Fortuna
Well-Known Member
- Registriert
- 7. Januar 2006
- Beiträge
- 5.603
AW: Gott fühlen
Hallo Matrus,
wenn du meinst, Gläubige in irgendeiner Form seien unmündig, dann ist das eine gewagte Ausage, mein lieber Schwan !
Von Éinstein existieren viele Aussagen, die zweifelsfrei belegen, dass er an etwas Nichtfassbares hinter dem Offensichtlichen glaubte.
Weizsäcker auch, Osho war Physiker und überhaupt ist die Physik mit Eintritt in die Quantenphysik auch nicht mehr die knallharte Verfechterin der Realität, die sie mal war, bzw. räumt sie ein, dass der Begriff "Realität" unter Umständen weiter gefasst werden muss oder kann, als man bisher annahm.
Ich unterhielt mich neulich mit einem emeritierten Astrophysiker, der mit meinem "Gottesverständnis" so ziemlich übereinstimmte.
Dass es wahrscheinlich eine Urenergie gibt, eine Art Quantensuppe, ein Feld, aus dem sich alles bildet und auch, dass alles nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten abläuft.
Dem sind die Physiker heute u.a. auf der Spur.
Worin er mit mir nicht übereinstimmte, war, dass sich der Mensch gedanklich und gefühlsmäßig in dieses allem Zugrundeliegende einklinken kann, weil er ja selber ein Teil davon ist, wobei genau DAS für mich der Punkt ist, an dem es wirklich interessant wird!
Aber das führt jetzt alles viel zu weit!
Übrigens, den etablierten Religionen kann ich schon lange für mich nichts mehr abgewinnen, sie langweilen mich.
Trotzdem muss man auch hier vorsichtig sein, denn es gibt Menschen, die in ihnen Trost und Halt finden und überhaupt denke ich, dass es viele Wege gibt, um dem großen Geheimnis näher zu kommen.
Nur sollte das in jedem Fall Privatsache bleiben, Glaube hat nichts in der Politik zu suchen, und keiner sollte sich anmaßen, anderen einen Verhaltungskodex überzustülpen, weil eine Religion das vorgibt.
Der Zugang kann nur direkt und unmittelbar sein.
Fortuna
Hallo Matrus,
wenn du meinst, Gläubige in irgendeiner Form seien unmündig, dann ist das eine gewagte Ausage, mein lieber Schwan !
Von Éinstein existieren viele Aussagen, die zweifelsfrei belegen, dass er an etwas Nichtfassbares hinter dem Offensichtlichen glaubte.
Weizsäcker auch, Osho war Physiker und überhaupt ist die Physik mit Eintritt in die Quantenphysik auch nicht mehr die knallharte Verfechterin der Realität, die sie mal war, bzw. räumt sie ein, dass der Begriff "Realität" unter Umständen weiter gefasst werden muss oder kann, als man bisher annahm.
Ich unterhielt mich neulich mit einem emeritierten Astrophysiker, der mit meinem "Gottesverständnis" so ziemlich übereinstimmte.
Dass es wahrscheinlich eine Urenergie gibt, eine Art Quantensuppe, ein Feld, aus dem sich alles bildet und auch, dass alles nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten abläuft.
Dem sind die Physiker heute u.a. auf der Spur.
Worin er mit mir nicht übereinstimmte, war, dass sich der Mensch gedanklich und gefühlsmäßig in dieses allem Zugrundeliegende einklinken kann, weil er ja selber ein Teil davon ist, wobei genau DAS für mich der Punkt ist, an dem es wirklich interessant wird!
Aber das führt jetzt alles viel zu weit!
Übrigens, den etablierten Religionen kann ich schon lange für mich nichts mehr abgewinnen, sie langweilen mich.
Trotzdem muss man auch hier vorsichtig sein, denn es gibt Menschen, die in ihnen Trost und Halt finden und überhaupt denke ich, dass es viele Wege gibt, um dem großen Geheimnis näher zu kommen.
Nur sollte das in jedem Fall Privatsache bleiben, Glaube hat nichts in der Politik zu suchen, und keiner sollte sich anmaßen, anderen einen Verhaltungskodex überzustülpen, weil eine Religion das vorgibt.
Der Zugang kann nur direkt und unmittelbar sein.
Fortuna