Hallo Sirius! Dieses so hier von Dir so im Klammeraffen genannte >>"("höheres") << Prinzip darf man negativ unbewusst als existent, bzw. in einer wahrnehmungsverzögerten Welt des ersten Beobachters entweder als fehlend bezeichnen oder zumindest als (nahezu) in der Materie unsichtbar.
Denn eine jede Geistform benötigt zu ihrer Wirksamkeit ein so genanntes Medium, mit dem in Wirklichkeit im Prinzip nicht unbedingt zu spaßen wäre.
Ja, natürlich ist dies möglich, aber falls es im Gegensatz zu einem Prinzip des ("positiv bejahenden") Lebens stünde, dann wäre es voll integriert, also auch dankbar sinnlich - zur Not - ausgleichbar, wie zum Beispiel vorübergehend der Schmerz, beim Laufen über heiße Kohlen als Mutprobe.
In Beidem - Und ich fürchte nicht, sogar zu sagen: " in Biden". Es ist immer gut den Spaß beiseite zu haben, damit man ihn auch jederzeit bei Seite legen kann.
Im ERNST: Das Prinzip des Lebens (an sich) ist universell und universal vollkommen (doppelt) neutral dabei, auf sich selbst keine Rücksicht zu nehmen, sondern ausschließlich
und einschließlich (
unter Ausschluss einer konkurrierenden ODER-FORM) pseudo-quasi SELBSTLOS zu sein, um das WERDEN zu ermöglichen. Die Shakespeare-Frage nach SEIN
oder Nichtsein stellt sich nicht wirklich, nur die Frage nach Sein
und Werden.
Bilder sind 'plan und PLAN' - aber eben in der Regel damit konzeptionell (noch) binär (=tertium non datur).
Und die Einbeziehung einer dritten Dimension - im Rechenvorgang als künstliches Verzögerungsglied einer "Zwischenwelt" vorstellbar, - die steckt noch (hoffentlich!?) in den "Kinderschuhen", denn "EIN-BEZIEHUNG" ermöglicht eine noch überwiegend ungeahnte Freisetzung von kreativem Kapital, welches nicht nur weltweit in unterschiedliche Wirtschaftssysteme, sondern vorrangig sogar in unterschiedliche Sozialsysteme und ihre strukturellen Versorgungssysteme mündet und entsprechend national und regional vor Ort angepasst werden muss, ob wir dies wollen oder nicht, der "so genannte Fortschritt" wäre auch gegebenenfalls als Rückschritt unaufhaltbar.
Genau in der Ungenauigkeit - in einer freien, dem organisch-genetischen Leben (in der Regel) verschlossen bleibenden *UN-GEN-AU* .
Das oberste Prinzip, das ein jeder Mensch in seinem relativ kurzen Leben als Erstes erfährt, das ist der Gehorsam.
Und dieser sitzt pseudo-quasi als unbewusster "
Gehör-Samen" in einer ewigen Erinnerung fest, außerhalb von Bewusstsein und Hirn in einer Art sich selbst sammelnder (kollektiver) UR-INFORMATION , in einer
Ur-Singularität, an denen die Sinne über Sinnhaftigkeiten - im *
Sinngular*, einfach - hier bewusst etwas lasch gesagt, in einer Art
Sinngullasch in einer durchaus wertvoll anmutenden Mischung zusammenkleben könnten.
Ich frage zum 1.November 2023, am Tag der Allerheiligen zurück: "Versteht M-ICH jemand"?
Und woher kommt es, dass das Wort "Scheinheiligkeit" eine so negative Konnotation besitzt, wo es doch in der Erkennung positiv wäre?