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Gottesbeweise

Diese sogenannten "Gottesbeweise" beweisen lediglich, wie wichtig sich ein sehr kleines und sehr kurzlebiges Wesen nimmt und wie es sich selbst,
mit seiner begrenzten Wahrnehmungs- und Erkenntnisfähigkeit zum Maßstab für alles nimmt, was es denken kann.

Und sie beweisen die Urangst, mancher dieser kleinen kurzlebigen Wesen, doch nur zufällig zu existieren.
 
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Diese sogenannten "Gottesbeweise" beweisen lediglich, wie wichtig sich ein sehr kleines und sehr kurzlebiges Wesen nimmt und wie es sich selbst,
mit seiner begrenzten Wahrnehmungs- und Erkenntnisfähigkeit zum Maßstab für alles nimmt, was es denken kann.

Wenn es so wäre, dass der Mensch sich zu wichtig nehmen würde und sein Denken als Maßstab für alles hielte, dann bräuchte er keine Gottesbeweise.
Im umgekehrten Fall, wenn dieses Wesen sich nur als klein, unbedeutend und kurzlebig ansieht, dann fühlt es sich hilflos und meint eine höhere schützende Macht zu brauchen.
 
Und sie beweisen die Urangst, mancher dieser kleinen kurzlebigen Wesen, doch nur zufällig zu existieren.
Womöglich, ja, wobei ich keine Angst davor habe zuzugeben, Grund und Ursache für diese Existenz nicht zu kennen, die Angst um ihre offensichtliche Unbeständigkeit genügt mir vollends.
 
Wenn es so wäre, dass der Mensch sich zu wichtig nehmen würde und sein Denken als Maßstab für alles hielte, dann bräuchte er keine Gottesbeweise.
Im umgekehrten Fall, wenn dieses Wesen sich nur als klein, unbedeutend und kurzlebig ansieht, dann fühlt es sich hilflos und meint eine höhere schützende Macht zu brauchen.
Manche brauchen Gott, manche brauchen Gottesbeweise und ich sprach davon, wie diese Gottesbeweise nur beweisen, dass Mensch nichts sieht, ausser sich selbst. Die Schönheit, die Vernunft und alles andere was als Beweis herangezogen wird, ist nur das, was Mensch als solches wahrnimmt und bewertet.
 
Manche brauchen Gott, manche brauchen Gottesbeweise und ich sprach davon, wie diese Gottesbeweise nur beweisen, dass Mensch nichts sieht, ausser sich selbst. Die Schönheit, die Vernunft und alles andere was als Beweis herangezogen wird, ist nur das, was Mensch als solches wahrnimmt und bewertet.
Das nennt man bewusstes Leben. Tieren und Pflanzen wird dieses Glück verwehrt. Ich fühle mich als Mensch gut aufgehoben, mit allem für und wider. Es hätte schlimmer kommen können.:)
 
Wenn es so wäre, dass der Mensch sich zu wichtig nehmen würde und sein Denken als Maßstab für alles hielte, dann bräuchte er keine Gottesbeweise.
Im umgekehrten Fall, wenn dieses Wesen sich nur als klein, unbedeutend und kurzlebig ansieht, dann fühlt es sich hilflos und meint eine höhere schützende Macht zu brauchen.
Beides sollte in einer Person möglich sein:)
 
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Das Wort treibt den Geist.
Dann "gärt" es etwa schon bei Dir und Dein Geist fühlt sich "besoffen" an?
... :lachen:

Die Nähe zu Gott erfährt man aus der Nähe zur Natur von Ausdrucksformen, die Eindruck hinterlassen und denen eine sanfte Drehbewegung vorauszueilen scheint!

Wäre ich ein Bayer und kein Layer dann würde ich dies eine "Gottes-Watschen" nennen! :)
Manche brauchen Gott, manche brauchen Gottesbeweise......

Aber das ist doch sehr verständlich und geht auf Brauchtümer zurück, die weit zurück bis in das Geheimnisvolle einer "Müh-Stigmatisierung von dehnbaren Mühen" reichen und als Mystik überliefert gelten, aus welcher sich eine geheimnisvolle *Ur-Kraft* ableiten lässt, die man tatsächlich als eine *h-eilige Dehmut* (aus Dehnmut abgeleitet) bezeichnen darf und die sich von der klassischen Unterwürfigkeitsvorstellung einer Demut doch "erhaben wie erheblich" unterscheidet!

Irgendwo habe ich mal dies *Zeili* hier im Denkforum geschrieben (Ich finde den Link mit der post id=606268 gerade nicht mehr dazu), also wiederhole ich mich ohne mich selbst zu "überholen" versuchen:

» "Dehmut" (mit h wie holistic) ist ein Kunstwort und kein Schreibfehler, es setzt sich zusammen aus "Dehnbarkeit+Mut" , was in der Psychologistik der Gedankenortsbestimmung eher dem 'Leichtsinn' sehr nahe kommt aber positiv gedeutet immerhin die kreative Freiraumfreudigkeit - bewusst im Übermaß - betont. «

Dieses Übermaßvolle im Universalen erklärt auch (technisch rational+emotional sinnlich) das Teuflische wie das Göttliche in puncto Gebrauch und Nichtgebrauch.

Somit sind Dehmut (überwürfig) und Demut (unterwürfig) als auto-korrespondierende Leerfelder einer Bewusstwerdung zu verstehen.

Von einem sehr frommen und gebildeteten Menschen durfte ich - (als der "frühe" Berny) eine etwas andere Sichtweise darüber erfahren, die mich (durch Ambrosius in philtalk am 28. Jan. 2006) sehr beeindruckt hat und woran ich mich hier - in erlaubter Weise - zu erinnern gestatte:

Zitat: » So unterschiedlich Licht und Dunkelheit auch erscheinen mögen,
werden sie doch in ihrem Wesen durch eine einheitliche Kraft
im dienlichen Miteinander gehalten . . . durch die Urkraft Demut!
«

Über diese "Urkraft" - so meine ganz persönliche Ergänzung - habe ich als Wissenschaftler zu einem "Allesglauben" gefunden, der sich in einer Tensorität (=Kraftbündelei) über eine (mehr oder weniger gemeinsam vestehbare Sensorität (parallel) erkenntlich zu zeigen vermag und im Guten wie im Schlechten über eine gedanklich neu vernetzt verstehbare Temporarität einer "einleuchtenden" wie "ausgemachten" Erklärung doppelzugänglich scheint.

siehe hierzu auch meine Beiträge Nr. 83 und Nr. 86 :

https://www.denkforum.at/threads/muss-man-gott-beweisen-koennen.14550/page-9

Bernies Sage
 
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