht, behände, flugs und erfolgreich z.B. die zerstörerischen Islamisten machen. Nichts ist einfacher als zu töten - nichts schwerer als wieder auf zu stehen. Als Kinder dieser unserer Zeit und dieser unserer Welt - und als Kinder Gottes, als universal denk- und empfindungsfähige Menschen.

 
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Mach eine Fallunterscheidung. Kein Gott, ein Gott, [unendlich] viele Götter - dann kommst Du denkerisch vielleicht weiter und musst dann z.B. nicht alles auf "ins Hirn geschissen" reduzieren, wie es der Ferenc der Welt in diesem Forum macht - siehe weiter oben. Vermutlich weil ihn das entlastet zu lernen, also das eigene [Denk-]verhalten zu ändern, was psychische Energie kostet, um es neumodern zu sagen, oder "anstrengend ist" um es "altmodisch" zu sagen.

Du könntest z.B. die Funktion von Göbekli Tepe in Dein Denken mit einbeziehen und so nicht immer nur dieselben Stereotype "denken" müssen, die Dir pseudokulturhistorisch-extremistisch aufgedrängt werden. Christlich begründet sich solche eine "Auseinandersetzung" - also eigentlich das Zusammenfügen des Mosaiks - damit, dass Gott nicht nur immer schon da war, sondern auch immer neu ist. In Göbekli Tepe erschuf z.B. der Glaube von Sammlern und Jägern, das, was wir heute Zivilisation und Kultur nennen. Anders ausgedrückt: Spiritualität ist in dieser frühesten steingewordenen Kultur nicht ein Produkt der Zivilisation sondern der Auslöser oder die erste Äußerung der Zivilisation. Nicht der Müßiggang produziert Religion als Luxusgut - sondern es ist umgedreht: Der Sonntag schafft den Alltag. Der Tempel schafft die Getreidefelder. Das war übrigens auch im Mittelalter bei uns so. Ohne die Zisterzienser z.B. und deren landwirtschaftliche Forschung hätten wir vermutlich massive Probleme bekommen über die wir nicht diskutieren könnten, da es die Welt mit uns gar nicht gäbe, in der diese Probleme zum Tragen gekommen wären. Der philoschöperische Hintergrund in dem Falle wäre: Gibt es den Menschen, der ich bin, wirklich - oder bin ich nur meine eigene Illusion? Und wie kann ich mich verändern? Z.B. verändern auf Gott hin (anstrengend?) und nicht nur von Gott weg, wie es leicht, behände, flugs und erfolgreich z.B. die zerstörerischen Islamisten machen. Nichts ist einfacher als zu töten - nichts schwerer als wieder auf zu stehen. Als Kinder dieser unserer Zeit und dieser unserer Welt - und als Kinder Gottes, als universal denk- und empfindungsfähige Menschen.


Dein Geschwätz ist angesichts der Geschichte und Realität dieser "Religion der Liebe" nur albern!
 
......Geschwätz ist angesichts der Geschichte und Realität ...........nur albern!

Was wäre die Welt doch öde und langweilig,
falls man auf die Fähigkeiten des Menschen,
sich über Albernheiten und Denkresistenzen
überaus geschwätzig austauschen zu können,
heutzutage auch noch verzichten müsste!

:D

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch,
aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott.
Also echt "wartet" und nicht "watet"? Naja, muss man doch wohl mal noch nachfragen dürfen. Just, wo man bei denen doch nie 'so genau' weiß, wie man 'dran', bzw. schon, was überhaupt 'da drin ist', ne'?
:D
 
Also echt "wartet" und nicht "watet"?
Das Zitat stammt von Werner Heisenberg, aber dem hast Du wohl das Wort hier abgeschnitten, ich war das jedenfalls nicht! :p

Deine Anspielung läuft wohl darauf hinaus, dass alle Lebensformen aus dem Wasser heraus entstanden sein könnten, zumal auch der (zumindest trinkfreudige) Mensch immerhin zu rund 70-80% aus Wasser besteht?

Irgendwie schrullig und drollig, aber gerade wegen der originellen Didaktik für mich trotzdem lesenswert hierzu zum Beispiel: ( Dichtes Wasser von Dr. Peter Augustin, Biologe und Photosynthesespezialist)

Naja, muss man doch wohl mal noch nachfragen dürfen. Just, wo man bei denen....
Du meinst bei den Naturwissenschaftlern?
........doch nie 'so genau' weiß, wie man 'dran', bzw. schon, was überhaupt 'da drin ist', ne'?
Weit gefehlt! Die Naturwissenschaft ist exakt - aber ihre Blickwinkelbetrachtungen sind es nicht!

Gott bechert (und würfelt) nicht, - aber es ist wohl nicht auszuschließen, dass er gerne Simultan-Schach auf 8 x 8 x 8 Parallelfeldern spielt und dabei "zwei hoch neun" Bi-Lokalitäten in zehn Teilfeldern zu besetzen vermag.....Die Rede ist hier von der Zahl 512 mit Quersumme 8.

:rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Das Zitat stammt von Werner Heisenberg, aber dem hast Du wohl das Wort hier abgeschnitten, ich war das jedenfalls nicht! :p

Deine Anspielung läuft wohl darauf hinaus, dass alle Lebensformen aus dem Wasser heraus entstanden sein könnten, zumal auch der (zumindest trinkfreudige) Mensch immerhin zu rund 70-80% aus Wasser besteht?

Irgendwie schrullig und drollig, aber gerade wegen der originellen Didaktik für mich trotzdem lesenswert hierzu zum Beispiel: ( Dichtes Wasser von Dr. Peter Augustin, Biologe und Photosynthesespezialist)


Du meinst bei den Naturwissenschaftlern?

Weit gefehlt! Die Naturwissenschaft ist exakt - aber ihre Blickwinkelbetrachtungen sind es nicht!

Gott bechert (und würfelt) nicht, - aber es ist wohl nicht auszuschließen, dass er gerne Simultan-Schach auf 8 x 8 x 8 Parallelfeldern spielt und dabei "zwei hoch neun" Bi-Lokalitäten in zehn Teilfeldern zu besetzen vermag.....Die Rede ist hier von der Zahl 512 mit Quersumme 8.

:rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Dein Geschwätz ist angesichts der Geschichte und Realität dieser "Religion der Liebe" nur albern!

Dein Problem ist, dass Du nicht hinterfragst sondern Dich auf deinen Feindbildern "ausruhst". Könnte durchaus auch ein Weg sein etwas mehr auf Seiten der Konstruktion als der Destruktion zu stehen. Von dem, was niemand machen darf, um Dir nicht auf Deinen nicht vorhandenen Nichtkeks zu gehen wird die Welt auch nicht lebendiger.

 
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