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Fromme Mathematik

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AW: Fromme Mathematik

Ah, die mit der Bruchlandung! :dreh:
Ja, genau:

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Beinbruch nach Bruchlandung

Der Wellensittich ist kein einfacher Patient. Er muss extra gefangen und fixiert werden. Dr. Thomas Göbel untersucht den Patienten und stellt einen Beinbruch fest. Da die Gliedmaßen sehr zart und dünn sind, ersetzt ein Pflaster den Gips.
 
AW: Fromme Mathematik

Ja, genau:

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Beinbruch nach Bruchlandung

Der Wellensittich ist kein einfacher Patient. Er muss extra gefangen und fixiert werden. Dr. Thomas Göbel untersucht den Patienten und stellt einen Beinbruch fest. Da die Gliedmaßen sehr zart und dünn sind, ersetzt ein Pflaster den Gips.


:lachen:

Was für ein Glück, dass ich kein Wellensittich bin!

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AW: Fromme Mathematik

Guten Morgen :morgen:

aber in dieser Formel kann x nicht 0 sein, weil nicht durch 0 dividiert werden darf!

ausgehend vom Stand der Wissenschaft gilt: Als Ursprung ist der Urknall anzunehmen, der vor 13,7 Mrd. Jahren stattfand. Damals befand sich alles an einem Punkt; alles war reine Energie. Wollten wir ihn berechnen, oder gar das Universum, das wahrscheinlich nur eins von Vielen ist, wir stießen an unüberwindliche Grenzen. Grund: Das Zeit-Raum-kontinuum sprengt jede Vorstellung und ist terministisch nicht zu erfassen, denn: es sprengt auch die Grenzen der Mathematik. Während für eine exakte Bestimmung die Zeit unendlich aufgelöst werden müsste, verhält es sich mit der Masse bzw. Energiedichte umgekehrt. Unendlich klein X unendlich groß. Das Ergebnis ist 1. Realzahlen mit Mantisse und Exponent riesig bis unendlich sind weder erfassbar, noch sinnvoll: die Grenzen des abstrakten Denkens, also der Mathematik. Nicht handhabbar, Ende Gelände. Die Gesetze der Mathematik gelten also nur innerhalb unseres geschlossenen Systems (Universum). Wie ich vermute, ist es kein Zufall, dass die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik nicht zusammen passen, so sehr es viele Wissenschaftler auch wollen. Man kann zwar vermuten, dass auf dieser Ebene die gleichen Gesetze gelten - es kann aber auch anders sein. Für mich ist das Verbot der Division durch Null der Beweis für die nicht universelle Gültigkeit der Mathematik. Im Bereich der Quanten, so vermute ich jedenfalls, ist sie nicht brauchbar.

Zur Theologie: Das 1. Gebot "Du sollst dir kein Bildnis machen" verstehe ich so, dass es einfach nicht möglich ist, also nur falsch sein kann und deshalb im Bereich des Glaubens bleiben muss.

lg scriberius
 
AW: Fromme Mathematik

Das hört sich therapiert an.

Lösen tote Vögel nichts mehr in Ihnen aus, Birdy, Trägerin eines Engelhaarzopfes?




Allerliebster Svensgar, Besitzer einer toten Teufelsfigur und einer lebenden Katze!! :)
  1. ist dieser Vogel nicht tot, sondern er hat nur einen Beinbruch, was aber kein Beinbruch ist, denn hier wird er ja geholfen! :D
  2. bin ich aber doch durch, allerdings nicht therapiert, denn ich mach das ganz alleine! Und
  3. hab ich ganz normale Menschen/Frauenhaare! :schnl:
 
AW: Fromme Mathematik

Guten Morgen :morgen:



ausgehend vom Stand der Wissenschaft gilt: Als Ursprung ist der Urknall anzunehmen, der vor 13,7 Mrd. Jahren stattfand. Damals befand sich alles an einem Punkt; alles war reine Energie. Wollten wir ihn berechnen, oder gar das Universum, das wahrscheinlich nur eins von Vielen ist, wir stießen an unüberwindliche Grenzen. Grund: Das Zeit-Raum-kontinuum sprengt jede Vorstellung und ist terministisch nicht zu erfassen, denn: es sprengt auch die Grenzen der Mathematik.


Aber offenbar nicht die Grenzen in den Köpfen, denn auf die Idee eines Urknalls kann nur jemand kommen, der einen absoluten ANFANG für möglich hält und postuliert! :schnl:
Dasselbe wie ein Schöpfergott in Grün! :D
Und anschließend kriegt man noch verboten zu fragen, was VOR dem Urknall war, ja ja! :lachen:


Während für eine exakte Bestimmung die Zeit unendlich aufgelöst werden müsste, verhält es sich mit der Masse bzw. Energiedichte umgekehrt. Unendlich klein X unendlich groß. Das Ergebnis ist 1. Realzahlen mit Mantisse und Exponent riesig bis unendlich sind weder erfassbar, noch sinnvoll: die Grenzen des abstrakten Denkens, also der Mathematik. Nicht handhabbar, Ende Gelände. Die Gesetze der Mathematik gelten also nur innerhalb unseres geschlossenen Systems (Universum).


Falls es überhaupt ein geschlossenes System ist, denn sonst gibt es ja keins, es wäre das Einzige! :dontknow:


Wie ich vermute, ist es kein Zufall, dass die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik nicht zusammen passen, so sehr es viele Wissenschaftler auch wollen. Man kann zwar vermuten, dass auf dieser Ebene die gleichen Gesetze gelten - es kann aber auch anders sein.


Man kommt eben nicht nah genug ran, bzw kann sich nicht klein genug machen! Drum kann man bei einem Teilchen auch nicht gleichzeitig messen, wo es sich befindet und wo es hinwill (Impuls), denn unsere Messinstrumente bestehen ja auch aus Teilchen, die die beobachteten Teilchen beeinflussen!
Im Makrokosmos geht es natürlich, denn da sind wir ja viel kleiner und üben einen Einfluß -> 0 aus!



Für mich ist das Verbot der Division durch Null der Beweis für die nicht universelle Gültigkeit der Mathematik. Im Bereich der Quanten, so vermute ich jedenfalls, ist sie nicht brauchbar.


Das Verbot hat den Grund, dass es beliebig und unendliche viele Ergebnisse gibt! Ich frag mich, wieso man nicht festgelegt hat, dass x/0 = unendlich, Gründe wird es schon haben, aber sie sind mir bisher noch nicht bekannt.


Zur Theologie: Das 1. Gebot "Du sollst dir kein Bildnis machen" verstehe ich so, dass es einfach nicht möglich ist, also nur falsch sein kann und deshalb im Bereich des Glaubens bleiben muss.

lg scriberius


Es ist schon möglich, sich Bilder von Gott zu machen und es wird ja auch gemacht. Als Christ kriegt man subtil das Bild des alten, bärtigen Patriarchen vermittelt, man muss sich später bewusst davon lösen - es bleibt aber unterschwellig da. Ich nehme jedenfalls an, dass das praktisch jedem getauften und entsprechend erzogenen Christen so geht... :dontknow:
Vielleicht mach ich irgendwann mal eine Umfrage dazu.


LG :)
 
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