• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Gott zu wissen ist gut zu wissen.

Wenn Sie schon spanische Krimiautoren mit Angstmotiven vor/in dem unvorstellbaren Universum (siehe 179) für die Erklärung von Gottesbildern zitieren, dann kanns wohl ein lieber Gott sein, zu dem Menschen flüchten, weil sie sich vom Teufel fürchten.

Auch der Teufel ist ein Phantasie Konstrukt der Pfaffen, der ewigen Parasiten, um sich den Menschen über Angst gefügig zu machen. Und über Angst als Treibsatz für Religionen und Gottesphantasien, haben schon die Vorsokratiker Bescheid gewusst.
 
Werbung:
Unsinn. Teufelsvorstellungen gab schon Jahrhunderte vor Christus. ZB Ahriman ...

Kein Unsinn, denn ich habe vom ewigen Parasiten dem Pfaffen gesprochen, und den gab es schon lange vor den Katholen Pfaffen, hier hat sich nur jede Religions Perversion zu einem stinkenden Einheits Brei verwandelt:

Mit jeder Ausbreitung des Christentums über noch breitere, noch rohere Massen, wurde es nötiger das Christentum zu vulgarisieren zu barbarisieren-es hat Lehren und Riten aller unterirdischen Kulte des Imperium Romanum, es hat den Unsinn aller kranken Vernunft in sich eingeschluckt. Das Schicksal des Christentums liegt in der Notwendigkeit, dass sein Glaube selbst so krank, niedrig und vulgär werden musste, als die Bedürfnisse krank niedrig und vulgär waren, die mit ihm befriedigt werden sollten.
Als Kirche summiert sich endlich die kranke Barbarei selbst zur Macht, die Kirche-diese Todfeindschaftsform zu jeder Rechtschaffenheit, zu jeder Höhe der Seele, zu jeder Zucht des Geistes, zu jeder freimütigen und gütigen Menschlichkeit....


Friedrich Nietzsche, aus der Antichrist
 
Dieses Religions und Proligions Gewäsch mutet an als behauptete einer, er könne mit einer Kugerl Rechenmaschine die exakte Entfernung zu, UDFy-38135539 berechnen.

UDFy-38135539



Galaxie
UDFy-38135539


Aufnahme des HST
Sternbild Chemischer Ofen
Position
Äquinoktium: J2000.0, Epoche: J2000.0
Rektaszension 03h 32m 38,13s[1]
Deklination −27° 45′ 53,9″ [1]
Erscheinungsbild
Helligkeit (visuell) > 30,2 mag [2]
Physikalische Daten
Rotverschiebung 8,55
Durchmesser Etwa 1/10 der Milchstraße, vielleicht auch weniger,
d. h. in der Größenordnung von 104 Lj [3]
Geschichte
Entdeckung R. J. Bouwens, A. Bunker, R. J. McLure usw.
Entdeckungsdatum September 2010
Katalogbezeichnungen
Aladin previewer
UDFy-38135539 (auch HUDF.YD3) ist die Bezeichnung für eine im Hubble Ultra Deep Field befindliche Galaxie, die im September 2009 entdeckt wurde. Seit Oktober 2010 ist ihre Rotverschiebung mit z = 8,55 bekannt, dies bedeutet, dass das Licht 13,2 Milliarden Jahre zu uns unterwegs war. Damit ist sie mit einem derzeitigen Abstand von 30,3 Milliarden Lichtjahren eines der am weitesten entfernten bekannten Objekte im Universum.
Die dort sehen auch schwarz,...
 
Die dort sehen auch schwarz,...

Als dies "Außerirdische" Gerede wieder einmal hochgekommen ist, haben die Katholen Pfaffen überlegt was sie etwa Außerirdische Wesen bei ihrer Landung auf der Erde fragen sollten, heraus gekommen ist: Seid ihr auch von einem Jesus erlöst worden"?:reden::reden::reden::reden:

Die Dreistheit im Lügen dieses Parasiten Pfaffen Gesindels ist einzigartig.;)
 
Vielleicht erklärt sich dieser Text, daß er in geistiger Umnachtung geschrieben wurde - weil er mit "Gott" nicht klar gekommen ist. Armer Heiter.

Ich bin enttäuscht von dir Pfäfflein, denn dass ist das Katholen Primitiv Argument aus der untersten Schublade.
Jeder welcher den Antichristen gelesen hat, muss zugeben das er, unabhängig davon wie er die Aussage des Werkes einschätzt, ein Werk von völliger geistiger Klarheit vor sich hat.
Im übrigen sind alle Vorwürfe welche Nietzsche im Antichristen gegen das Christen und Pfaffentum vorbringt logisch und historisch auf höchstem Niveau haltbar vorgetragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ferenc zitiert:
.....Friedrich Nietzsche, aus der Antichrist
Vielleicht erklärt sich dieser Text, daß er in geistiger Umnachtung geschrieben wurde .....
Egal ob Nietzsche den Antichrist als Übermensch gesehen und Ferenc als Untermensch zitiert hat, so bleibt doch beiden in ihrer Verbitterung das Gemeine gemeinsam, weil keiner von beiden mit dem Gottbegriff klar gekommen scheint.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Werbung:

Aber hast Du nicht einmal selber -hier- eine Meinung geäußert, dass eine höhere Macht weder zu beweisen noch zu -l e u g n e n!-
ist - wäre?

Es ist halt Deine Erklärung von Phantasterei, von Illusion, die ich als Einbruch in eine
*heiligen* Hoffnung von unzählig ehrlichen
Menschen empfinde - auch, wenn ich selber
manche Glaubensart -hier- nicht glaube!
 
Zurück
Oben