Interessiert
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- Registriert
- 3. Januar 2006
- Beiträge
- 46
Hallo,
bevor ich mit diesem Thema beginne möchte ich eins sagen: Ich bin kein NAZI.
Ich bin aber einer, der "alles" genau unter die Lupe nimmt, auch, wenn es als verpöhnt gilt. Das heisst, wenn es mir als richtig erscheint, bin ich auch bereit, Standpunkte zu überdenken, die der heutigen ethischen- und politischen "Korrektheit" nicht entsprechen.
(Nur zu Vorbeugung)
Dieser Thread ist daher nur etwas für Leute, die bereit sind zu versuchen, möglichst unvoreingenommen über ein sog. "verbotenes" Thema nachzudenken und zu diskutieren.
Also, kommen wir nun zum eigentlichen Thema:
Ich interessiere mich sehr vor Politik und politische Ideen. Und dadurch bin ich dann auf sehr interessante Standpunkte gestoßen, die die heutige Politik und Ethik sehr wohl provozieren. So zum Beispiel die heutzutage sicherlich sehr "gefährliche" Frage: Sollten sich verschiedene Menschenrassen miteinander fortpflanzen?
Nach dem ich über das Thema nachgedacht hatte, bin ich zu folgendem Schluss gekommen: WENN man, ich betone, WENN man nach der Vernunft ginge, so sollte man das nicht tun. Zu erwähnen ist, dass ich im Bezug auf dieses Thema, wie auch generell wohl nicht sehr vernünftig bin.*g*
Nun gibt es über Rassenvermischung viererlei Denkweisen:
1. Die heutzutage wohl am weitesten verbreitete Denkweise, nämliche die, dass dass doch überhaupt keine Rolle spielt.(Neutralität/Gleichgültigkeit/Unbedachtheit/Bewusstheit)
2. Die, dass man es nicht tut, weil man Heimatlosigkeit vermeiden und die kulturelle Vielfalt bewahren möchte.(Vernunft)
3. Die wohl dümmste Denkweise, nämlich die, dass man es nicht tut, weil man die "wertvollen" vor dem Blut der "minderwertigen" Rassen schützen möchte.(Rassismus)
4. Die, dass man sich darüber bewusst ist, dass man durch die Vermischung der Rassen Heimatlosigkeit und den Verfall der kulturellen Vielfalt verursacht, es aber dann doch tut und sich einredet: "Wird wohl nicht so schlimm sein".(Fahrläsigkeit/Egoismus/Unvernunft)
Da ich selbst Mischblut(Germano-Helene) bin, kenne ich das Problem der Heimatlosigkeit selbst sehr gut. Behaupte ich von mir, deutscher zu sein, so sagt immer irgendwas in mir: "Nein! Das stimmt nicht, Du bist auch Grieche!" Bezeichne ich mich aber als Grieche, so sagt immer irgendwas in mir: "Nein! Das stimmt nicht, Du bist auch Deutscher!"
Was denkt Ihr zu diesem Thema?
Danke
Interessiert
bevor ich mit diesem Thema beginne möchte ich eins sagen: Ich bin kein NAZI.
Ich bin aber einer, der "alles" genau unter die Lupe nimmt, auch, wenn es als verpöhnt gilt. Das heisst, wenn es mir als richtig erscheint, bin ich auch bereit, Standpunkte zu überdenken, die der heutigen ethischen- und politischen "Korrektheit" nicht entsprechen.
(Nur zu Vorbeugung)
Dieser Thread ist daher nur etwas für Leute, die bereit sind zu versuchen, möglichst unvoreingenommen über ein sog. "verbotenes" Thema nachzudenken und zu diskutieren.
Also, kommen wir nun zum eigentlichen Thema:
Ich interessiere mich sehr vor Politik und politische Ideen. Und dadurch bin ich dann auf sehr interessante Standpunkte gestoßen, die die heutige Politik und Ethik sehr wohl provozieren. So zum Beispiel die heutzutage sicherlich sehr "gefährliche" Frage: Sollten sich verschiedene Menschenrassen miteinander fortpflanzen?
Nach dem ich über das Thema nachgedacht hatte, bin ich zu folgendem Schluss gekommen: WENN man, ich betone, WENN man nach der Vernunft ginge, so sollte man das nicht tun. Zu erwähnen ist, dass ich im Bezug auf dieses Thema, wie auch generell wohl nicht sehr vernünftig bin.*g*
Nun gibt es über Rassenvermischung viererlei Denkweisen:
1. Die heutzutage wohl am weitesten verbreitete Denkweise, nämliche die, dass dass doch überhaupt keine Rolle spielt.(Neutralität/Gleichgültigkeit/Unbedachtheit/Bewusstheit)
2. Die, dass man es nicht tut, weil man Heimatlosigkeit vermeiden und die kulturelle Vielfalt bewahren möchte.(Vernunft)
3. Die wohl dümmste Denkweise, nämlich die, dass man es nicht tut, weil man die "wertvollen" vor dem Blut der "minderwertigen" Rassen schützen möchte.(Rassismus)
4. Die, dass man sich darüber bewusst ist, dass man durch die Vermischung der Rassen Heimatlosigkeit und den Verfall der kulturellen Vielfalt verursacht, es aber dann doch tut und sich einredet: "Wird wohl nicht so schlimm sein".(Fahrläsigkeit/Egoismus/Unvernunft)
Da ich selbst Mischblut(Germano-Helene) bin, kenne ich das Problem der Heimatlosigkeit selbst sehr gut. Behaupte ich von mir, deutscher zu sein, so sagt immer irgendwas in mir: "Nein! Das stimmt nicht, Du bist auch Grieche!" Bezeichne ich mich aber als Grieche, so sagt immer irgendwas in mir: "Nein! Das stimmt nicht, Du bist auch Deutscher!"
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