Dionysos
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AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-
Bloomberg – 9 ½ Minuten - Beitrag Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher Februar 2008
http://www.youtube.com/watch?v=g99PNNCHpF0&NR=1
Interessant auch was er über das Thema Inflation sagt:
Zunächst hätten wir eine schwer meßbare Asset-Inflation, die sich erst viel später auch in der anderen durch den Warenkorb ermittelte Inflation bemerkbar mache.
Zu dem Zeitpunkt wo sich die Asset-Inflation bei der Warenkorb-Inflation bemerkbar mache sei „das Kind längst in den Brunnen gefallen.“
Seine Annahme, dass ein möglicher Kollaps erst in 10, 15 oder gar 20 Jahren eintritt, ist gänzlich blauäugig und realitätsfern.
Sie unterschätzt völlig die rasante Brisanz einer exponentiellen Entwicklung.-
Bloomberg – 9 ½ Minuten-Beitrag Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher Februar 2009
http://www.youtube.com/watch?v=9dlUTH5G-W4&feature=related
Im kommenden G-20 - Gipfel sieht Herr Radermacher das entscheidende globale Ereignis für die grundlegende Weichenstellung.
Entweder es werden, seiner Ansicht nach, grundlegende Entscheidungen getroffen, die zur Lösung der globalen Krise führen oder der Kollaps ist unausweichlich.
Hingegen, ist für mich das Kind schon längst in den Brunnen gefallen aufgrund der Zinseszinsproblematik und die Wahl besteht lediglich in einem schnellen Zusammenbruch oder einem der sich auf drei bis vier Jahre erstreckt.
Mit anschließendem Währungsschnitt und einer neuen Weltleitwährung, die hoffentlich der neue Euro sein wird.
Und ich hoffe sehr, dass spätestens innerhalb des ersten bis zweiten Jahrzehnts der neuen Währung auch eine Lösung des desaströsen Zinseszinsproblems gefunden werden kann, damit so ein vorprogrammierter Kollaps des Weltfinanzsystems alle 50- 70 Jahre vermieden wird.
Die Region der Erde, die auf dem Höhepunkt dieser globalen Krise über die größten Gold- und Silberreserven sowie über die größten Rohstoffreserven verfügt, wird dazu ausersehen sein, die künftige Leitwährung der Welt zu stellen.
Daher richtet sich meine Aufruf an die guten Europäer - angefangen vom Privatmann bis hin zur Staats – Ebene - möglichst viel von ihrem Papiergeld
in beständige, die Krise überdauernde, Werte rechtzeitig zu investieren.
Denkbar wäre auch ein Verbindung von Euro und Dollar, dem so genannten „Euro-Dollar“ wobei eine eindeutige und endgültige
Verlagerung des Zentrums in Richtung EZB erfolgt. -
Europa war unbestritten und eindeutig seit der Renaissance das geistige Zentrum der Welt.
Möge es in den kommenden Jahrtausenden auch das politische sein und seine schicksalhafte Bestimmung erfüllen:
Alle Menschen auf der Erde brüderlich zu vereinen, um das Überleben auf der Erde überhaupt erst zu ermöglichen. -
Gruß
Dionysos.
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Bloomberg – 9 ½ Minuten - Beitrag Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher Februar 2008
http://www.youtube.com/watch?v=g99PNNCHpF0&NR=1
Interessant auch was er über das Thema Inflation sagt:
Zunächst hätten wir eine schwer meßbare Asset-Inflation, die sich erst viel später auch in der anderen durch den Warenkorb ermittelte Inflation bemerkbar mache.
Zu dem Zeitpunkt wo sich die Asset-Inflation bei der Warenkorb-Inflation bemerkbar mache sei „das Kind längst in den Brunnen gefallen.“
Seine Annahme, dass ein möglicher Kollaps erst in 10, 15 oder gar 20 Jahren eintritt, ist gänzlich blauäugig und realitätsfern.
Sie unterschätzt völlig die rasante Brisanz einer exponentiellen Entwicklung.-
Bloomberg – 9 ½ Minuten-Beitrag Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher Februar 2009
http://www.youtube.com/watch?v=9dlUTH5G-W4&feature=related
Im kommenden G-20 - Gipfel sieht Herr Radermacher das entscheidende globale Ereignis für die grundlegende Weichenstellung.
Entweder es werden, seiner Ansicht nach, grundlegende Entscheidungen getroffen, die zur Lösung der globalen Krise führen oder der Kollaps ist unausweichlich.
Hingegen, ist für mich das Kind schon längst in den Brunnen gefallen aufgrund der Zinseszinsproblematik und die Wahl besteht lediglich in einem schnellen Zusammenbruch oder einem der sich auf drei bis vier Jahre erstreckt.
Mit anschließendem Währungsschnitt und einer neuen Weltleitwährung, die hoffentlich der neue Euro sein wird.
Und ich hoffe sehr, dass spätestens innerhalb des ersten bis zweiten Jahrzehnts der neuen Währung auch eine Lösung des desaströsen Zinseszinsproblems gefunden werden kann, damit so ein vorprogrammierter Kollaps des Weltfinanzsystems alle 50- 70 Jahre vermieden wird.
Die Region der Erde, die auf dem Höhepunkt dieser globalen Krise über die größten Gold- und Silberreserven sowie über die größten Rohstoffreserven verfügt, wird dazu ausersehen sein, die künftige Leitwährung der Welt zu stellen.
Daher richtet sich meine Aufruf an die guten Europäer - angefangen vom Privatmann bis hin zur Staats – Ebene - möglichst viel von ihrem Papiergeld
in beständige, die Krise überdauernde, Werte rechtzeitig zu investieren.
Denkbar wäre auch ein Verbindung von Euro und Dollar, dem so genannten „Euro-Dollar“ wobei eine eindeutige und endgültige
Verlagerung des Zentrums in Richtung EZB erfolgt. -
Europa war unbestritten und eindeutig seit der Renaissance das geistige Zentrum der Welt.
Möge es in den kommenden Jahrtausenden auch das politische sein und seine schicksalhafte Bestimmung erfüllen:
Alle Menschen auf der Erde brüderlich zu vereinen, um das Überleben auf der Erde überhaupt erst zu ermöglichen. -
Gruß
Dionysos.
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