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Die Hard- und die Software des Menschen - sind wir alle glaich?

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Ich mach dir jetzt nicht den van der Berg.:)
Das will ich auch hoffen! Halte ich aber auch für unwahrscheinlich, da dir dessen Toxizität fehlt. (Ha! Und schon habe ich etwas gefunden, was dir fehlt! ;) )
Aber kannst du meine Frage beantworten, was dir bei der Analyse jetzt fehlt, nachdem du ihr diffus die Ganzheit abgesprochen hast?
 
Bevor du was auseinander nimmst, ist es unauseinander (ganz).
Von mir aus, musst du das aber nicht verstehen.
Da ist richtig, nur hast du der Analyse die Ganzheit abgesprochen.
Was willst du damit aussagen?
Und klar, ich MUSS es nicht verstehen, aber ich will verstehen, was du meinst.
Und ich gehe auch davon aus, dass du verstanden werden willst, wenn du dich äußerst.
 
Was zeigt, dass die verschiedenen Apfelteile nicht ident sind.
Kann man so sehen.
Muss man aber nicht (z.b. substanzontologisch).
Nun, die Ganzheit der Analyse hast du zumindest in Zweifel gezogen und ihr somit die Unzweifelhaftigkeit ihrer Ganzheit abgesprochen.

Ich habe die Ganzheit einer Analyse nicht in Zweifel gezogen.


Ich meine , es gibt monistische und dualistische , möglicherweise sogar pluralistische Ontologien.
M.E. kann man Perspektiven zu Themen auf eine der Ontologien reduzieren.
Ich gehe davon aus, wenn ein Dialogpartner sich gänzlich mit einer ontologischen Perspektive identifiziert hat, will ich das nicht unbedingt für ihn lösen.
 
Was man in Zweifel ziehen darf, - zum Beispiel den Glauben an eine Identität des Ganzen in der Vollkommenheit- das mag dem Unzweifelhaften logischerweise im Perfekten gar nicht unbedingt widersprechen, sondern immer nur bedingt - und damit sozusagen - bildhaft wie zahlreich -einem phantasiereichen *Ergänzemarsch* entsprechen.

Symbolhaft könnte auch die märchenhafte GANS 'dafür und dagegen sprechend' in einer verständlichen Unentschlossenheit goldene Eier legen,

Wenn das Ganze zum Beispiel eine "Lösung" wäre, dann wäre die Chemie zuerst "am Zug".

Die "Lösung als Ergebnis" darf aber, das wissen wir, sauer und oberflächenangreifend und/oder basisch und seifig oberflächenschützend nahe Zug-gleich sein. Klingt sehr 'abgefahren', ich weis und klingt alles andere als PERFEKT. Doch das Perfekte und Vollkommene ist und bleibt eine Zeitform als Wahrnehmungsnorm, welche alles Para-Ökonomische als Para-Ökokomisches - nicht von vorneherein letzten Endes vorgezogen - ausschließt.

Natürlich ist es dabei kein Zufall dass der PH-Wert als Philosophie-Wert exakt die Zahl 7 (in Worten SIEBEN) für vollkommen zu erklären vermag, ohne eben vollkommen zu sein.

Bernhard Layer (Bernies Sage)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Kann man so sehen.
Muss man aber nicht (z.b. substanzontologisch).


Ich habe die Ganzheit einer Analyse nicht in Zweifel gezogen.


Ich meine , es gibt monistische und dualistische , möglicherweise sogar pluralistische Ontologien.
M.E. kann man Perspektiven zu Themen auf eine der Ontologien reduzieren.
Ich gehe davon aus, wenn ein Dialogpartner sich gänzlich mit einer ontologischen Perspektive identifiziert hat, will ich das nicht unbedingt für ihn lösen.
Die Hauptthese des Monismus ist, dass sich alle Phänomene auf ein einziges Grundprinzip zurück führen lassen.
Sie besagt nicht, dass alle Phänomene ident wären. Die Analogie der zwei Seiten einer Medaille lässt sich nicht ausschließlich auf eine jener Ontologien zurück führen. Sie beschreibt lediglich zwei konkrete nichtidente Phänomene, die nicht völlig unabhängig voneinander sind. Sie befasst sich nicht mit der Frage nach irgendwelchen "Grundprinzipien". Also ist dein Exkurs in die Ontologie hier fehl am Platz.
 
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