Was man in Zweifel ziehen darf, - zum Beispiel den Glauben an eine Identität des Ganzen in der Vollkommenheit- das mag dem Unzweifelhaften logischerweise im Perfekten gar nicht unbedingt widersprechen, sondern immer nur bedingt - und damit sozusagen - bildhaft wie zahlreich -einem phantasiereichen *Ergänzemarsch* entsprechen.
Symbolhaft könnte auch die märchenhafte GANS 'dafür und dagegen sprechend' in einer verständlichen Unentschlossenheit goldene Eier legen,
Wenn das Ganze zum Beispiel eine "Lösung" wäre, dann wäre die Chemie zuerst "am Zug".
Die "Lösung als Ergebnis" darf aber, das wissen wir, sauer und oberflächenangreifend und/oder basisch und seifig oberflächenschützend nahe Zug-gleich sein. Klingt sehr 'abgefahren', ich weis und klingt alles andere als PERFEKT. Doch das Perfekte und Vollkommene ist und bleibt eine Zeitform als Wahrnehmungsnorm, welche alles Para-Ökonomische als Para-Ökokomisches - nicht von vorneherein letzten Endes vorgezogen - ausschließt.
Natürlich ist es dabei kein Zufall dass der PH-Wert als Philosophie-Wert exakt die Zahl 7 (in Worten SIEBEN) für vollkommen zu erklären vermag, ohne eben vollkommen zu sein.
Bernhard Layer (Bernies Sage)