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Gottesbeweise

Man kann ohne besondere Schwierigkeiten mit der Vorstellung leben, daß die Erde eine Scheibe ist. Man wird halt als Trottel eingestuft.
'Man' vermag aber nur von 'Seinesgleichen auch seinesgleich' eingestuft werden. - Schon mal daran auch nur einen Augenblick gedacht? ;)

Immerhin ist die Erde (noch immer) das atmossphärische Ganzteil einer Scheibengalaxie von ansonsten toten inneren und toten äußeren Planeten aufzufassen, die trotz ihrer ' Totheit ' sich in georteten Licht-Bahnen und weniger geortnet "zittrig" erscheinenden Licht-Branen - in überlogischen Mnem-Branen - (nahezu sogar ' atomgitterkonstant ') bewegen........

Die Branen-Kosmologie macht die "ER-Ahnen-Kosmologie" somit erst - im tertium datur - richtig möglich - im pulsartigen Quantenjet-Stream of ... genonic-order-degrees.....(g-0-d) ??

Und um sich vor der 'Verbreitung eines Trottel-Virus' wirksam zu schützen, bedürfte es doch nur einer 'hinter dem Mond-Vorstellung' , ......... wo kein Handy-Empfang von der Erde aus möglich ist! ........:p

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Gut und schön, aber damit ist ja noch nichts bewiesen.

Joachim Stillers Thread existiert ja nicht nur hier, sondern auch da:

https://www.*******************/index.php/Thread/20024-Gottesbeweise/

Aber was da abgeht, ist wirklich sehr komisch.

Gott zum Gruße!
 
Ich finde diese Auseinandersetzung um Gottesbeweise in sich absurd.
Aus der Sicht Gottes,
1) Ich bin ein Gotteskind mit allen Folgen.
2) Wenn ich das nicht "anerkenne, glaube" ist das dem lieben Gott scheißegal.

Aus der Sicht des "Ungläubigen" nehme ich diese "behaupteten - unbekannten - Folgen" in Kauf: Von ewiger Verdammnis bis zum Fensterplatz im Himmel - alles drin.
 
Ich finde diese Auseinandersetzung um Gottesbeweise in sich absurd.

Das ist den Gottesbeweisen in keinster Weise abträglich. Der von Philosophen bewiesene Gott ist nicht der Gott der Religionen. Ewige Verdammnis, Himmel und ähnlicher Firlefanz ist nicht Gegenstand der Metaphysik.

Gott zum Gruße!
 
Der Reiz verführt...

Reiz? Welcher Reiz? Der Sex der Zahl 93257? Und was hat das mit Deinem "Denken hat immer mit Macht zu tun" zu tun? Und gib mir vielleicht besser diese Antwort nicht, oh Du Reizender. Hier in diesem Forum reiht sich Plattitüde an Plattitüde und wird großtrabend "denken" genannt.

 
Ich finde diese Auseinandersetzung um Gottesbeweise in sich absurd.
Aus der Sicht Gottes,
1) Ich bin ein Gotteskind mit allen Folgen.
2) Wenn ich das nicht "anerkenne, glaube" ist das dem lieben Gott scheißegal.

Aus der Sicht des "Ungläubigen" nehme ich diese "behaupteten - unbekannten - Folgen" in Kauf: Von ewiger Verdammnis bis zum Fensterplatz im Himmel - alles drin.

Ich glaube kaum, dass Gott irgendetwas scheißegal ist. Schon gleich gar nicht was seine Kinder tun. Und wer nach einem Beweis fragt, begibt sich an und für sich in die Sphären der Mathematik und/oder Naturwissenschaft bzw. der empirische Geisteswissenschaft. Man lernt da viel über die eigenen Wege zu denken. Was diese Mittel heute taugen ist aber eher fraglich. Heutzutage schreit schon die ganze Welt hysterisch auf, wenn es jemand nur wagen sollte z.B. zu denken die Natur habe genau zwei Geschlechter eingerichtet, bekannt als männlich und weiblich, und nein: diese Geschlechter werden nicht sozial konstruiert, sondern sind biologisches Fakt. Wen interessiert sowas schon noch in postfaktischen Zeiten? Ab einer bestimmten Menge Wolkenbruch könnte man sich aber vielleicht auch mal mit der Hypothese anfreunden, dass Regen doch kein rein psycho-soziales Phänomen ist, sondern etwas durchaus reales hat. Aber interessiert das "waschechte" Arier? Da könnte ja was abgehen, was gar nicht da ist - und das wäre ein Paradoxon.

 
Zuletzt bearbeitet:
Heutzutage schreit schon die ganze Welt hysterisch auf, wenn es jemand nur wagen sollte z.B. zu denken die Natur habe genau zwei Geschlechter eingerichtet

Hat die Natur nicht und die Natur richtet auch nicht ein. Es ist nicht das Geschäft der Natur, einzurichten. Das erledigen die naturverliebten Einrichter.

wer nach einem Beweis fragt, begibt sich an und für sich in die Sphären der Mathematik und/oder Naturwissenschaft bzw. der empirische Geisteswissenschaft.

Sie haben die Deduktion ausgelassen, warum?

Gott zum Gruße!
 
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1) Nach dem gängigen Gottesverständnis ist es dem lieben Gott wirklich scheißegal (gebe zu unflätige Ausdrucksweise), bzw. er weiß eh, daß ich ein Geschöpf von ihm bin und alles andere läuft nach seinen Vorstellungen ab - ob ich an ihn glaube oder nicht.
2) Für die mich bietende Natur und sonstigen Wahrnehmungen bin ich mit den mir zugänglichen und verständlichen Erklärungen zufrieden. Der sog. Anfang den man sucht, ist mir kein Anliegen. :)"Gott als Anfänger" - wär doch was?
 
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