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Geisteswissenschaft (Rudolf Steiners Anthroposophie)

Es auszusprechen ist allerdings nicht ungefährlich. Bis jetzt ist das ganze noch "unschuldig", es ist im Herzen. Wenn es ausgesprochen ist, rückt es auch in den Kopf und das kann das Ende sein. Manch "zarte Bande" sollte ich nicht versuchen in die Realität zu schalten. Es ist auch schon viel, wenn ich mich jeden Tag darauf freuen kann, dem anderen wieder zu begegnen und seine Nähe zu genießen.

So ist es und zugegebenermaßen habe ich mich schon lange nicht mehr so geoutet wie hier jetzt. Einer der Vorteile meines Alters ist es, Menschen anders lieben zu können, als ich das als junger Mensch tun konnte. Irgendwie "reifer", "distanzierter" und "weniger besitzergreifend", es hat dann auch nicht mehr zwingend diese erotische Komponente. Allerdings ist das für mich auch neu, ungewohnt und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
Die physische Komponente von vor ein paar Wochen - und dies, ohne dass ich das anstrebte, beabsichtigte, ja, völlig gegen meinen Willen: Das hat mich in der Situation völlig überrascht, damit hatte ich Null gerechnet. Ich dachte mir nur: Hä? Was ist DAS denn gerade? Gottseidank ist es unbemerkt geblieben und außerdem hatte ich mich jederzeit unter Kontrolle.

In der Gastronomie rückt man sich im Alltag oft physisch auf die Pelle, dies hat mit der Realität des Arbeitsplatzes zu tun (in OP eines Krankenhauses muss es vergleichbar sein). Professionell zu sein, bedeutet daher, trotz physischer Nähe angemessen zu reagieren. Was mir an unseren beiden (weiblichen) Azubis, die immerhin erst kurze Zeit bei uns im Betrieb sind, von Anfang an gefiel: Dass sie vor dieser physischen Nähe keine Scheu zu haben scheinen, denn schließlich bin ich ihr Kollege und nicht ihr Lover. Außerdem existiert ein Machtgefälle, ich bin ihnen gegenüber weisungsbefugt und um viele Jahre älter.
Deshalb ist es (außer der Tatsache, dass es sich um einen Beruf in einem Hygienebereich handelt) auch so wichtig, jeden Tag top gepflegt aufzutreten, denn es ist unangenehm, jemanden physisch nahe sein zu müssen, der eine Dunstwolke um sich hat.

In meiner eigenen Lehrzeit vor über 30 Jahren hat der Küchendirektor weibliche Mitarbeiterinnen und Azubis immer umarmt. Sie ließen es über sich ergehen und beklagten sich nicht, aber so etwas fand ich damals schon völlig übergriffig, geradezu ekelhaft. So wollte ich nie werden und will so auch nicht sein. Zumal auch allein deshalb schon nicht, weil körperliche Nähe für mich selbst ein sehr privater Akt ist, den ich nur wenigen Menschen erlaube. Das ist auch der Grund, dass ich Menschen, denen ich nicht nah bin, nicht gestatte, mich zu berühren, nicht einmal ein Schulterklopfen. Umgekehrt berühre ich andere Menschen nicht (oder nur dann, wenn es unumgänglich ist), denn ich achte und respektiere die grundsätzliche physische Unversehrtheit, als eine Art Mindestrespekt vor der Person des anderen, männlich oder weiblich.
 
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Einer der Vorteile meines Alters ist es, Menschen anders lieben zu können, als ich das als junger Mensch tun konnte. Irgendwie "reifer", "distanzierter" und "weniger besitzergreifend", es hat dann auch nicht mehr zwingend diese erotische Komponente. Allerdings ist das für mich auch neu, ungewohnt und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
Exakt das passiert mir auch gerade und ich weiß auch nicht, was ich davon halten soll. Ein Gefühl der Liebe, mit der Wissen, dass das nichts wird (aus zig Gründe), bei mir ist es noch so, dass irgendwie ein Fenster zu einer Emotionalität geöffnet wurde (sogar ziemlich weit), das ist nicht kenne. Ich bin nie so ein Gefühlstier gewesen, aber jetzt kann ich manchmal einfach nur dasitzen, einem intensiven Gefühl nachgehen (oft eine Mischung, die ich in der Form nicht unbedingt kenne) und es reicht mir, es einfach nur zu fühlen.
Gleichzeitig versuche ich mich im Azubinenfall (bei mir etwas anderes gelagert, aber prinzipiell ähnlich) nicht zum Narren zu machen, höfliche Distanz zu wahren und das immer wieder rational einzuordnen, gleichzeitig ist das Gefühl natürlich ein Genuss, ein Jungbrunnen.
 
Ein Gefühl der Liebe, mit der Wissen, dass das nichts wird (aus zig Gründe), bei mir ist es noch so, dass irgendwie ein Fenster zu einer Emotionalität geöffnet wurde (sogar ziemlich weit), das ist nicht kenne.
Der Satz geht besser:
Ein Gefühl der Liebe, mit dem Wissen, dass das nichts wird (aus zig Gründen), bei mir ist es noch so, dass irgendwie ein Fenster zu einer Emotionalität geöffnet wurde (sogar ziemlich weit), die ich so nicht kenne.
 
Exakt das passiert mir auch gerade und ich weiß auch nicht, was ich davon halten soll. Ein Gefühl der Liebe, mit der Wissen, dass das nichts wird (aus zig Gründe), bei mir ist es noch so, dass irgendwie ein Fenster zu einer Emotionalität geöffnet wurde (sogar ziemlich weit), das ist nicht kenne. Ich bin nie so ein Gefühlstier gewesen, aber jetzt kann ich manchmal einfach nur dasitzen, einem intensiven Gefühl nachgehen (oft eine Mischung, die ich in der Form nicht unbedingt kenne) und es reicht mir, es einfach nur zu fühlen.

Bingo! Willkommen im Club.
Es ist doch interessant, dass man - obwohl man geglaubt hat, alles zu kennen - plötzlich ganz andere Aspekte der Emotionalität erlebt. Die dann trotzdem wieder völlig neu sind, und man ist unsicher, fast schon wie ein Tee-Nager ... aber nicht etwa deshalb, weil man irgendwelche Ziele zu verfolgen meint, sondern eher deshalb, weil man gerade das nicht tun will. Und dann verfällt man plötzlich in einen ganz merkwürdigen Zustand, irgendwie "sinnlich", aber ohne dass es Ziele dabei gäbe.

Gleichzeitig versuche ich mich im Azubinenfall (bei mir etwas anderes gelagert, aber prinzipiell ähnlich) nicht zum Narren zu machen, höfliche Distanz zu wahren und das immer wieder rational einzuordnen, gleichzeitig ist das Gefühl natürlich ein Genuss, ein Jungbrunnen.

Etwas Besseres kannst Du nicht tun, und genau dies ist es, was Dein Umfeld von Dir erwartet. Anderenfalls wärest Du ein alter Narr.
Es gibt Menschen, die anders damit umgehen, aber i.d.R. handelt es sich dann um Menschen mit Geld und/oder Einfluss und Macht. Es mag Menschen geben, bei denen wahre Liebe im Spiel ist, aber große Altersunterschiede in der Partnerschaft habe ich schon immer als eine Art "Unreife" empfunden - und zwar für beide Teilnehmer.

Früher nannte man einen Mann wie mich "einen Mann in den besten Jahren". Und in gewisser Weise stimmt das auch, denn man muss nicht mehr jeden Murks machen und kann so manchen persönlichen Strudel einfach anders umschiffen. Für Frauen gilt dies im Übrigen genauso. Ich arbeite z.B. mit einer Kollegin in mehr oder weniger meinem Alter zusammen, und ich arbeite sehr gern mit ihr. Zwischen Koch & Service gibt es naturgemäß Reibungspunkte ... entscheidend ist aber, mit keiner "Zicke" zu tun zu haben, der dies nicht passt und jenes nicht ... mit meiner älteren Kollegin gibt es solche Probleme aber nicht. Ich helfe ihr und sie mir, und es gibt kein Zickenprogramm.
 
Es ist doch interessant, dass man - obwohl man geglaubt hat, alles zu kennen - plötzlich ganz andere Aspekte der Emotionalität erlebt. Die dann trotzdem wieder völlig neu sind, und man ist unsicher, fast schon wie ein Tee-Nager ... aber nicht etwa deshalb, weil man irgendwelche Ziele zu verfolgen meint, sondern eher deshalb, weil man gerade das nicht tun will. Und dann verfällt man plötzlich in einen ganz merkwürdigen Zustand, irgendwie "sinnlich", aber ohne dass es Ziele dabei gäbe.
Ja, so isses. Interessant, weil man doch schon einen Haken dahinter gemacht hat, dass man sich selbst kennt. Und dann gibt es da im fortgeschrittenen Alter (ich bin geringfügig jünger) doch noch eine ganz neue Ebene. Ich bin auch auf eine angenehme Art viel melancholischer als früher, empfinde das aber als Bereicherung und auch nicht als pathologisch, sondern als Gesundung.
Es mag Menschen geben, bei denen wahre Liebe im Spiel ist, aber große Altersunterschiede in der Partnerschaft habe ich schon immer als eine Art "Unreife" empfunden - und zwar für beide Teilnehmer.
Ja, ich bin da auch skeptisch, weil es oft ein Machtspiel ist. Man weiß im Grunde wie es geht und könnte das ausspielen, aber das ist dann ein reines Egoding. Ich bin psychologisch geprägt, bei 10 Jahren Altersunterschied sollte man immer ein ödipale Problematik im Hinterkopf haben, bei uns wären es 30.
Ich arbeite z.B. mit einer Kollegin in mehr oder weniger meinem Alter zusammen, und ich arbeite sehr gern mit ihr.
Und ich arbeite ohne weitere Kolleginnen, das versuche ich in einem Gespräch morgen zu ändern. Bin zwar wie so oft hierarchisch tief unten, aber ich bin ganz gut und dann hat man irgendwie die Hofnarrenrolle, samt dazugehöriger Freiheit.
 
.......und dann hat man irgendwie die Hofnarrenrolle, samt dazugehöriger Freiheit.
Na dann bleibt mein Beitrag, so wäre offen zu hoffen, wenigstens nicht in einem falschen Hals mit 'Schluck(-Specht-)-Beschwerden stecken!? ;)
Das Endziel der Seele ist natürlich das endgültige Verweilen in der geistigen Welt, nachdem alle Inkarnationen abgeschlossen wurden. Hier kommt nun aber meine düstere, pessimistische Seite zur Geltung, denn ich frage mich permanent, wozu ich auf der Erde bin, wenn doch die geistige Welt meine eigentliche Heimat ist.
Da bin ich 'natürlich' anderer Meinung:

>> Die Seele 'hat' kein eigenes endgültiges Verweil-Endziel, sie 'ist' eine Steuerungsgröße von Sinngebungshaftigkeit......
....... in seltsam paraökonomischer Begleitmusik von Dunkler Materie und Dunkler Energie in Schwarzen Löchern,
......welche den Lichtbremseffekt im Einfangen von massereicher Materie bei Unter-Lichtgeschwindigkeit erklärt -
mit 'da-neben' gegenteiliger Weißer (Steuerungs-)Materie und Weißer (Steuerungs-)Energie in Weißen Löchern,
- welche die Über-Lichtbeschleunigung von besonders massearmer Materie (von NEURONEN) in bzw. im 'VOR-AHNEN' erklärt,
die vorher als AHNUNG und MAHNUNG schon mal da war, aber in einem ganz anderen Kleid als Leid....<<


Und diese überaus wie das Wetter wechselhafte Sinngebung muss man sich auf der Erde als dritter Planet - und (zuvor oder verspätet) auf dem Mars als vierter Planet - unter 'etwas jeweils leicht geänderten' Umweltbedingungen zeitig - in entsprechender GENE-RATIO - jeweils über PORT-IONEN 'hafenweise wie haufenweise' in hypothetischen Ur-Quanten-Quarks-Sprung-Teilchen von 10 Singularitäten als EINE SUPER-SINNGULARIÄT von ursprünglich gebotenen aller kleinsten massearmen Neuronen als erste Nervenzelle mit SOMA (Zellkörper) und KOMA (Zellmembran als MNEM-BRA) vorstellen - oder nachstellen, aber möglichst nicht gleichstellen.... :) :) :)

...Denn UR-IN-FORMAT-IONEN sind zwar wandelbar (auch im anderen Kleid)
aber im Grunde bleiben sie immer unkaputtbar (auch im anderen Leid)....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, so isses. Interessant, weil man doch schon einen Haken dahinter gemacht hat, dass man sich selbst kennt. Und dann gibt es da im fortgeschrittenen Alter (ich bin geringfügig jünger) doch noch eine ganz neue Ebene. Ich bin auch auf eine angenehme Art viel melancholischer als früher, empfinde das aber als Bereicherung und auch nicht als pathologisch, sondern als Gesundung.

Verrückt! Du sprichst mir aus der Seele oder Herzen ... dabei dachte ich, es erginge nur mir gerade so.

Ja, ich bin da auch skeptisch, weil es oft ein Machtspiel ist. Man weiß im Grunde wie es geht und könnte das ausspielen, aber das ist dann ein reines Egoding. Ich bin psychologisch geprägt, bei 10 Jahren Altersunterschied sollte man immer ein ödipale Problematik im Hinterkopf haben, bei uns wären es 30.

Vor vielen Jahren las ich eine Kurzgeschichte von dem SF-Autor Stanislav Lem, in der der Protagonist in einer Art Zeitschleife sich selbst begegnet, nur eben zunächst der jeweils älteren, schließlich aber der jüngeren Version seines Selbst. Wenn ich jungen Menschen begegne, dann ergeht es mir manchmal so ... ach was, so dachte ich auch einmal ... aber schließlich habe ich den Weg, den Du gerade zu beschreiten gedenkst, als letztlich nutzlos verworfen. In gewisser Hinsicht sehe ich mich selbst in ihnen, in einer Art Zeitschleife, eine frühere Version von mir selbst.

Und ich arbeite ohne weitere Kolleginnen, das versuche ich in einem Gespräch morgen zu ändern. Bin zwar wie so oft hierarchisch tief unten, aber ich bin ganz gut und dann hat man irgendwie die Hofnarrenrolle, samt dazugehöriger Freiheit.

Irre, genau so ergeht es mir gerade. Keine Führungsperson, aber Arbeits- und Lebenserfahrung kann man mir nicht nehmen und man muss sie anerkennen. Wenn mir etwas wichtig ist, dann bin ich zeitweise streng, wenn nicht, dann mache ich u.U. aberwitzige Faxen. Es mögen sich anhand meiner Schmierenkommödien die ach so ernsthaften Mitarbeiter denken: Was ist den DAS für ein Vogel, andererseits lieben sie es und respektieren in einer gewissen Form die "Würde des Alters".
 
... aber schließlich habe ich den Weg, den Du gerade zu beschreiten gedenkst, als letztlich nutzlos verworfen.
Was meinst Du, es doch zu versuchen?
Nein, werde ich nicht tun.
Keine Führungsperson, aber Arbeits- und Lebenserfahrung kann man mir nicht nehmen und man muss sie anerkennen. Wenn mir etwas wichtig ist, dann bin ich zeitweise streng, wenn nicht, dann mache ich u.U. aberwitzige Faxen. Es mögen sich anhand meiner Schmierenkommödien die ach so ernsthaften Mitarbeiter denken: Was ist den DAS für ein Vogel, andererseits lieben sie es und respektieren in einer gewissen Form die "Würde des Alters".
Und? Haben wir das richtig gemacht?
Unterm Strich muss man irgendwann mal kapieren, dass man an der Geschichte seines Lebens kräftig mitschreibt, auch an der Interpretation. Man kann jeden Lebensansatz zerschießen, aber eben auch würdigen.
Wie es nun 'wirklich' ist, das (also die Bewertung) ändert sich manchmal täglich bei mir, verliert aber auch zunehmend an Relevanz. Die Hintergrundmusik ist gut, bei den Improvisationen geht schon mal was in die Hose. Ist so mein Zwischenstand.
 
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Was meinst Du, es doch zu versuchen?
Nein, werde ich nicht tun.

Mit "Du" meinte ich in diesem Fall nicht dich, sondern "Du" im Allgemeinen.

Und? Haben wir das richtig gemacht?
Unterm Strich muss man irgendwann mal kapieren, dass man an der Geschichte seines Lebens kräftig mitschreibt, auch an der Interpretation. Man kann jeden Lebensansatz zerschießen, aber eben auch würdigen.
Wie es nun 'wirklich' ist, das (also die Bewertung) ändert sich manchmal täglich bei mir, verliert aber auch zunehmend an Relevanz. Die Hintergrundmusik ist gut, bei den Improvisationen geht schon mal was in die Hose. Ist so mein Zwischenstand.

Oh ja, wir machen alles richtig, denn alle anderen kochen auch nur mit Wasser, wenn überhaupt. Wenn man in eine Situation gerät, in der man improvisieren muss, dann kann man dies nur aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen tun. Und mit der Intelligenz, über die man verfügt. Die Intelligenz mag so und so verteilt sein, die Erfahrung hat man aber aufgrund seines Alters. Man weiß schließlich: Diesen Weg habe ich hier und da so und so beschritten, aber meistens ist das in die Hose gegangen, also lasse ich das lieber. Mit der Erfahrung beschreitet man den einen oder anderen Weg anders, und kann dabei sehr erfolgreich sein, insbesondere dann, wenn der andere Beteiligte deutlich jünger ist.

Die Minderbemittelten, mit denen ich gerade zu tun habe, sind im eigentlichen Sinn vllt. nicht einmal dumm. Ihr Problem besteht vielmehr darin, dass ihr Gedächtnis einem Sieb gleicht, und was sie heute erleben oder was ich ihnen heute lehre, das haben sie bereits schon wieder vergessen, wenn sie zum Feierabend den Betrieb verlassen. Also machen sie im eigentlichen Sinne auch keine Erfahrungen und lernen nichts dazu. Folgerichtig können sie ihre Handlungen auch nicht optimieren, da ihnen das Gedächtnis dafür fehlt. Sie fangen eben jeden Tag bei Adam & Eva wieder an.

Man hat außerdem die Ruhe weg und kann so manchen jugendlichen Stürmer einfach mal aussitzen: Er wird sich selbst in die Scheisse rennen, wie uns das in jungen Jahren auch passiert ist, und kann sagen: Schauen Sie mal, hab ich das nicht schon vorher gewusst?
 
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