rotegraefin
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AW: Ordnung versus System
Das kommt ganz darauf an, Zeilinger an welche Dreifaltigkeit Du glaubst! An die Kopfgeburt, die sich auf Augustinus und die Griechen mit Zeus und seiner Athene gleich zu setzen ist, so dass die Liebe zwischen Vater und Sohn so groß ist, dass daraus eine eigene Person wird.
Oder ob Du Dich auf die vernünftige Sichtweise einstellst, das die Gnade auf der Natur aufbaut, dann ist nämlich die Liebe zwischen Mann und Frau so groß, dass daraus eine eigene Person wird und dann bist Du, der hoffentlich aus der Liebe Deines Vaters zu Deiner Mutter geboren wurdest göttlich und okay. Ein Kind erlebt die eigenen Eltern immer als allmächtige Götter.
Da ersteres so in weiten Teilen der römischen allgemein ausschließenden und allein unselig machenden Kirche geglaubt wird besteht eben aus diesem Irrglauben heraus so viel Unrecht. Das Gebot des merkwürdigen Gottes aus dem AT lautete Du sollst nicht erkennen und die Schlange verführt zu wenn - dann Verhältnissen. Dabei ist alles da.
Ich kann Dich nicht daran hindern, Dich selber nicht für göttlich und okay zu halten. Das ist dann Deine Entscheidung. Da bleibt dann einfach ein Ungleichgewicht zwischen uns. Was ich gerne aufheben möchte. Leider werde ich durch Deine Glaubensüberzeugung daran gehindert.
rg
Ja, rotegraefin, wenn uns beiden die Heilige Dreifaltigkeit selbst dann einmal bestätigt, dass wir "göttlich" sind, dann "bestimmen" wir mit tausend überdachten Zeilen, dass auf unserem Planeten niemand mehr ein Unrecht passiert.
Fast amüsiert Zeili
Ironie sind nach innen geweinte Tränen
Das kommt ganz darauf an, Zeilinger an welche Dreifaltigkeit Du glaubst! An die Kopfgeburt, die sich auf Augustinus und die Griechen mit Zeus und seiner Athene gleich zu setzen ist, so dass die Liebe zwischen Vater und Sohn so groß ist, dass daraus eine eigene Person wird.
Oder ob Du Dich auf die vernünftige Sichtweise einstellst, das die Gnade auf der Natur aufbaut, dann ist nämlich die Liebe zwischen Mann und Frau so groß, dass daraus eine eigene Person wird und dann bist Du, der hoffentlich aus der Liebe Deines Vaters zu Deiner Mutter geboren wurdest göttlich und okay. Ein Kind erlebt die eigenen Eltern immer als allmächtige Götter.
Da ersteres so in weiten Teilen der römischen allgemein ausschließenden und allein unselig machenden Kirche geglaubt wird besteht eben aus diesem Irrglauben heraus so viel Unrecht. Das Gebot des merkwürdigen Gottes aus dem AT lautete Du sollst nicht erkennen und die Schlange verführt zu wenn - dann Verhältnissen. Dabei ist alles da.
Ich kann Dich nicht daran hindern, Dich selber nicht für göttlich und okay zu halten. Das ist dann Deine Entscheidung. Da bleibt dann einfach ein Ungleichgewicht zwischen uns. Was ich gerne aufheben möchte. Leider werde ich durch Deine Glaubensüberzeugung daran gehindert.
rg