AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-
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Liebe Mitstreiter!
Bin noch "am Ball" und habe meine kleine Aufgabe hier nicht vergessen. -
Laßt Euch bitte nicht durch die schönen wunderbar gestiegenen Kurse seit März 2009 "blenden": lediglich eine klassische Bärenmarkt - Rallye
Ich gönne allen den beachtlichen Gewinn, falls sie den geeigneten Zeitpunkt des Ausstiegs nicht versäumen...
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Dialog zur Krisenvorsorge - Stellungnahme von Prof. Dr. Eberhard Hamer
@ Alle, aber vor allem an Hedi und M.E. -
„Ich dagegen versuche, diverse Vorsorge ( Lebensmittelvorrat, kleinerer Vermögensumschichtung ) zu treffen, insbesondere wenn dies jetzt noch ohne Probleme möglich ist.
Aber immer wieder muß ich auch eine Auszeit vom Internet nehmen, um mich abzulenken und um nicht in eine Depri- Spirale zu schlingern.“
Hedi
„Hallo Hedi,
Lebensmittelvorrat anlegen ist völlig unnütz.
Du wirst auch in 10 Jahren noch genügend Lebensmittel kaufen können.
Lebensmittel werden zwar teurer werden, weil es immer mehr Menschen gibt und in manchen Regionen immer weniger Wasser zur Bewässerung und weil der Energieinput für die mechanisierte Landwirtschaft dramatisch teurer werden dürfte.
Wir werden also in 10 Jahren einen größeren Anteil unseres Einkommens für Lebensmittel ausgeben müssen. Aber Hunger in epidemischem Ausmaß wird es in Deutschland nicht geben.
Weiter in die Zukunft will ich noch nicht schauen. Sehr langfristig sind alle möglichen Entwicklungen vorstellbar. Aber eben nicht in einem Zeithorizont, der eine Lebensmittelbevorratung sinnvoll macht.
(…) M.E
Aus dem Querschüsse-Blog:
Kapitel: Auf dornigem Weg
Donnerstag, 13. August 2009
Eine interessante Stellungnahme zur jetzt ablaufenden Weltwirtschaftskrise und zur Krisenvorsorge von Prof. Dr. Eberhard Hamer – dessen Sicht ich leider - weil katastrophal - voll unterstreichen muß. -
http://www.secret.tv/player_popup.php?id=4967964&movieid=4967966
Prof. Hamer`s Kernaussagen:
- Dauer der jetzigen Finanzkrise insgesamt fünf Jahre von 2007 bis etwa 2012
- Totaler Zusammenbruch des globalen Weltfinanzsystems, der härter und schlimmer ausfällt als der Kollaps der ersten Weltwirtschaftskrise von 1929 – 1932
- er prognostiziert eine explosive Ausweitung der weltweiten Geldmenge sowie eine daraus resultierende dramatisch galoppierende Inflation
- In seinem Buch von 2004: „Was passiert wenn der Crash kommt“ sagt er viele Details der jetzigen Situation voraus
- Unsere Hausaufgabe in der Krise lautet: defensiv sich zu behaupten verstehen und aus den zusammenbrechenden Geldwerten in die Sachwerte gehen….
- Sein Rat:
Die Rückbesinnung: auf Gold, Grund und Immobilienbesitz und auf die Praxis der Naturalwirtschaft (mit dem Ziel der Selbstversorgung) Wert legen…
- Zusammenbruch der Globalisierung im finanziellen und Versorgungs-Bereich
- Familie als wichtiger Faktor der Überlebenstaktik
Falls die Prognose einer Hyperinflation zutrifft, bedeutet die Anschaffung jedes noch so kleinen Haushalts-Artikels zum jetzigen Zeitpunkt eine wesentliche Erleichterung unseres Geldbeutels in Zeiten der galoppierenden Inflation, denn: die Lohnerhöhungen werden immer der tatsächlichen Inflation hinterherhinken, mit dem Resultat: Das Geld und dessen Wirksamkeit wird immer knapper und geringer! -
Gruß,
Dionysos.
Leider nimmt mich zurzeit der Aufbau dieses Etablissement sehr in Anspruch.
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Leider wird der Link: foren-city blockiert:
Unser geehrter Walter fürchtet Konkurrenz!
bald gültig:
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Video zum Aufsatz:"Weltwirtschaftskrise: Was tun? / ! -"
http://www.youtube.com/watch?v=xkn6nhXBhjc
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