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Die Bibel und mein Verstand passen einfach nicht zusammen

Und hier gibt es drei Gruppe Möglichkeiten, entweder du hast es wirklich nicht verstanden, dann bist du nicht schlau. Oder du hast es verstanden, willst du es aber ins Lächerliche ziehen, dann bist du ziemlich unmoralisch,
Oder es ist eine Mischung aus beiden*


....

Fazit: obwohl ich dir bewusst 1 Stunde länger gegeben habe, also nicht bis 21:00 Uhr sondern sogar bis 22:00 Uhr, ist wieder nichts gescheites bei rum gekommen. Wie gesagt, entweder möchtest du es nicht verstehen, oder du kannst es nicht verstehen, oder du hast beides verstanden und stellt sich absichtlich: in allen fällen musst du das später mal mit dem Schöpfer ausmachen.

Und wenn ich ganz ehrlich bin, es gibt einfach so viele Menschen, mit denen ich gar nicht die Ewigkeit verbringen will. Ich wünsche dir viel Glück*


....

@NachDenkWare wir wissen doch hoffentlich beide, dass du ein Fake Account bist. Du hast dich 2017 angemeldet, und deine erste AmtsHandlung war, beim Guten Manden zu kommentieren. Im
Jahr 2022. wenn man jetzt so mal ein bisschen höher scrollt, sieht man das ein Nutzer vorher zu Manden schrieb: du bist jetzt auf meiner Ignor liste. Lustigerweise auch mich hat jemand auf ignorieren gestellt. Und plötzlich tauchst du auf. Tja, was könnte das nur bedeuten. Die Frage ist, warum du solche Spielchen brauchst. Ich werde es dir sagen:*

* Auch hier habe ich mir wieder erlaubt, deine nicht zur Sache gehörenden, mit mehr oder weniger verhohlenen Ad-Hominems und merkwürdigem Verschwörungs-Raunen gespickten Aussagen farblich zu kennzeichnen, um mich nur auf die zum in Rede stehenden Diskussionsgegenstand gehörenden Aussagen konzentrieren zu können.

Oh - da ist ja diesmal gar nichts übrig geblieben... Auch gut.
 
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Wieder die erwartete Rumeierei... Ist doch eigentlich ganz einfach: Entweder

A: Ja, die Geschöpfe des Schöpfers sind genau so beschaffen, wie der Schöpfer wollte, dass sie beschaffen sein sollen.
Sind sie. Er wollte sie mit freien Willen
oder

B: Nein, die Geschöpfe des Schöpfers sind NICHT genau so beschaffen, wie der Schöpfer wollte, dass sie beschaffen sein sollen.
Dann ist es A
Wenn das geklärt ist, kann man auf der jeweiligen Antwort basierend weiter fortschreiten.
Kannst du probieren. Fragt sich, ob du wlden willen Gottes erkennst. Da bin ich mal gespannt
Ich befürchte aber, dass eine klare Aussage hierzu von dir nie kommen wird.
Sie ist schon mehrfach gekommen, aber wer sich blind stellt, oder kognitiv nicht weit genug ist, wird es wohl nicht erkennen
Das ist schon am verzweifelten Herumfuchteln mit der Inhaltsleeren-Unsinns-Begrifflichkeit des "Freien Willens" zu erkennen, die ungefähr dieselbe Aussagekraft wie "Freies Wetter" oder wahlweise auch "KRPFMKTZQS" hat.
Der Schöpfer schuf den Menschen aber nunmal mit freien willen, ob du das gut findest oder nicht, ist latte.
 
Nachdem du, wie jeder hier nachlesen kann, bezüglich keiner einzigen meiner in Rede stehenden Aussagen zu einem "Das stimmt so." oder aber "Das stimmt so nicht." in der Lage warst, geschweige denn, dass du das "Das stimmt so nicht." nachvollziehbar begründet und dem eine deiner Meinung nach korrekte/korrigierte Aussage entgegen gestellt hättest - kommt nun endlich mal ein klares NEIN - aber, welch Überraschung: Ohne jede Begründung... :D
jeder der denken kann, wird sehen, dass ich jedes deiner Fragen beantworten konnte. Noch mehr- durch die Tipps die ich dir gab, hättest du selbst drauf kommen können, leider bist du aber eben geistig blind.
 
* Auch hier habe ich mir wieder erlaubt, deine nicht zur Sache gehörenden, mit mehr oder weniger verhohlenen Ad-Hominems und merkwürdigem Verschwörungs-Raunen gespickten Aussagen farblich zu kennzeichnen, um mich nur auf die zum in Rede stehenden Diskussionsgegenstand gehörenden Aussagen konzentrieren zu können.

Oh - da ist ja diesmal gar nichts übrig geblieben... Auch gut.
Das ist kein Ad hominem. Lerne erst mal die Begriffe. Es gibt diese Drei möhlichkeiten bei dir. Jeder normaldenkenede Mensch würde er kennen, ein Gott, der sich willendlich alles aussuchen kann, kann sich auch willentlich aussichen, dass der Mensch die Freiheit bekommt, das richtige oder das Falsche zu tun. Jeder.

Da kommen dann Pseudargumente wie „könnte ein Gott vorher schon wissen, ob es einer schafft oder nicht. Ja wenn er es in seiner Allmacht so gerne hätte. Aber so wird es nicht vom
Einuig logischen Gott berichtet. Ob dir das gefällt oder nicht ist unerheblich.
 
* Um hier etwas Struktur hinein zu bringen, habe ich mir erlaubt, die aussagelosen Teile deiner Einlassung, die nur aus mehr oder weniger beleidigenden Empöungen bestehen, farblich zu kennzeichnen.

Ob du mit dem verbleibenden Teil und deinem sehr unverständlich formulierten Beispiel mit dem Software-Entwickler meiner in Rede stehenden Aussage nun zustimmst oder nicht, und wenn nicht, was genau warum nicht mit der biblischen Botschaft übereinstimmt, ist beim besten Willen nicht zu erkennen. Kannst du denn wirklich nicht irgendwie klarere Aussagen machen?
Es ist möglich dass du selbst so einfache Gleichnisse wie den Softwareentwicklicher nicht verstehst. Nun das wäre ein Memsch gewesen. Wenn du menschlich es nicht kapierst, hat es dann sinn dir vom Göttlichen zu berichten? frischling2?
 
AM Anfang war das Wort respektvoll bei Gott, - aber IM Anfang - nach der Erkennung der 'Monaden als Nomaden' des Ur-Bewusstseins schon nicht mehr
Beweise dass es so war!
Respektlosigkeit bedarf keiner zulässigen Beweisführung, erst recht nicht, wenn damit eine echte Rückwirkung durch mittelbare Falschbeurkundung in einer zivilrechtlich unmittelbar in Direktiven die unzulässige Vermischung und Vermengung von qualitativ unvergleichbaren Pfandkehranteilen über Anwälte drohen würde!

Das Prinzip, dass Beweise aus unabhängigen nicht zusammenhängenden Quellen zu "starken" Schlussfolgerungen konvergieren können, die muss im Übrigen gar nicht immer wieder "neu" bewiesen werden, denn es beweist und bescheißt sich offenbar immer wieder alles "wie von selbst".
Spekulationen in ihrem Fundus mental über ihre dynamischen Rückbezüglichkeiten auch im Voraus prozesslogisch konsequent zu bewerten vermögen, dies stellt eine absolute Ausnahmekunst dar.
Dann wäre ich Ausnahmekünstler
Na und? - Dann beweisen Sie es doch Ihretwegen, dass es so SEIN WIRD, aber bitte schön nicht meinetwegen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Respektlosigkeit bedarf keiner zulässigen Beweisführung,

Aha was ist an „beweise das es so war ( es ging um: am
Anfang war das Wort) Respektlos?
Bitte lerne lesen. Du kannst zwar unsere Sprache bis zur Unkenntlichkeit vergewaltigen (ja du würdest Verge-WAL-tigen schreiben damit erkennt wirde, dass du das Wort Wal darin gefunden hast

erst recht nicht, wenn damit eine echte Rückwirkung durch mittelbare Falschbeurkundung in einer zivilrechtlich unmittelbar in Direktiven die unzulässige Vermischung und Vermengung von qualitativ unvergleichbaren Pfandkehranteilen über Anwälte drohen würde!

Das Prinzip, dass Beweise aus unabhängigen nicht zusammenhängenden Quellen zu "starken" Schlussfolgerungen konvergieren können, die muss im Übrigen gar nicht immer wieder "neu" bewiesen werden, denn es beweist und bescheißt sich offenbar immer wieder alles "wie von selbst".
Du sollst einfach nur beweisen, dass am Anfang das Wort war
Na und? - Dann beweisen Sie es doch Ihretwegen, dass es so SEIN WIRD, aber bitte schön nicht meinetwegen!
Ich muss nichts beweisen, was ich nicht behauptet habe. Ich kann aber die Logik dahinter (hier joh 1.1) beweisen
 
was ist an „beweise das es so war ( es ging um: am
Anfang war das Wort) Respektlos?
Das Wort 'war' ist respektlos gegenüber einer fehlenden Zeit und einen fehlenden Raum, zumal es am Anfang einer Beweisführung stehen soll also gar nicht am Ende einer Beweiskette.

Also könnte ich beweisen, dass am Anfang die Falschheit der Vorgabe "W-ORT" im wechselnden Ort wahr war, weil sie zuvor im LOGOS nicht ex-sistierte und am Ende sich die Richtung in einem "Nachgeben" offenbarte. Aber warum sollte ich das?
Das Ende freier Meinungsäußerung scheint AM Anfang interessant zu sein.
Die Ruhe der Überlegenheit, die sich in der Über-Legung überlegend zeigt, herrscht nur IM Anfang.
Wer sich Klarheit verschaffen möchte, der sollte denen misstrauen, die die Klarheit vorgeben.
Bernies Sage
Ich muss nichts beweisen, was ich nicht behauptet habe.
Und ich habe nicht behauptet, dass das Wort am Anfang nicht in einer Begriffshülse steckt.
Ich kann aber die Logik dahinter (hier joh 1.1) beweisen
Dahinter ist aber nicht davor!

Hoffnung für alle ist wie Freibier für alle und macht das Wort bei Gott - als 'BEI-WORT' - so 'AD-JECK' volltrunken, dass man aus Wasser sogar den Geschmack von Wein vorgaukeln könnte, nur um Eindruck zu schinden........
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Wort 'war' ist respektlos gegenüber einer fehlenden Zeit und einen fehlenden Raum, zumal es am Anfang einer Beweisführung stehen soll also gar nicht am Ende einer Beweiskette.
War=krieg
Also könnte ich beweisen, dass am Anfang die Falschheit der Vorgabe "W-ORT" im wechselnden Ort wahr war, weil sie zuvor im LOGOS nicht ex-sistierte und am Ende sich die Richtung in einem "Nachgeben" offenbarte. Aber warum sollte ich das?
Du verstehst nicht WORT in diesem Kontext!?
Und ich habe nicht behauptet, dass das Wort am Anfang nicht in einer Begriffshülse steckt.

Dahinter ist aber nicht davor!
Singularisiertest
Hoffnung für alle ist wie Freibier für alle und macht das Wort bei Gott - als 'BEI-WORT' - so 'AD-JECK' volltrunken, dass man aus Wasser sogar den Geschmack von Wein vorgaukeln könnte, nur um Eindruck zu schinden........
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