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- Registriert
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.Menschen, jedoch kommen wir aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Diese Kulturkreise sind unterschiedlich Tolerant. Beispielsweise ist der abendländische Kulturkreis sehr viel mehr tolerant, als der morgenländische
So ist es. Und was bedeutet das für den toleranteren abendländischen Kulturkreis? Er würde der Verlierer sein. Und die Konsequenz um nicht in diese Situation zu kommen würde logischerweise heißen: Es muss die Zuwanderung
überdacht werden. Dazu haben wir die Politiker. Die friedliche Welt, so wie sich das Hänschen vorstellt, wird nicht mit einer rosa Brille geschaffen werden. Doch unsere Politiker machen eine Vogel-Strauß-Politik.
Was sagt uns das? Mir sagt das folgendes: Der morgenländische Kulturkreis sagt uns: Ihr interessiert uns nicht! Wir wollen mit euch nichts zu tun haben! Ihr seid nur Mittel zum Zweck! Natürlich sollte man das nicht verallgemeinern! Außerdem ist ja wohl offensichtlich, dass sich die morgenländischen Wertevorstellungen, sich nicht mit den abendländischen decken
Wieder deckt sich meine Meinung mit der Deinen. Die gläubigen Moslems aber auch die orthodoxen Juden denken das. Das kommt von ihrer Religion. Für die ersten sind wir von den Juden Irregeführte und für die gläubigen Juden Untermenschen. Das steht in ihren Glaubensbüchern und ist zu beweisen. Mehr darf ich hier gar nicht sagen. Man hat uns einen Maulkorb umgehängt.
der Islam in Deutschland immer als Tolerant und Menschenfreundlich dargestellt. Die Wahrheit sieht jedoch anders aus: Geht man z.B. als chr. Missionar in die arabischen Länder, so läuft man Gefahr eingesperrt und/oder gar zu tode gefoltert zu werden, oder auf andere Weise hingerichtet zu werden.
Der Islam ist in Deutschland und Österreich tatsächlich tolerant und menschenfreundlich, doch hat er größte Schwierigkeiten die Demokratie als beste Staatsform anzuerkennen. Auch ist ihnen unsere Kultur mit all den sexuellen Freiheiten äußerst suspekt. Sie wollen sich mit uns nicht vermischen und dürfen das auch nicht. Bei den gläubigen Moslems - und die meisten sind es - gilt nur die islamische Staatsform, d.h. die Religion macht die Gesetze und alles andere ist verpönt. In den arabischen Ländern herrschen nicht die Mosleme sondern verwestlichte Araber (die sich gern als Moslems bezeichnen, aber in Wirklichkeit Ungläubige sind), die von den ehemaligen Kolonialländern eingesetezt wurden und in deren Interesse regieren (z.B. Algerien). Für die Gläubigen sind diese Herrscher Verräter. Meistens leben sie in Saus und Braus, während das Volk darbt und diese Mächte verachtet. Da sind wir Europäer ihnen noch viel sympathischer auch wenn sie sich vom Glauben her mit uns nicht vermischen dürfen. D.h. dass eine Moslemin vom Glauben her nur einen Moslem heiraten darf, der Mann aber wohl eine gläubige Christin. In einem westlichen Land ist der Moslem tolerant und menschenfreundlich, doch er wird bei Seinesgleichen bleiben. In unserem christlichen Sinn ist er häufig anständiger als unsere Landsleute. Wenn sie nicht in Scharen bei uns einströmen sollten, sind sie als Minderheit nach meiner Einschätzung nicht gefährlich. Doch die Schwierigkeiten beginnen, wenn die hier geborene moslemische Generation die westlichen Freiheiten in Anspruch zu nehmen beginnt ( die Rachegelüste bei den Türken sind allerdings keine Koransache sondern kommen aus dem Brauchtum).
Am Anfang des Korans stieß ich dann auch schon auf etwas, dass mir persönlich sehr verdächtig vorkam. Da stand: "Übsetzt von Max Henning. Überarbeitet und herausgegeben von Murat Wilfried Hofmann. Also ich denke folgendes: Max Henning hat den Koran zwar übersetzt, jedoch wurde er von Hofmann so überarbeit, dass er in die abendländische Ethik passt.
Richtig! Es gibt aber auch bessere Übersetzungen. Ich glaube aber eher, dass man gewisse für uns Europäer heikle Stellen ausspart. Das geschieht auch mit dem Talmud und mit anderen Glaubensbüchern.
Den originalen Koran kann man nur in arabisch lesen. Und wie ich hörte, ist es denen, die nicht an den Koran glauben auch gar nicht erlaubt, diesen zu lesen. Wenn das stimmen sollte, warum ist das dann wohl so?
Natürlich darf man den Koran lesen. Sogar der vorletzte Papst hat einen offiziell als Geschenk bekommen. Doch den Original-Talmud darf ein Andersgläubiger nicht lesen. Der offizielle Talmud hat auch gewisse Stellen für den ungläubigen Leser herausgenommen. Warum das so ist? Ich kann es mir auch nur denken.
es wird ein Kulturkampf entbrennen, in dem es nur eine Frage geben wird: "Wer wird siegen?" Das wird jedoch dadurch ausgebremst werden, dass einer kommen wird, der das unterbinden wird: Der Antichrist. Er wird die kulturellen Probleme durch eine "Einheitsreligion" scheinbar lösen. Da Welt wird schließlich durch antichristliche Barbarei und Gottes Zorn zugrunde gehen. Das sagt uns die Bibel.
Und die Bibel hat immer noch recht gehabt!?
Meine Gedanken sind frei!
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