• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Hard- und die Software des Menschen - sind wir alle glaich?

Die stabreimende Zwillingsformel ist seit Anfang des 18. Jahrhunderts in der Kaufmannssprache für den Warenhandel belegt und bedeutet „im Ganzen, überschlägig“, also für einen veranschlagten Gesamtpreis, ohne vorgängige Addition von Einzelposten und ohne genaues Messen oder Wägen.[2] In § 930 des österreichischen ABGB von 1811 ist „in Pausch und Bogen“ definiert als „Sachen […], so, wie sie stehen und liegen, ohne Zahl, Maß und Gewicht“.[3] Die kürzere Ausdrucksweise „in pausch“ ist in der Bedeutung „summarisch, ohne Einzelberechnung“ bereits ab dem frühen 16. Jahrhundert belegt; sie wurde im Laufe des 18. Jahrhunderts durch die Doppelform verdrängt.[4] Ihre Herkunft wurde damit erklärt, dass ein Pausch oder Bausch in der Grundbedeutung etwas Zusammengeknülltes, Zusammengestopftes oder Zusammengebundenes bezeichnet.[5] Aus der älteren Wortform „Pausch“ wurde der neulateinische Ausdruck pauschalis gebildet, daraus entstand wieder eingedeutscht der Begriff „pauschal“.

Jacob Grimm gibt im Deutschen Wörterbuch einen anderen Ursprung der Formel aus der Flurvermessung an, wo die nach außen ausbiegende Grenze als „Bausch“, die nach innen ausbiegende als „Boge“ bezeichnet wird;[6] beim Verkauf „in Bausch und Bogen“ wird also darauf verzichtet, die Abweichungen im Grenzverlauf gegeneinander aufzurechnen, und stattdessen davon ausgegangen, dass sich bei einer begradigten Grundstücksgrenze Zuviel und Zuwenig ausgleichen. Wolfgang Pfeifer übernimmt diese Herleitung.[7] Ein weiterer Erklärungsversuch bezieht sich auf das vorindustrielle Papiermacherhandwerk, wo im Herstellungsprozess ein Stapel von 182 frisch geschöpften Bogen Papier als „Bausch(t)“ oder „Pausch(t)“ bezeichnet wurde.[8][9] Elmar Seebold lehnt beide Erklärungsmodelle mit der Begründung ab, dass frühe fachsprachliche Belege dafür fehlen, und betrachtet die Wendung daher als „etymologisch nicht eindeutig geklärt“.[5]
 
Werbung:
Die Welt scheint voller Verständnis für Bausch-und Bogen-Schützen zu sein, natürlich zum Schützen und Nützen doppelt zugleich!

Und so stehen Adiabatische und diabatische Begrifflichkeiten dem konzeptionellen Begreifen
oftmals fremd im Austausch und Eintausch 'egal im Regal' gegenüber - zum Abschweifen.

Ganz anders scheint es beim Legionellen Begreifen von Bakterien zu sein,

um deren hirn-riesige Bekämpfung heutzutage sich fast kümmert jedes Schwein
.....bildhaft wie real -
Hauptsache es liegt real im Regal
zum Konsumieren dient es allemal.


Konsumieren geht über studieren, ausgenommen beim Studieren in der Selbstbezüglichkeit.

Und somit wäre der Radikale Realismus auch für "nichteingefleischte Veganer" verständlich erklärbar...
Die Wahrheit ist ein beliebtes Bauschmittel ... :reden:
Es wird wohl niemand abstreiten können, dass die Wahrheit überall dort, - also jenseits von Reden - wo sie im Geringsten kaum wahrgenommen wird, ganz gerne dem menschlichen Aufbauschen einer 99,9%-igen Wichtigkeit durch soziotechnisch geringste *Adiabasie* einer 0,1%-igen Wärmedichtigkeit dienen wollen könnte.....

Doch jedem 'a-diabatischen' Vorgang steht sozusagen ein 'dia-baba-tischer (PLAN-)Gegenvorgang' (als Schleier oder Layer des Nichtwissens) gegenüber, in der Möglichkeitsform eines thermodynamischen TERM - sozusagen in einem geringst konstant verlässlichen Jenseitsaustausch von PRO-MILLEN doppelt gegenüber, entweder als über-lichtschneller GEIST - übermenschlich nach Friedrich Wilhelm NIetzsche - pseudo-quasi den Nieten in Nagelstreifen gewidmet - oder als unter-lichtschneller GEIST - untermenschlich sozusagen in *hypo-prä-po-po-sitionellen Pi-Pi-Motiven* (pseudo-quasi einem Dr. Friedel Panitz gewidmet), einer ganz besonderen Form von 11. Jahreszeit in einem EIN-ZIG-ARTIGEN 11.Verbot, welches der Unverständlichkeit in doppelter Negierung von negativer Materie einer SCHACH-MATTIGKEIT in vergnüglicher Genügsamkeit gewidmet sein sollte.....

Bernies Sahne (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel Schreiben kühlt ab, etwas Verstehen wärmt ... :engel1:
Eine adiabatische[1] oder adiabate[2][3] Zustandsänderung (griechisch α a, deutsch ‚nicht‘ und διαβαίνειν diabaínein ‚hindurchgehen‘) ist ein thermodynamischer Vorgang, bei dem ein System von einem Zustand in einen anderen überführt wird, ohne Wärme mit seiner Umgebung auszutauschen. In diesem Sinne werden adiabat und „wärmedicht“ synonym verwendet.[4] Die Eigenschaft eines solchen Systems, keine Wärme mit der Umgebung auszutauschen, wird Adiabasie genannt. Im Gegensatz dazu wird bei diabatischen[5][6][7] und diathermen[8] Prozessen Wärme mit der Umgebung ausgetauscht (siehe etwa: Isotherme Zustandsänderung). https://de.wikipedia.org/wiki/Adiabatische_Zustandsänderung
 
Zustandsänderungen gehen mit Abstands-und Anstand-Änderungen untrennbar einher.
Viel Schreiben kühlt ab, etwas Verstehen wärmt ... :engel1:
Ja, zur Übertragung von etwas Wärme bedarf es einer geringsten Atmosphäre als Fähre im Übersetzen einer ÜBER-SETZUNG von ENT-FERNUNGEN.

" Freund Hein in der Allegorie
'versetzt oder übersetzt' das Leben in den Tod nie.

Der Tod - ausgerechnet und eingerechnet - im Totpunkt des Lebens -
macht aus sich selbst heraus im *EI-GEN-T-LICH(T)* kein Aufhebens."


Bernies Sage (Bernhard Layer)

Anhang im Abhang einer plasmatisch überflüssigen geistlosen Bemerkung im fünften Aggregatszustand:
Stünde uns mit dem unmerklichen Austausch von Software mit der Hardware eher ein positiver oder eher ein negativer Intelligenzsprung bevor?
 
Zuletzt bearbeitet:
Daraus dann abzuleiten, dass es mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten gäbe, ist nur eine Folge einer verzerrten Wahrnehmung.
Hm, was Wahrnehmung angeht, müsste man dazu eigendlich wieder ein neues Thema aufmachen, denn diese ist ja eher sehr subjektiv und unterscheidet sich immer nach Einzelperson, hier gibt es zwar allgemeingültige Definitionen aber tatsächlich kann Wahrnehmung sogar unlogisch bis irrationel oder auch surreal sein. Schwieriges Thema, aber falls du Lust und Zeit dazu hast, kannst du eines erstellen, das könnte interessant sein.
 
Allgemein über Wahrnehmung wäre mir als Thema zu weitreichend....interessanter wäre gegebenenfalls eine spezielle.
 
Hm, was Wahrnehmung angeht, müsste man dazu eigendlich wieder ein neues Thema aufmachen, denn diese ist ja eher sehr subjektiv und unterscheidet sich immer nach Einzelperson, hier gibt es zwar allgemeingültige Definitionen aber tatsächlich kann Wahrnehmung sogar unlogisch bis irrationel oder auch surreal sein. Schwieriges Thema, aber.........
"Schwierige" Themen scheinen für Muzmuz als Thema einer Horizonterweiterung des (menschlichen?) Ur-Bewusstseins einfach "zu weitreichend".
Allgemein über Wahrnehmung wäre mir als Thema zu weitreichend....interessanter wäre gegebenenfalls eine spezielle.
Eine "spezielle" Wahrnehmung - für alle "Spezies" - bedingt eine 1.000%-ige (= 10 x 100%-ig gebotene) Gefahr, dass sie generelle Regelungen (gerade von "geringster" Wahrnehmung) - mehrheitlich "scheuklappenbewehrt aufzuheben erlaubt", in einer eleganten *Specialia generalibus derogant*.

Verzerrungen durch gewaltige Bestätigungsfehler würden damit künftig an der Tagesordnung sein.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Leserinnen und Leser,

ich möchte gerne eine höfliche Diskussion anregen und meinen Standpunkt zum Thema "Die Soft- und Hardware des Menschen" präsentieren. Oft wird gesagt, dass ein Mensch vor dem Gesetz (oder sogar vor Gott) gleich sei. Für mich besteht jedoch ein Unterschied zwischen der Hard- und der Software eines Menschen.

Die Hardware kann man als die materielle Grundlage betrachten, die den Menschen ausmacht - seine physische Existenz, sein Wesen und seine Person. In dieser Hinsicht sind wir alle gleich, denn wir bestehen aus denselben grundlegenden Bausteinen wie Atomen und Molekülen. Wir sind gleichwertig in unserer menschlichen Natur und verdienen gleiche Würde und Achtung.

Doch es gibt Unterschiede in der Software (= alles, was erzogen, erlernt, beigebracht wurde). Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Nehmen wir an, ein Mann wird in einem religiösen Umfeld hineingeboren, in dem die Vorstellung herrscht, dass Frauen weniger wert sind oder dass man leicht bekleidete Damen vergewaltigen dürfe. In Bezug auf seine Hardware ist dieser Mann genauso viel wert wie jeder andere Mensch. Seine physische Existenz und seine grundlegenden Eigenschaften sind gleichwertig.
Allerdings liegt der Unterschied in der Software, also in dem, was ihm beigebracht wurde. Die Überzeugungen und Werte, die er durch sein Umfeld und seine Erziehung vermittelt bekommen hat, können in diesem Fall als "minderwertig" betrachtet werden. Es ist wichtig zu betonen, dass ich dieses Beispiel lediglich zur Veranschaulichung gewählt habe und keinesfalls behaupte, dass dies generell zutreffend ist.

Die Software eines Menschen umfasst seine Denkweisen, seine Überzeugungen, seine Moral und seine Wertvorstellungen. Diese können von Person zu Person stark variieren und sind oft das Ergebnis individueller Erfahrungen und Erziehung. Es ist daher entscheidend, dass wir die Software jedes Menschen kritisch hinterfragen und uns bewusst machen, dass nicht alle Überzeugungen gleichermaßen gültig oder wertvoll sind.

Aus der Perspektive der Annahme, dass jeder Mensch gleich ist (Hardware), ergeben sich zwangsläufig klare Ausschlüsse bezüglich rechtsradikaler oder faschistioider Ideologien. Ebenso schließt sich die Möglichkeit, rassistisch zu sein, aus. Nichtsdestotrotz könnte ich durchaus Bedenken hinsichtlich einer unkontrollierten Aufnahme von Flüchtlingen haben. Diese Bedenken gründen sich jedoch nicht auf einer geringeren Wertschätzung dieser Menschen, sondern beruhen auf meinen Erfahrungen, dass nicht überall auf der Welt dieselbe Ethik (Software) vorherrscht. Versteht ihr, in welche Richtung ich meine Gedanken lenke?

Ich bitte um eine respektvolle Diskussion zu diesem Thema.

Ich frage mich seit einiger Zeit: Gibt es ein ("höheres")Prinzip des Tötens? Ist es möglich, dass Menschen absichtlich einem Prinzip des Tötens folgen, ohne es sich bewusst zu sein? - im Gegensatz also zu einem Prinzip des Lebens, bzw. des Leben-Lassens, der Überwindung eines animalischen Überlebens-Prinzips? Wo läge dieses Prinzip begründet, in der Hardware oder in der Software?
Und warum sind die Bilder von Hardware und Software zwar praktisch und veranschaulichend, aber dennoch höchst unzureichend für das menschliche Bewusstsein? Wo genau liegt die Selbstwahrnehmung des Bewusstseins?

Wäre absichtlich/willentlich, einem Prinzip des Tötens zu folgen - wie bspw. im Holocaust -, bewusst oder unbewusst zu nennen, wenn es auch ein (oberstes)Prinzip des Lebens gibt, das man (noch) nicht kennt?

Versteht mich jemand?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich seit einiger Zeit: Gibt es ein ("höheres")Prinzip des Tötens?
Hallo Sirius! Dieses so hier von Dir so im Klammeraffen genannte >>"("höheres") << Prinzip darf man negativ unbewusst als existent, bzw. in einer wahrnehmungsverzögerten Welt des ersten Beobachters entweder als fehlend bezeichnen oder zumindest als (nahezu) in der Materie unsichtbar.

Denn eine jede Geistform benötigt zu ihrer Wirksamkeit ein so genanntes Medium, mit dem in Wirklichkeit im Prinzip nicht unbedingt zu spaßen wäre.
Ist es möglich, dass Menschen absichtlich einem Prinzip des Tötens folgen, ohne es sich bewusst zu sein? - im Gegensatz also zu einem Prinzip des Lebens, bzw. des Leben-Lassens, der Überwindung eines animalischen Überlebens-Prinzips?
Ja, natürlich ist dies möglich, aber falls es im Gegensatz zu einem Prinzip des ("positiv bejahenden") Lebens stünde, dann wäre es voll integriert, also auch dankbar sinnlich - zur Not - ausgleichbar, wie zum Beispiel vorübergehend der Schmerz, beim Laufen über heiße Kohlen als Mutprobe.
Wo läge dieses Prinzip begründet, in der Hardware oder in der Software?
In Beidem - Und ich fürchte nicht, sogar zu sagen: " in Biden". Es ist immer gut den Spaß beiseite zu haben, damit man ihn auch jederzeit bei Seite legen kann. ;)

Im ERNST: Das Prinzip des Lebens (an sich) ist universell und universal vollkommen (doppelt) neutral dabei, auf sich selbst keine Rücksicht zu nehmen, sondern ausschließlich und einschließlich (unter Ausschluss einer konkurrierenden ODER-FORM) pseudo-quasi SELBSTLOS zu sein, um das WERDEN zu ermöglichen. Die Shakespeare-Frage nach SEIN oder Nichtsein stellt sich nicht wirklich, nur die Frage nach Sein und Werden.
Und warum sind die Bilder von Hardware und Software zwar praktisch und veranschaulichend, aber dennoch höchst unzureichend für das menschliche Bewusstsein?
Bilder sind 'plan und PLAN' - aber eben in der Regel damit konzeptionell (noch) binär (=tertium non datur).

Und die Einbeziehung einer dritten Dimension - im Rechenvorgang als künstliches Verzögerungsglied einer "Zwischenwelt" vorstellbar, - die steckt noch (hoffentlich!?) in den "Kinderschuhen", denn "EIN-BEZIEHUNG" ermöglicht eine noch überwiegend ungeahnte Freisetzung von kreativem Kapital, welches nicht nur weltweit in unterschiedliche Wirtschaftssysteme, sondern vorrangig sogar in unterschiedliche Sozialsysteme und ihre strukturellen Versorgungssysteme mündet und entsprechend national und regional vor Ort angepasst werden muss, ob wir dies wollen oder nicht, der "so genannte Fortschritt" wäre auch gegebenenfalls als Rückschritt unaufhaltbar.
Wo genau liegt die Selbstwahrnehmung des Bewusstseins?
Genau in der Ungenauigkeit - in einer freien, dem organisch-genetischen Leben (in der Regel) verschlossen bleibenden *UN-GEN-AU* .
Wäre absichtlich/willentlich, einem Prinzip des Tötens zu folgen - wie bspw. im Holocaust -, bewusst oder unbewusst zu nennen, wenn es auch ein (oberstes)Prinzip des Lebens gibt, das man (noch) nicht kennt?
Das oberste Prinzip, das ein jeder Mensch in seinem relativ kurzen Leben als Erstes erfährt, das ist der Gehorsam.

Und dieser sitzt pseudo-quasi als unbewusster "Gehör-Samen" in einer ewigen Erinnerung fest, außerhalb von Bewusstsein und Hirn in einer Art sich selbst sammelnder (kollektiver) UR-INFORMATION , in einer Ur-Singularität, an denen die Sinne über Sinnhaftigkeiten - im *Sinngular*, einfach - hier bewusst etwas lasch gesagt, in einer Art Sinngullasch in einer durchaus wertvoll anmutenden Mischung zusammenkleben könnten.
Versteht mich jemand?
Ich frage zum 1.November 2023, am Tag der Allerheiligen zurück: "Versteht M-ICH jemand"?

Und woher kommt es, dass das Wort "Scheinheiligkeit" eine so negative Konnotation besitzt, wo es doch in der Erkennung positiv wäre?

AW: Gibt es objektive Realität?
Die einfache Logik sagt 'uns', dass die Wirkung der Existenz vorauseilen muss, entweder zeitlich oder örtlich.
Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Hallo Sirius! Dieses so hier von Dir so im Klammeraffen genannte >>"("höheres") << Prinzip darf man negativ unbewusst als existent, bzw. in einer wahrnehmungsverzögerten Welt des ersten Beobachters entweder als fehlend bezeichnen oder zumindest als (nahezu) in der Materie unsichtbar.

Denn eine jede Geistform benötigt zu ihrer Wirksamkeit ein so genanntes Medium, mit dem in Wirklichkeit im Prinzip nicht unbedingt zu spaßen wäre.

Ja, natürlich ist dies möglich, aber falls es im Gegensatz zu einem Prinzip des ("positiv bejahenden") Lebens stünde, dann wäre es voll integriert, also auch dankbar sinnlich - zur Not - ausgleichbar, wie zum Beispiel vorübergehend der Schmerz, beim Laufen über heiße Kohlen als Mutprobe.

In Beidem - Und ich fürchte nicht, sogar zu sagen: " in Biden". Es ist immer gut den Spaß beiseite zu haben, damit man ihn auch jederzeit bei Seite legen kann. ;)

Im ERNST: Das Prinzip des Lebens (an sich) ist universell und universal vollkommen (doppelt) neutral dabei, auf sich selbst keine Rücksicht zu nehmen, sondern ausschließlich und einschließlich (unter Ausschluss einer konkurrierenden ODER-FORM) pseudo-quasi SELBSTLOS zu sein, um das WERDEN zu ermöglichen. Die Shakespeare-Frage nach SEIN oder Nichtsein stellt sich nicht wirklich, nur die Frage nach Sein und Werden.

Bilder sind 'plan und PLAN' - aber eben in der Regel damit konzeptionell (noch) binär (=tertium non datur).

Und die Einbeziehung einer dritten Dimension - im Rechenvorgang als künstliches Verzögerungsglied einer "Zwischenwelt" vorstellbar, - die steckt noch (hoffentlich!?) in den "Kinderschuhen", denn "EIN-BEZIEHUNG" ermöglicht eine noch überwiegend ungeahnte Freisetzung von kreativem Kapital, welches nicht nur weltweit in unterschiedliche Wirtschaftssysteme, sondern vorrangig sogar in unterschiedliche Sozialsysteme und ihre strukturellen Versorgungssysteme mündet und entsprechend national und regional vor Ort angepasst werden muss, ob wir dies wollen oder nicht, der "so genannte Fortschritt" wäre auch gegebenenfalls als Rückschritt unaufhaltbar.

Genau in der Ungenauigkeit - in einer freien, dem organisch-genetischen Leben (in der Regel) verschlossen bleibenden *UN-GEN-AU* .

Das oberste Prinzip, das ein jeder Mensch in seinem relativ kurzen Leben als Erstes erfährt, das ist der Gehorsam.

Und dieser sitzt pseudo-quasi als unbewusster "Gehör-Samen" in einer ewigen Erinnerung fest, außerhalb von Bewusstsein und Hirn in einer Art sich selbst sammelnder (kollektiver) UR-INFORMATION , in einer Ur-Singularität, an denen die Sinne über Sinnhaftigkeiten - im *Sinngular*, einfach - hier bewusst etwas lasch gesagt, in einer Art Sinngullasch in einer durchaus wertvoll anmutenden Mischung zusammenkleben könnten.

Ich frage zum 1.November 2023, am Tag der Allerheiligen zurück: "Versteht M-ICH jemand"?

Und woher kommt es, dass das Wort "Scheinheiligkeit" eine so negative Konnotation besitzt, wo es doch in der Erkennung positiv wäre?

Danke. Die moderne Welt bietet ja viele Möglichkeiten eines Sinn-Gulasch. Ich werde jedenfalls meinen Weg weiter verfolgen vom humanitären Gehorsam zum singulären, inneren Gehör-Samen. Mehr möchte ich denn auch gar nicht mehr sagen am Tag der Allerheiligen. Aber Kommunikation ist mir halt schon wichtig. ;)
 
Zurück
Oben