Papa Crusty
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- 12. Januar 2013
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AW: Glaubt ihr an den Teufel?
Mit Glaubensangelegenheiten sind aber oftmals moralische Vorstellungen verknüpft. Ich habe auch nichts gegen den katholischen Glauben, wenn die uns nicht sagen würden, dass Kondome zu verbieten seien, Homosexualität schlecht und so ein Zeug. Gott sei dank können die uns nicht dazu zwingen, ihre Vorstellungen praktisch umzusetzen.
Das mache ich doch damit.
Das stimmt. Wer sagt, dass ich die Meinungen, gegen die ich vorgehe, nicht überzeugend widerlegen könnte?
Ich kann es nicht leiden, wenn die Vorstellung verkauft wird, dass Wahrheit lediglich etwas Subjektives sei. Das ist doch wahrheitsrelativistisches Geschwätz!
Wenn man glauben will, dass die Welt vor 6000 jahren entstanden sei, dann ist mir das egal, solange man nicht mit seinen Vorstellungen hausieren geht und andere davon überzeugen will. Wenn zum Beispiel Kreationismus in Schulen vermittelt wird, wo Wissen und nicht Glauben vermittelt werden soll, dann habe ich etwas dagegen oder wenn schon Kinder für Irrationalität indoktiniert werden, sodass sie später kaum noch die Distanz finden können, um ihren Glauben und deren Folgen mal rational und nüchtern zu betrachten.
Und wer seine Meinung in ein Forum schreibt,, muss damit rechnen, dass diese kritisiert wird, als Diskussionsstoff aufgegriffen.
Solange ich nicht gezwungen werde, es zu glauben, ist es für mich KEIN Problem!
Es stört mich nicht, wenn jemand an den Teufel glaubt. Da muss er ja selber mit zurechtkommen!
Mit Glaubensangelegenheiten sind aber oftmals moralische Vorstellungen verknüpft. Ich habe auch nichts gegen den katholischen Glauben, wenn die uns nicht sagen würden, dass Kondome zu verbieten seien, Homosexualität schlecht und so ein Zeug. Gott sei dank können die uns nicht dazu zwingen, ihre Vorstellungen praktisch umzusetzen.
Hm - würde es nicht reichen, wenn du deine eigene Sicht einbringst mit nachvollziehbarer Begründung?
Es ist vollkommen sinnlos, gegen andere Meinungen und Gedanken vorzugehen, wenn man diese nicht überzeugend widerlegen kann!
Und sowieso kann man nicht immer überzeugen, denn Vieles ist eine Sache der Wahrnehmung und wenn jemand Teufel auf irgendeine Art wahrnimmt, dann kann man drüber denken, was man will und es kritisieren, es nützt nichts, es ist SEINE Wahrheit!
Das mache ich doch damit.
Das stimmt. Wer sagt, dass ich die Meinungen, gegen die ich vorgehe, nicht überzeugend widerlegen könnte?
Ich kann es nicht leiden, wenn die Vorstellung verkauft wird, dass Wahrheit lediglich etwas Subjektives sei. Das ist doch wahrheitsrelativistisches Geschwätz!
Wenn man glauben will, dass die Welt vor 6000 jahren entstanden sei, dann ist mir das egal, solange man nicht mit seinen Vorstellungen hausieren geht und andere davon überzeugen will. Wenn zum Beispiel Kreationismus in Schulen vermittelt wird, wo Wissen und nicht Glauben vermittelt werden soll, dann habe ich etwas dagegen oder wenn schon Kinder für Irrationalität indoktiniert werden, sodass sie später kaum noch die Distanz finden können, um ihren Glauben und deren Folgen mal rational und nüchtern zu betrachten.
Und wer seine Meinung in ein Forum schreibt,, muss damit rechnen, dass diese kritisiert wird, als Diskussionsstoff aufgegriffen.
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