• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Gottes Moral

Welches Moralssystem hat Gott


  • Umfrageteilnehmer
    5
du Kretznwilli! Wer hat denn dir in deinen Bart gepupst? Welch a aufgeklärte Mensch glaubt heut noch an die Existenz von irgendwelchen Märchenfiguren wie die Einhörner auf der magischen Wolk'n? Glaubst du etwa auch an Thor?
Ich möchte Sie bitten, sich in Ihrem Ton zu mäßigen. Ihre Argumentation ist nicht nur unhöflich, sondern auch unsachlich. Lassen Sie uns die Punkte, die Sie angesprochen haben, einmal sachlich betrachten:

  1. Existenz von Einhörnern: Die Existenz von Einhörnern ist ein klassisches Märchenmotiv
  2. Glaube an Thor: Thor ist eine Figur aus der nordischen Mythologie.

Meine Antwort auf die Frage nach Einhörnern/Thor: Wenn es einen Gott gibt, ist es durchaus möglich, dass er den Menschen die Neigung eingepflanzt hat, an seine Existenz zu glauben. Dies könnte ein Grund sein, warum verschiedene Kulturen und Zivilisationen unabhängig voneinander Götter und religiöse Vorstellungen entwickelt haben. Diese Vielfalt an Gottheiten und mythologischen Figuren könnte also als Ausdruck eines tieferliegenden menschlichen Bedürfnisses interpretiert werden, das auf eine göttliche Urheberschaft hinweisen könnte.
Nur weil Menschen im Laufe der Geschichte unterschiedliche und manchmal skurrile Götter erdacht haben, widerlegt dies nicht zwangsläufig die Existenz eines wahren Schöpfers.
 
Werbung:
Unendlichkeit ist keine Zahl, die man mit einer Einheit wie Kg beifügen kann für den Vergleich.
Absolut! Aber das ist doch ganz großartig! Um nicht zusagen phantastisch.

Denn einen phantastischen Fehler im Doppelfehler kann man nullen! Die Nullfakultät lässt grüßen.

Ich habe diesem Phantastischen Fehler sogar ein Gedicht gewidmet.

Wenn (fast) alle Zahlen 'nicht zählend ausscheiden', dann kann man für einen Vergleich doch das aller Geringste -zum Beispiel 44 Stellen bis 50 Stellen nach dem Komma als das hilfsweise heranziehen, was nicht zählt! Denn was nicht zählt, kann man ja später immer noch abziehen, sofern es dabei bleibt, nicht gezählt zu haben!!! -

Ist doch klar wie eine SOS-BRÜHE, für die ich als Konzentrat in Würfelform aber nie Werbung machen würde, allein schon deshalb, weil man 'nie nie' sagen soll!!!... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte Sie bitten, sich in Ihrem Ton zu mäßigen. Ihre Argumentation ist nicht nur unhöflich, sondern auch unsachlich. Lassen Sie uns die Punkte, die Sie angesprochen haben, einmal sachlich betrachten:

  1. Existenz von Einhörnern: Die Existenz von Einhörnern ist ein klassisches Märchenmotiv
  2. Glaube an Thor: Thor ist eine Figur aus der nordischen Mythologie.

Meine Antwort auf die Frage nach Einhörnern/Thor: Wenn es einen Gott gibt, ist es durchaus möglich, dass er den Menschen die Neigung eingepflanzt hat, an seine Existenz zu glauben. Dies könnte ein Grund sein, warum verschiedene Kulturen und Zivilisationen unabhängig voneinander Götter und religiöse Vorstellungen entwickelt haben. Diese Vielfalt an Gottheiten und mythologischen Figuren könnte also als Ausdruck eines tieferliegenden menschlichen Bedürfnisses interpretiert werden, das auf eine göttliche Urheberschaft hinweisen könnte.
Nur weil Menschen im Laufe der Geschichte unterschiedliche und manchmal skurrile Götter erdacht haben, widerlegt dies nicht zwangsläufig die Existenz eines wahren Schöpfers.
Für so einen religiösen Eiferer ist die Antwort einigermaßen fundiert. ❤️ bekommst ein Like.
 
Nur weil Menschen im Laufe der Geschichte unterschiedliche und manchmal skurrile Götter erdacht haben, widerlegt dies nicht zwangsläufig die Existenz eines wahren Schöpfers.
Dein Dauerfehler, Kretznwilli, in fast allen deiner Beiträge: unzulässige Beweislastumkehr. Derjenige, der die Existenz eines Schöpfers annimmt, hat diese These zu belegen. Es obliegt nicht dem Skeptiker, diese These zu widerlegen.
 
Nur weil Menschen im Laufe der Geschichte unterschiedliche und manchmal skurrile Götter erdacht haben, widerlegt dies nicht zwangsläufig die Existenz eines wahren Schöpfers.

Dein Dauerfehler, Kretznwilli, in fast allen deiner Beiträge: unzulässige Beweislastumkehr. Derjenige, der die Existenz eines Schöpfers annimmt, hat diese These zu belegen. Es obliegt nicht dem Skeptiker, diese These zu widerlegen.
dass viele altertümliche Völker an einem Gott oder Götter glaubten, ist vielleicht kein so großer Zufall. Viele mosaische Geschichten findet man in ganz fremden Kulturen, die nur leicht verändert sind. Als ob "die ersten / einzigsten Menschen" schon diese Geschichten erzählt hätten. z.B erzählt das chinesische Schriftzeichen für Schiff die Geschichte von der Arche mit 8 Menschen. https://www.jesus.ch/magazin/intern...e_noah_kommt_in_chinesischer_schrift_vor.html
Aber das ist auch nur ein Beispiel von vielen.
 
....chinesische Schriftzeichen für Schiff die Geschichte von der Arche mit 8 Menschen.
..Erinnert mich heute an die Shift-Taste zur computerprogrammgebenden Umstellung von kleinen Menschen als Arche-Typen zu großen VER-ARCHE-UMSTELLUNG (kein Schreibfehler!) im Tasten zum Antasten von und über 8 Milliarden Menschen. Und die Zahlen bleiben (fast) gleich..... Seltsam!?

Und die ewige Moral von der Gottes Geschicht':
Sauer macht lustig über Säure - und Basen halten verwandtschaftlich das Gleichgewicht..... :) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Dauerfehler, Kretznwilli,
Man kennt ihn ja, den Kretznwilli, - und ich wette, Sie wissen nicht mal, was das ist, was Herr (oder Frau) @Philosofant meint.
in fast allen deiner Beiträge: unzulässige Beweislastumkehr.
Hier ging es jedoch nicht um den Beweis für Gott, sondern um die Zurückweisung eines angeblichen Beweises gegen Gott. Der sogenannte Beweis gegen Gott ist nicht zulässig, nur weil es verschiedene mythologische Figuren wie Zeus oder Jupiter oder Thor gibt. Diese Figuren sind kulturelle Konstruktionen und haben keinen direkten Bezug zur metaphysischen Frage nach einem Schöpfer des Universums.
Das Argument, dass die Existenz von Figuren wie Zeus oder Jupiter die Existenz eines echten Schöpfers widerlegen könnte, ist logisch nicht haltbar. Diese Figuren sind zwar fiktiv und kulturell bedingt, und sie haben keine direkte Relevanz für die Frage nach einem Schöpfer. Ein vergleichbares Beispiel ist die Figur des James Bond. Nur weil James Bond eine fiktive Figur ist, bedeutet das nicht, dass es keine realen Geheimagenten gibt. Niemand würde ernsthaft behaupten, dass die Nichtexistenz von James Bond als reeler geheimargent die Existenz realer Geheimagenten widerlegt. Sondern jeder würde sagen, James Bond als fiktive Figur gibt es nur, weil es auch echte Geheimagenten gibt, an denen diese Figur angelehnt ist.
Derjenige, der die Existenz eines Schöpfers annimmt, hat diese These zu belegen.
Ich bin nicht verpflichtet, irgendetwas zu tun. Es genügt mir vollkommen, dass das Universum nicht aus dem Nichts entstanden sein kann. Sämtliche Indizien deuten auf die Existenz eines Schöpfers hin, und es gibt keine einzige plausible Möglichkeit, dass das Universum ohne göttliches Eingreifen ins Dasein gelangt ist, aber ich bin offen für Gegenbeweise. Die kommen halt eben nur nicht.
 
es gibt keine einzige plausible Möglichkeit, dass das Universum ohne göttliches Eingreifen ins Dasein gelangt ist, aber ich bin offen für Gegenbeweise. Die kommen halt eben nur nicht.
'AA und Bäbä' sind auch 'nicht ohne'.....

Zur realen Gegenbeweisführung müsste man zuerst 'echt in Echtzeit' in jede Scheiße greifen können!!!

Mal ehrlich, welcher vernünftige Mensch, der seine Sinne noch "bei Samen" hat, verlangt denn - - - [ausgenommen Putin] - - - so eine Scheißbeweisführung???
 
Werbung:
Man kennt ihn ja, den Kretznwilli, - und ich wette, Sie wissen nicht mal, was das ist, was Herr (oder Frau) @Philosofant meint.
Ich hab nicht den leisesten schimmer was ein Kretznwilli ist, Kretznwilli ;)

Hier ging es jedoch nicht um den Beweis für Gott, sondern um die Zurückweisung eines angeblichen Beweises gegen Gott. Der sogenannte Beweis gegen Gott ist nicht zulässig, nur weil es verschiedene mythologische Figuren wie Zeus oder Jupiter oder Thor gibt. Diese Figuren sind kulturelle Konstruktionen und haben keinen direkten Bezug zur metaphysischen Frage nach einem Schöpfer des Universums.
Seh ich anders. Du wurdest gefragt, warum du noch an Gott glaubst. Die Antwort in Form von "Gott wurde nicht widerlegt" ist keine Begründung für den Glauben an Gott, sondern ein Fehlschluss.

, und es gibt keine einzige plausible Möglichkeit, dass das Universum ohne göttliches Eingreifen ins Dasein gelangt ist, aber ich bin offen für Gegenbeweise.
Deine These ist unbegründet und es gibt daher keinen Grund ihr zu glauben. Es liegt an dir den Beweis dafür aufzubringen, dass es keine andere Möglichkeiten gibt. Das Verlangen von Beweisen für das Gegenteil ist (d)ein Argumentationsfehler der unzulässigen Beweislastumkehr. Es ist eben noch lange nicht alles richtig, was nicht widerlegt wurde - z. B. die Existenz von unsichtbaren Kretznwillis.
 
Zurück
Oben