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Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

Schon wieder nutzen die obligatorischen Quertreiber diese ernsthafte Diskussion für ihre Privatstreitereien?
Kann man deren Beiträge nicht tilgen?

Zum Thema:

Nun hat das Hauen und Stechen bei der SPD schon begonnen. Münte geht von alleine. Steinmeier wird nicht zum Fraktionsvorsitzenden gewählt und geht dann auch. Und noch ein paar Veteranen werden abtreten.
Die Vogt in Ba-Wü geht auch.

Es wird auf Frau Nahles hinauslaufen!

Sagt ahdungsvoll
Fritz
 
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AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

solche Typen wie Müntefering, Clement oder Steinmeier haben in Baden-Württemberg keine Chance

Das stimmt schon!

Dafür haben wir hierzuland Kiesingers, Filbingers, Teufels, Schäufles und Öttingers!

Au a Glick!
 
AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

Schon wieder nutzen die obligatorischen Quertreiber diese ernsthafte Diskussion für ihre Privatstreitereien?
Kann man deren Beiträge nicht tilgen?

die RG rauszulöschen wäre das Einfachste. Aber da passiert weiter nichts, und daher wird sie weiterhin überall dazwischenquatschen...

Zum Thema:

Nun hat das Hauen und Stechen bei der SPD schon begonnen. Münte geht von alleine. Steinmeier wird nicht zum Fraktionsvorsitzenden gewählt und geht dann auch.


Steinmeier will lediglich nicht zusätzlich den Parteivorsitz. Von völligem Verschwinden keine Spur, und das wäre die Voraussetzung, sich umfassend von der Schröder-Ära und den menschenverachtenden Hartzgesetzen zu distanzieren...

Vielleicht machen die Jusos aber noch genug Druck, damit sich die Partei wirklich erneuern kann.

Der Rote Baron
 
AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich


Das Neueste:

Steinmeier wird nicht SPD-Vorsitzender

Berlin (dpa) - Zwei Tage nach dem Debakel bei der Bundestagswahl gibt es in der SPD erste personelle Konsequenzen: Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier verzichtet nach einem Bericht von "Bild.de" auf den Parteivorsitz.

Das habe er bei der SPD-Fraktionssitzung in Berlin verkündet, schreibt das Internetportal der "Bild"-Zeitung am Dienstag.

Auch SPD-Generalsekretär Hubertus Heil gab am Dienstag seinen Rückzug bekannt. Er werde beim Parteitag in Dresden Mitte November nicht mehr für dieses Amt kandidieren, teilte der 36-Jährige in Berlin mit. Heil will sich nach eigenen Angaben auf seine Arbeit als Abgeordneter im Bundestag konzentrieren. Er war 2007 vom damaligen Parteichef Matthias Platzeck als Generalsekretär geholt worden.

Wie es aus Parteikreisen weiter hieß, will SPD-Vize Peer Steinbrück in Dresden nicht wieder für diesen Posten kandidieren. Der bisherige Finanzminister war neben Frank-Walter Steinmeier und Andrea Nahles Stellvertreter von Parteichef Franz Müntefering. Steinbrück war am Sonntag über die NRW-Landesliste erstmals als Abgeordneter in den Bundestag gewählt worden.


Recht so! Und weiter Glück zu zu Hauen und Stechen!
Fritz
 
AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

Ich kann nur das wiedergeben, was ich so im Raum Graz über die SPÖ höre:
Viele Menschen fragen sich halt, wer das bezahlen soll, was die SPÖ immer noch verspricht bzw. einführt. Gerade Jugendlich malen ihre Zukunft oft in den düstersten Farben und ich höre immer öfter diese Aussage: "Bis ich in Pension gehe, hat der Staat eh kein Geld mehr." Angesichts einer geradezu explodierenden Staatsverschuldung und eines neuen Fasses ohne Boden (ÖBB) kein Wunder. Ich möchte auf einen Artikel mit dem Titel: "Alle laufen den Roten davon", der die Wahlschlappe in OÖ analysiert, hinweisen. Der Link dazu:
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Alle-laufen-den-Roten-davon-0544490.ece
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

Nachgelegt:

Steinmeier verzichtet auf SPD-Vorsitz - Gabriel Favorit?
Berlin (dpa) - Frank-Walter Steinmeier verzichtet auf den Anspruch, neben dem Fraktionsvorsitz auch das Amt des SPD-Chefs zu übernehmen.
© dpa
Nach weiteren Informationen von "Bild.de" soll aller Voraussicht nach der bisherige Umweltminister Sigmar Gabriel Nachfolger von Parteichef Franz Müntefering werden.
Bei der Fraktionssitzung in Berlin erklärte Steinmeier am Dienstag nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa, Partei- und Fraktionsvorsitz sollten auf "mehrere Schultern" verteilt werden. Dieser Vorschlag komme von ihm.
Er habe nach der Wahl am Sonntag überlegt, ob er sich aus der Verantwortung stehlen oder weiter dabei mithelfen solle, die SPD wieder voranzubringen, erklärte Steinmeier. Er habe sich für das Letztere entschieden. "Es ist mein Wunsch, die Führung der Partei auf mehrere Schultern zu verteilen", sagte Steinmeier laut "Bild.de". Er fügte hinzu: "Wir müssen den Kampf annehmen, damit die SPD eine Volkspartei bleibt - mit der Fraktion als Speerspitze."
Die SPD-Linke Andrea Nahles soll laut "Bild.de" als Nachfolgerin von Hubertus Heil neue Generalsekretärin werden. Der bisherige SPD-Vize Peer Steinbrück kündigte am Rande der Fraktionssitzung an, er werde weder für ein Vorstands- noch ein Fraktionsamt kandidieren. "Ich bin zu dieser Entscheidung nicht gedrängt worden", sagte er. Nach 16 Jahren als Landes- und Bundesminister sei es sicherlich verständlich, "dass ich über meine eigene Zeit etwas freier verfügen will". Er wolle mit seinem Schritt auch für Jüngere in der Partei Platz machen.
Steinmeier verzichtet auf SPD-Vorsitz - Gabriel Favorit?
Bis dahin wolle er noch den Übergang organisieren, sagte Müntefering laut Teilnehmern vor der Bundestagsfraktion. Die Entscheidung über seinen Nachfolger und die Zusammensetzung der künftigen engste Parteispitze werde zügig vorbereitet.
Auch SPD-Generalsekretär Heil gab seinen Rückzug bekannt: Er werde in Dresden Mitte November nicht mehr für dieses Amt kandidieren, teilte der 36-Jährige in Berlin mit. Heil will sich nach eigenen Angaben auf seine Arbeit als Abgeordneter im Bundestag konzentrieren. Er war 2007 vom damaligen Parteichef Matthias Platzeck als Generalsekretär geholt worden.
Die Berliner SPD hatte als erster Landesverband nach der dramatischen Wahlniederlage vom Sonntag den Aufstand gegen die bei der Bundestagswahl gescheiterte Führungsriege geprobt. In einer mit großer Mehrheit verabschiedeten Resolution fordert der Landesvorstand eine Erneuerung und Verjüngung der engsten Bundesspitze. Die bisherige Parteiführung mit Steinmeier, Müntefering und Steinbrück sei "untrennbar mit der Agenda-Politik ab 2003 bzw. der abgewählten großen Koalition ab 2005 verbunden", heißt es.
Hinter der Berliner Resolution steht auch der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, der das Papier mitdiskutiert hat. Der Berliner SPD-Chef Michael Müller brachte für die Verjüngung der SPD- Bundesspitze vier Namen ins Gespräch. "Dazu gehören Andrea Nahles, die beiden Minister Olaf Scholz und Sigmar Gabriel und Wowereit. Diese Politiker haben sich bereits in der Vergangenheit profiliert, und es wird Zeit, dass sie Verantwortung übernehmen."
 
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AW: Die schwere Krise der Sozialdemokratie in Deutschland und Österreich

...wenn man sich anhört, was der faymann heute wieder von sich gegeben hat, dann wird sehr klar, warum die österreichischen sozialdemokraten nichts mehr zusammenbringen:

anbiedernde demagogische einschmeichlereien ohne jegliche konkrete aussagen.
viel rötliche tünche - aber keinerlei rückgrat, das einen körper aufrecht hält, in dem echtes blut fließt.
 
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