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Die Bibel und mein Verstand passen einfach nicht zusammen

Die Vorstellung, dass Gott die Sünder liebt und ihnen vergeben will, mag manchen Menschen widersprüchlich erscheinen. Sie fragen sich vielleicht, wie es sein kann, dass ein allmächtiger und allwissender Gott denen vergeben kann, die als sündig und unwürdig angesehen werden.
Nein, das ist nicht die Frage.
ABER: Das Konzept der göttlichen Liebe und Vergebung beinhaltet die (vorherige) Erkenntnis der menschlichen Sündhaftigkeit also Fehlerhaftigkeit. Es geht also darum, dass der Mensch anerkennt, dass er sich versündigt un er es aber nicht tun will (was ihm nie ganz gelingt). Es geht darum, dass Gott jedem Menschen die Möglichkeit gibt, zu bereuen, Vergebung zu empfangen und ein neues Leben in einer Beziehung zu ihm zu beginnen. Es ist kein Versuch, die Handlungen oder das Verhalten der Menschen zu rechtfertigen, sondern vielmehr ein Angebot von Gottes Gnade und Barmherzigkeit. Jesus erzählt ein Gleichnis (ich glaube in Lukas 7 oder 8 am Ende des Kapitels) von zwei Schuldnern, von denen der eine viel und der andere wenig schuldete. Beiden werden ihre Schulden erlassen. Jesus fragt Simon, in dessen Haus er eingeladen war, welcher der Schuldner ihn mehr lieben werde. Simon antwortet, dass es derjenige sein wird, dem mehr Schulden vergeben worden sind. Jesus sagt: "Ja, das ist richtig".
Ader Passagen der Bibel machen klar (zum Beispiel Paulusbriefe) dass es aber nicht so zu verstehen ist, dass wir absichltlich viel falsch machen wollen, weil uns dann mehr vergeben würde.
Die bibel macht kjlar, dass das Erlassangebot Gottes von menschen mit viel auf dem Kerbholz leichter angenommen wurde, als von leuten die Selbstgerecht waren, die dachten, sie seien schon gut genug.
Das Problem ist, dass Menschen nur dann zu einem System stehen, wenn es ihnen gefällt, wenn ihnen das System einen Vorteil bringt.
Nicht zufällig ist eine Religion, in der die Juden das "auserwählte Volk" sind besonders bei den Juden beliebt. Und eine Religion, bei der die
Machtlosen die "eigentlichen Herren" sind, besonders bei den Machtlosen beliebt sein wird. Das System bzw die Religion muss also der
Zielgruppe ausreichende Anreize bieten, damit sie sich dem System anschließt.
Manche Religionen versuchen daher als eierlegende Wollmilchsau aufzutreten und alle anzusprechen, indem sie Gottes Liebe ALLEN Menschen,
egal wie schlecht sie auch sind und woher sie kommen, anbieten. So weit, ok. Aber, wenn Gott alle liebt, egal wie schlecht sie sind, wozu also dann gut sein ? Man kann ja, bis einem das nahe Ende droht, tun und lassen was einem gefällt, und sich über Reue erst vor seinem Ende Sorgen machen. Und dem, der einem Unrecht getan hat, der entgeht dabei seiner "gerechten Strafe", wenn er nur kurz vor seinem Tod bereut. Also 80 Jahre wüten, seine letzten 2 Tage bereuen, und gut ist. Nicht sehr befriedigend für den Geschädigten.

So oder so, wenn man die ganze Verheißung ganzheitlich betrachtet, kommt nur Müll heraus. Um das zu verbergen, wird Gehorsam verlangt,
und man darf ja nicht hinterfragen. Denn, schließlich hat nicht das Naschen vom "Baum der Sünde", sondern das vom "Baum der Erkenntnis"
den Menschen aus dem Paradies vertrieben. Also wenn man schon nicht die Sünde aus dem Menschen rauskriegt, dann soll er doch bitte
dumm bleiben und nicht hinter die Kulissen blicken.
 
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Zu einer extrem harten Lügenstelle von dir möchte ich etwas ausführlicher antworten.
der extreme Antisemitismus vieler Christen wie Luther oder dem Katholiken Hitler basierte und im Jetzt noch basiert. Denn der Namensgeber des Christentums VERDAMMT alle ungetauften Juden!
Es ist wichtig zu verstehen, dass das Scheinargument, das du vorbringst, eine Verallgemeinerung darstellt und verschiedene historische Figuren wie Martin Luther oder Hitler aufgrund ihres Antisemitismus als Beispiele für den gesamten christlichen Glauben präsentiert. Es ist jedoch nicht gerechtfertigt, alle Christen wegen der Taten einiger weniger Personen zu verurteilen. Das sollte selbst dir, einem Populisten, klar sein. (jesus sagt selbst, es werden viele "Pseudo-Christoi" (ich benutze extra das grichtische Wort) auftauchen werden, die viele verführen.
Dann hat es auch Fehler, was "ungetaufte Juden" angeht. Die Aussage, dass der Namensgeber des Christentums ungetaufte Juden verdammt hätte, iist bar jeder Logik.
BEGRÜNDUNG (und jetzt aufgepasst) Jesus sandte seine Jünger zu den Völkern (andere Bibelübersetzungen "Heidenvölker") Eine Aussage zu heidnischen Völkern auf Israel zu münzen, mag Hitlers Fehler gewesen sein, wenn du es also besser machen willst als Hitler, solltest du es nicht auf diese Weise tun.
In 1. Korinther 10,1-2 schreibt Paulus etwas Wichtiges. Dort heißt es, dass Israel in der Wolke und im Meer "auf Mose getauft wurde" (V. 2). Das Meer bezieht sich auf das Rote Meer, durch das Israel nach seinem Auszug aus Ägypten zog (Exodus 14).
übrigens eine Typologie (agypten steht für die Sündige Welt) FAZIT 1: Ein Jude galt bereits als getauft (nicht im Wasser). Wenn Jesus seine Anhänger in die Welt hinausschickt, ist das also etwas anderes, als wenn er zu seinen Landsleuten spricht.
FAZIT 2: Entweder bist du sehr ungebildet, oder du hast die Bibel nur sehr oberflächlich gelesen, oder du willst sie absichtlich auf falsche weise interpretieren. Alle drei wären nicht gut. Die letzte Variante ist die schlimmste.
 
Warum sollte ich mich dafür entscheiden, etwas für wahr zu halten, das nicht im entferntesten kompatibel mit meinen humanistischen Ansichten ist?
1.) Was sind deine humanistischen Ansichten?
2.) ist dir klar, dass der Humanismus einfach nur ein Gott-loses Christentum darstellt?

Du wirst sagen: Ich helfe einem Verletzten, weil es einfach eine gute Tat ist, die mir quasi in die Wiege gelegt wurde und man klaut nicht und man spielt nicht, aber wenn es keinen gott gibt wäre es letztendlich egal. woher wüsstest du es? Tiere machen das nicht so, ein Löwe klaut die beute eines anderen, ohne schlechtes gewissen zu haben. also zweite frage: woher kommt dein Humanismus?
 
1.) Was sind deine humanistischen Ansichten?
Nah an den Schriften von Erich Fromm
2.) ist dir klar, dass der Humanismus einfach nur ein Gott-loses Christentum darstellt?
Natürlich, es bedarf keines Gottes um gut zu sein und moralisch zu handeln.
Du wirst sagen: Ich helfe einem Verletzten, weil es einfach eine gute Tat ist, die mir quasi in die Wiege gelegt wurde und man klaut nicht und man spielt nicht, aber wenn es keinen gott gibt wäre es letztendlich egal. woher wüsstest du es? Tiere machen das nicht so, ein Löwe klaut die beute eines anderen, ohne schlechtes gewissen zu haben. also zweite frage: woher kommt dein Humanismus?
Elternhaus, Bildung, Selbststudium hunderter philosophischer Bücher und Kritiken.
 
Das Problem ist, dass Menschen nur dann zu einem System stehen, wenn es ihnen gefällt, wenn ihnen das System einen Vorteil bringt.
Nicht zufällig ist eine Religion, in der die Juden das "auserwählte Volk" sind besonders bei den Juden beliebt. Und eine Religion, bei der die
Machtlosen die "eigentlichen Herren" sind, besonders bei den Machtlosen beliebt sein wird. Das System bzw die Religion muss also der
Zielgruppe ausreichende Anreize bieten, damit sie sich dem System anschließt.
Manche Religionen versuchen daher als eierlegende Wollmilchsau aufzutreten und alle anzusprechen, indem sie Gottes Liebe ALLEN Menschen,
egal wie schlecht sie auch sind und woher sie kommen, anbieten.
Es waren nicht der Stamm Juda, sondern die die 12 Stämme Israelis, die sich Gott als Eigentumsvolk erwählt haben soll:

„Denn du bist dem HERRN, deinem Gott, ein heiliges Volk. Dich hat der HERR, dein Gott, erwählt, dass du ihm als Eigentumsvolk gehörst aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind. Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der HERR sich euch zugeneigt und euch erwählt - ihr seid ja das geringste unter allen Völkern -, sondern wegen der Liebe des HERRN zu euch, und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen, hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Sklavenhaus, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten.“ (5. Mos. 7, 6-8)

In der Bibel steht aber auch, dass der Namensgeber des Christentums später den Juden abgesprochen hat, weiterhin das Volk Gottes zu sein und dieses „Privileg“ den Christen zugesprochen hat:

"Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: ‚Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden; von dem Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen? Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die seine Früchte bringen wird. Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf wen er fallen wird, den wird er zermalmen." (Matth. 21, 42-44)

Das wird später von Petrus unterstrichen:

"Euch nun, die ihr glaubt, bedeutet er die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber gilt: ‚Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden, und: ‚ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses. Da sie nicht gehorsam sind, stoßen sie sich an dem Wort, wozu sie auch gesetzt worden sind. Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat; die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr nicht Barmherzigkeit empfangen hattet, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt." (1. Petr. 2, 7-10)

Zum auserwählten Volk sollten also die Christen „aufsteigen“. Und der Namensgeber des Christentums VERDAMMT laut Mark. 16, 15-16 alle ungetauften Juden. Das waren und sind noch im Jetzt die giftigsten Wurzeln für den extrem Antisemitismus bei Christen wie etwa Martin Luther oder dem Katholiken Hitler, der ja im Wahn lebte, im Sinne des Allmächtigen Gottes der Christen bei seinem Kampf gegen die Juden zu handeln, wie er das in seinem Schundwerk „Mein Kampf“ schon 1924 so geschrieben hat:

„So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn." (Mein Kampf, 1. Band, A. Hitler)

Es war nach meiner Meinung ein Verbrechen der rkK, dass der Katholik Hitler nach dieser Ankündigung nicht spätestens Ende der 20-Jahre und noch lange vor seiner Machtergreifung für alle deutlich erkennbar mit der Spruchstrafe exkommuniziert wurde. Dass aber hätte m.E. viele Christen später davon abgehalten, sich an dem Verbrechen bei der Reichskristallnacht und später am Holocaust zu beteiligen. So aber wirkte das von der rkK als sicher, getreue und irrtumsfreie Wahrheit Gottes VORGELOGENE Verdammen aller ungetauften Juden durch den Namensgeber des Christentums als GIFT im Denken von vielen blindgläubigen Christen ungehindert weiter!
 
Nah an den Schriften von Erich Fromm
Wenn mich nicht täuscht, kommt Erich Fromm, zumindest aus einer jüdischen Familie. Wer sagt ihr, dass seine Ansichten, was richtig und was falsch ist, nicht und bewusst von seinen Eltern geprägt worden ist, also von der Bibel (bzw Altes Testament)?
Natürlich, es bedarf keines Gottes um gut zu sein und moralisch zu handeln.
Unter der Prämisse, dass es einen Schöpfer gibt der alles gemacht hat, wärst du aber nicht da, wenn es ihn nicht gäbe, und könntest weder gut noch böse sein.
Elternhaus, Bildung, Selbststudium hunderter philosophischer Bücher und Kritiken.
Die frage ist, die du klären musst. Woher hatten sie ihre moral. woher weißt du, dass sie so richtig ist?
 
Es waren nicht der Stamm Juda, sondern die die 12 Stämme Israelis, die sich Gott als Eigentumsvolk erwählt haben soll:

„Denn du bist dem HERRN, deinem Gott, ein heiliges Volk. Dich hat der HERR, dein Gott, erwählt, dass du ihm als Eigentumsvolk gehörst aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind. Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der HERR sich euch zugeneigt und euch erwählt - ihr seid ja das geringste unter allen Völkern -, sondern wegen der Liebe des HERRN zu euch, und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen, hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Sklavenhaus, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten.“ (5. Mos. 7, 6-8)

In der Bibel steht aber auch, dass der Namensgeber des Christentums später den Juden abgesprochen hat, weiterhin das Volk Gottes zu sein und dieses „Privileg“ den Christen zugesprochen hat:

"Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: ‚Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden; von dem Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen? Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die seine Früchte bringen wird. Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf wen er fallen wird, den wird er zermalmen." (Matth. 21, 42-44)
Und er behielt recht. Wer das Angebot Gottes nicht annimmt, darf sich nicht wundern, wenn er sagt "Okay"
Das wird später von Petrus unterstrichen:

"Euch nun, die ihr glaubt, bedeutet er die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber gilt: ‚Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden, und: ‚ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses. Da sie nicht gehorsam sind, stoßen sie sich an dem Wort, wozu sie auch gesetzt worden sind. Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat; die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr nicht Barmherzigkeit empfangen hattet, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt." (1. Petr. 2, 7-10)

Zum auserwählten Volk sollten also die Christen „aufsteigen“. Und der Namensgeber des Christentums VERDAMMT laut Mark. 16, 15-16 alle ungetauften Juden. Das waren und sind noch im Jetzt die giftigsten Wurzeln für den extrem Antisemitismus bei Christen wie etwa Martin Luther oder dem Katholiken Hitler, der ja im Wahn lebte, im Sinne des Allmächtigen Gottes der Christen bei seinem Kampf gegen die Juden zu handeln, wie er das in seinem Schundwerk „Mein Kampf“ schon 1924 so geschrieben hat:

„So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn." (Mein Kampf, 1. Band, A. Hitler)

Es war nach meiner Meinung ein Verbrechen der rkK, dass der Katholik Hitler nach dieser Ankündigung nicht spätestens Ende der 20-Jahre und noch lange vor seiner Machtergreifung für alle deutlich erkennbar mit der Spruchstrafe exkommuniziert wurde. Dass aber hätte m.E. viele Christen später davon abgehalten, sich an dem Verbrechen bei der Reichskristallnacht und später am Holocaust zu beteiligen. So aber wirkte das von der rkK als sicher, getreue und irrtumsfreie Wahrheit Gottes VORGELOGENE Verdammen aller ungetauften Juden durch den Namensgeber des Christentums als GIFT im Denken von vielen blindgläubigen Christen ungehindert weiter!
 
Wenn mich nicht täuscht, kommt Erich Fromm, zumindest aus einer jüdischen Familie. Wer sagt ihr, dass seine Ansichten, was richtig und was falsch ist, nicht und bewusst von seinen Eltern geprägt worden ist, also von der Bibel (bzw Altes Testament)?
Was spielt das für meine weitgehende Akzeptanz seiner humanistischen Ansichten für eine Rolle? In meinen Augen nicht die geringste.
Unter der Prämisse, dass es einen Schöpfer gibt der alles gemacht hat, wärst du aber nicht da, wenn es ihn nicht gäbe, und könntest weder gut noch böse sein.
Diese Prämisse ist halt nicht beweisbar.
Die frage ist, die du klären musst. Woher hatten sie ihre moral. woher weißt du, dass sie so richtig ist?
Auch das spielt keine Rolle, denn unter diesen hunderten von Büchern sind auch etliche, die komplett konträre Ansichten vertreten. Ich habe für mich entschieden, dass der humanistische Weg der richtige ist.
 
Was spielt das für meine weitgehende Akzeptanz seiner humanistischen Ansichten für eine Rolle? In meinen Augen nicht die geringste.
Doch schon. Du wirst auch sagen "du sollst nicht stehlen" du sollst nicht Morden. etc. weil du so erzogen wurdest. Das sind Jüdisch-Christliche Prinzipen. Wahrscheinlich ne Eltern christlich, oder spätestens deine Großeltern. Wenn du in Mitteleuropa geboren wurdest. Was ich jetzt einfach mal voraussetze. Wenn du in D wohnst, kannst du gar nicht das Chjristentum ausrechnen. Dass wir heute einen Paragrafen haben wie "unterlassene Hilfeleistung" geht auf das Gleichnis des barmherzigen Samariters zurück.
Diese Prämisse ist halt nicht beweisbar.
die gegenteilige aber noch weniger. weißt du warum? weil das Ominöse X, dass das universum verursachte, und dass nicht Gott ist, eben eine Nichtexistenz ist.
Auch das spielt keine Rolle, denn unter diesen hunderten von Büchern sind auch etliche, die komplett konträre Ansichten vertreten. Ich habe für mich entschieden, dass der humanistische Weg der richtige ist.
Humanismus versucht "christliche Werte" zu verkaufen, ohne den Erfinder zu erwähnen. Oh das so wie wenn du deine Eltern leugnest, weil du als erwachsener Mensch ja auch leben würdest, wenn deine Eltern nicht da wären. Oder dass jemand behaupten würde, er hätte so oder so deutsch gesprochen, ob seine Eltern jetzt zehn Jahre jeden Tag mit ihm gesprochen hätten, oder nicht.
 
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Doch schon. Du wirst auch sagen "du sollst nicht stehlen" du sollst nicht Morden. etc. weil du so erzogen wurdest. Das sind Jüdisch-Christliche Prinzipen.
Oder doch sumerische? Oder noch viel früher? Mit der Entstehung der reflektierenden Wahrnehmung, als Begriffspaare, duale Gegensätze wie Mensch/Tier, Himmel/Erde, wahr/falsch, Recht/Unrecht sich verbreiteten?
die gegenteilige aber noch weniger. weißt du warum? weil das Ominöse X, dass das universum verursachte, und dass nicht Gott ist, eben eine Nichtexistenz ist.
das ist rabulistische Pseudophilosophie
Humanismus versucht "christliche Werte" zu verkaufen, ohne den Erfinder zu erwähnen. Oh das so wie wenn du deine Eltern leugnest, weil du als erwachsener Mensch ja auch leben würdest, wenn deine Eltern nicht da wären. Oder dass jemand behaupten würde, er hätte so oder so deutsch gesprochen, ob seine Eltern jetzt zehn Jahre jeden Tag mit ihm gesprochen hätten, oder nicht.
was für ein Quark, siehe oben. Es ist mit Sicherheit nicht das Christentum und auch nicht das Judentum, welches die von dir oben angeführten Prinzipien "erfunden" hat. Und erst recht kein unsichtbarer Freund.
 
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