Kultus Maximus
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AW: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !-
Dionysos, wer sagt Dir, dass die Banken das Geld frei setzten, auch in Europa lagern eine Unmenge an Barmitteln in den Banken, der Billanzierung wegen, aber kommen nicht in den Kreislauf; argumentiert wird, so der Inflation entgegen zu treten; derzeit ist es so, dass Geld gedruckt wird um Aktiva/Passiva auszugleichen, jedoch die Geldmenge im Umlauf bleibt relativ zur Bevölkerung/Dichte gleich.
Die Buchhaltung stimmt dadurch, so "inflatiert z.B. der Euro nach außen hin "geringfügig" und die Gehälter bleiben gleich; oder müssen nicht angehoben werden. Hinzu kommt noch, dass die neuen Länder der EU mit Billiglohn einen konstanten Preis/Index halten. Abgesehen davon vertraut die Mehrzahl der Bürger den Banken ihr Geld an.
Der viel zu niedere Spar-Zinssatz bei Millionen von EU-Bürgern tilgt zusätzlich die Staatsschuld. Die Inflation wird so zu einem Guten Geschäft, denn der Verlust der Hunderten Millionen Kleinsparer kommt den Banken sehr zugute und tilgt das Kapital der Milliardäre mit sehr hohen Zinsen als Aktionäre und Gesellschafter, vor allem den Kapitalstiftungen. Die Krise trifft am Schluss nur jene die im Wirtschaftskreislauf arbeiten, Miete, Strom, Gas, Kosten zum üblichen Tarif zahlen und mit weit überhöhten Kreditzinsen den Kapitalzuwachs der Großanleger garantieren.
Bevor die Währung zusammenbricht, dann legen Großanleger ihre Mittel eben vorrübergehend z. B. in China, anderen Fremdwährungen, oder in Tonnen Gold an, bis eine neue Währung (oder Neuauflage der selben), nach einem Staatsbankrott einsetzt. Das Kapital der Superreichen geht dadurch nie verloren, nur die, die es ermöglichen, die gehen leer aus.
Kultus Maximus
Dionysos, wer sagt Dir, dass die Banken das Geld frei setzten, auch in Europa lagern eine Unmenge an Barmitteln in den Banken, der Billanzierung wegen, aber kommen nicht in den Kreislauf; argumentiert wird, so der Inflation entgegen zu treten; derzeit ist es so, dass Geld gedruckt wird um Aktiva/Passiva auszugleichen, jedoch die Geldmenge im Umlauf bleibt relativ zur Bevölkerung/Dichte gleich.
Die Buchhaltung stimmt dadurch, so "inflatiert z.B. der Euro nach außen hin "geringfügig" und die Gehälter bleiben gleich; oder müssen nicht angehoben werden. Hinzu kommt noch, dass die neuen Länder der EU mit Billiglohn einen konstanten Preis/Index halten. Abgesehen davon vertraut die Mehrzahl der Bürger den Banken ihr Geld an.
Der viel zu niedere Spar-Zinssatz bei Millionen von EU-Bürgern tilgt zusätzlich die Staatsschuld. Die Inflation wird so zu einem Guten Geschäft, denn der Verlust der Hunderten Millionen Kleinsparer kommt den Banken sehr zugute und tilgt das Kapital der Milliardäre mit sehr hohen Zinsen als Aktionäre und Gesellschafter, vor allem den Kapitalstiftungen. Die Krise trifft am Schluss nur jene die im Wirtschaftskreislauf arbeiten, Miete, Strom, Gas, Kosten zum üblichen Tarif zahlen und mit weit überhöhten Kreditzinsen den Kapitalzuwachs der Großanleger garantieren.
Bevor die Währung zusammenbricht, dann legen Großanleger ihre Mittel eben vorrübergehend z. B. in China, anderen Fremdwährungen, oder in Tonnen Gold an, bis eine neue Währung (oder Neuauflage der selben), nach einem Staatsbankrott einsetzt. Das Kapital der Superreichen geht dadurch nie verloren, nur die, die es ermöglichen, die gehen leer aus.
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