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Die Bibel und mein Verstand passen einfach nicht zusammen

Solche Aussagen zeigen freilich, dass auch die christlichen Glaubenssätze - ganz im Gegensatz zu ihrer protzigen Sebstdarstellung - bloß auf einen recht einfachen bis kleinen Egoismus hinauslaufen.
Diametral entgegengesetzt. Ein Moslem kann, wenn er fünf mal am Tag betet, niemand so etwas vergisst, den Fasten Monat einhält, Zikat (Armensteuer) gibt, mach mekka pilgert, besser sein als sein Nachbar. Und das gibt es in jede Religion, in jeder philosophische Strömung, etc. Mit einer einzigen Ausnahme. Dem richtigen Christentum. Dort musst du nämlich dein Egoismus an den Nagel hängen. Ich kann niemals besser sein als mein Nachbar aber auch nicht schlechter. Ich bin ein Sünder, mein Nachbar ist einer. Das ist nichts, was das Ego gerne sagt.
Ein schönes, typisches Beispiel hierfür wird gleich im Folgesatz dargeboten:



Ein "Geschenk" kann man natürlich schlechterdings nur "ablehnen", wenn man von der Existenz des Schenkenden überzeugt ist und davon, dass dieser ein Geschenk anbietet, um dessen Beschaffenheit man überdies weiß.
Ja, du könntest natürlich bei einem Geschenk sagen, dass du nicht akzeptierst, dass es da ist. Das funktioniert bei einem Fahrrad, dass dir dein Onkel geschenkt, oder bei der Gnade Gottes.
In beiden fällen könntest du sagen, das gibt es nicht.
Sodann dann läuft das von den "wahren" Christen (denn wie man immer wieder hört, soll es ja auch Christen geben, die gar keine sind...:))
Das ist ungefähr so wie mit der Treue. Man hat einen Mann oder eine Frau kennen, und dann fragt, wie hältst du es eigentlich mit der Treue. Selten dass jemand sagt „ also ich gedenke dich regelmäßig zu betrügen“
Die meisten werden sagen, nein ich bin treu. Und können dann trotzdem untreu sein. Nennt sich Lüge.
verkündete "Evangelium", nach dem man es von dem ganzen "Liebes"-Worthülsen-Laber-Kram entkernt hat, auf die Botschaft hinaus: Glaube an die Existenz des in der Bibel behaupteten Gottes und denke und handle nach den dort aufgestellten Anweisungen, dann kommst du in ewige Freuden, falls nicht, in ewige(!) Qualen und Trübsal.
Sehr schlecht zusammen gefasst.
und auch ziemlich verdreht.
Vielleicht noch einmal probieren? Kleiner Tipp, Evangelium bedeutet wörtlich gute oder frohe Botschaft. Wo ist denn bei dir die gute Botschaft?
Dass der Begriff "Geschenk" für diese wahrhaft gruselige Nötigung einfach nur mal ein ganz schlechter Scherz ist, liegt ja offen am Tage.
Niemand nötigt dich dazu, die Ewigkeit mit Gott zu verbringen. Ganz im Gegenteil, wenn du sagst, du möchtest die Ewigkeit nicht mit Gott verbringen, hat er extra einen Ort geschaffen, wo er nicht existiert. Dass dieser Ort da nicht besonders nett ist, ist natürlich ne logische Konsequenz. Aber Menschen sind ja manchmal seltsam. Sie bauen fensterlose Keller und wundern sich warum die Sonne nicht rein scheint und machen sogar die Sonne dafür verantwortlich
Woran sich auch ein weiteres Mal zeigt, dass die Evangelisten der christlichen "Frohen Botschaft" sich kaum jemals über den tatsächlichen Aussage-Inhalt der von Ihnen benutzten Begriffe Gedanken machen und ob dieselben untereinander überhaupt hablwegs stimmig verwendet werden, sondern bloß über deren Potential der Erregung beabsichtigter, unterbewusster Emotionen.
Ich versuche mal das ein bisschen zu entziffern. Wenn du meinst, es könnte jemanden geben, der sich Christ nennt, und gar nicht weiß was das Evangelium ist: richtig. Sogar sehr viele
Die besagte Frohe-Botschafts-Nötigung hat zwei Zielrichtungen auf die niedrigsten menschlichen Instinkte hin: Zum einen die übliche Nötigungs-Kombination aus Angst vor ewigen Qualen vs. Hoffnung auf ewige Lust der eigenen Person - die infolgedessen diese nicht selten alles(!) tut, was ihr gesagt wird, das sie tun muss, um im "Paradies" zu landen.
Dann müsstest du zu einem Vater sagen, der sagt, wenn du über eine Autobahn gehst, wirst du überfahren werden u d entsetzliche schmerzen haben, ihm auch Angstmachende Pädagogik vorwerfen - aber wer wäre so dumm?
Zum anderen wird das Ego der Heilsgewissen durch die Überzeugung, auf "ewig" auf der paradiesischen Gewinnerseite zu stehen, während man zusieht, wie es die bösen Looser eine Ewigkeit qualvoll gezeigt bekommen, ganz erheblich befördert.
Wenn du den Euro Jackpot Knackst, wirst du dich vielleicht auch freuen. Ich freue mich, dass ich gott (den echten) gefunden habe. Wäre ich ein Egoist würde ich sagen, ich werde davon nur den Leuten erzählen, die ich mag. Damit ich die anderen Menschen, die mich hier geärgert haben, gar nicht in der Ewigkeit habe. Also du solltest bitte keinen Roman schreiben. Der wurde durch kein Lektorat gehen. Keine Logik.
Das alles hat, wie gesagt, hat mit "Ethik" oder irgendeinem intellektuellen Anspruch leider gar nichts zu tun.
Hat aber was mit Moral zu tun.
Und dabei ist die schräge Lehre vom "allmächtigen" Schöpfergott, der seine Geschöpfe dafür zur Rechenschaft ziehen will, dass sie genau so sind, wie er sie gemacht hat,
Nein, er hat sie nicht so gemacht wie sie sind, er hat Ihnen lediglich einen freien willen gegeben, so zu sein, wie er sie nicht will. Genau wie du hier auf Erden per freien willen jemand umbringen könntest. Aber du müsstest dann die Konsequenzen tragen. Ich weiß, du möchtest halt böse sein, ohne Konsequenz. Dann denk dir doch einen Gott aus, wo das möglich ist
und genau das tun, wozu er sie zu tun allwissend im Voraus bestimmt hat,
Nein hat er ja nicht. Aber offensichtlich hast du die Bibel nicht gelesen, sonst hättest du gar nicht so lange lesen müssen, um das zu kapieren.
noch gar nicht mit einbezogen...
Fazit, du kennst dich wohl wieder in der Bibel noch im richtigen Christentum wirklich aus. Ich weiß nicht welcher seltsame Katholik dir eine Gehirnwäsche verpasst hat, aber das was du beschreibst ist absolut nicht das, was ich denke.
 
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Das „auserwählte Volk“ ist ja schon wieder Nazisprech.

"Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, und der HERR hat dich erwählt, dass du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind." (5. Mose 14,2)

Nur einer der wirklich zahllosen Feststellungen dieser Art. Auch Evangelisten ist zu empfehlen, ab und zu mal wieder etwas weitäumiger in der Bibel zu lesen...:cool:
 
Es gab auch keine ethnischen Säuberungen.

"Und der HERR sprach zu mir: Siehe, ich habe angefangen, Sihon mit seinem Lande vor deinen Augen dahinzugeben; fang an, sein Land in Besitz zu nehmen. Und Sihon zog aus uns entgegen mit seinem ganzen Kriegsvolk zum Kampf nach Jahaz. Aber der HERR, unser Gott, gab ihn vor unsern Augen dahin, dass wir ihn schlugen mit seinen Söhnen und seinem ganzen Kriegsvolk. Da nahmen wir zu der Zeit alle seine Städte ein und vollstreckten den Bann an allen Städten, an Männern, Frauen und Kindern, und ließen niemand übrig bleiben. Nur das Vieh raubten wir für uns und die Beute aus den Städten, die wir eingenommen hatten. Von Aroër an, das am Ufer des Arnon liegt, und von der Stadt im Bachtal bis nach Gilead war keine Stadt, die für uns zu stark befestigt war; der HERR, unser Gott, gab alles vor unsern Augen dahin." (5. Mose 2, 31-36)

Nur einer der vielen fröhlichen Berichte von der Inbesitznahme des "Heiligen Landes"...
 
Nein hat er ja nicht. Aber offensichtlich hast du die Bibel nicht gelesen, sonst hättest du gar nicht so lange lesen müssen, um das zu kapieren.

"Was wollen wir hierzu sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne! Denn er spricht zu Mose: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.« 16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben dazu habe ich dich erweckt, dass ich an dir meine Macht erweise und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.« So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will. Nun sagst du zu mir: Was beschuldigt er uns dann noch? Wer kann seinem Willen widerstehen? Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht etwa ein Werk zu seinem Meister: Warum hast du mich so gemacht? Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus demselben Klumpen ein Gefäß zu ehrenvollem und ein anderes zu nicht ehrenvollem Gebrauch zu machen? Da Gott seinen Zorn erzeigen und seine Macht kundtun wollte, hat er mit großer Geduld ertragen die Gefäße des Zorns, die zum Verderben bestimmt waren, auf dass er den Reichtum seiner Herrlichkeit kundtue an den Gefäßen der Barmherzigkeit, die er zuvor bereitet hatte zur Herrlichkeit." (Römer 9,14-23)

Aber möglicherweise hast du ja eine Bibel, in der was ganz anderes steht... :)
 
"Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, und der HERR hat dich erwählt, dass du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind." (5. Mose 14,2)
Im Gegensatz zu dir hab ich die Bibel gelesen. Und jetzt kommt das, was du natürlich nicht kapierst. Ich werde dir ein Geheimnis verraten, der Gott von Abraham ist der Gott von Israel. Von isaak von der ganzen Welt. Das kommt dabei heraus, wenn man nach drei Seiten aufhört ich habe sie ganz gelesen - du nicht. Und wenn, dann hast du sie nicht verstanden. Wie man jetzt hier gerade sieht.
Nur einer der wirklich zahllosen Feststellungen dieser Art. Auch Evangelisten ist zu empfehlen, ab und zu mal wieder etwas weitäumiger in der Bibel zu lesen...:cool:
 
"Und der HERR sprach zu mir: Siehe, ich habe angefangen, Sihon mit seinem Lande vor deinen Augen dahinzugeben; fang an, sein Land in Besitz zu nehmen. Und Sihon zog aus uns entgegen mit seinem ganzen Kriegsvolk zum Kampf nach Jahaz. Aber der HERR, unser Gott, gab ihn vor unsern Augen dahin, dass wir ihn schlugen mit seinen Söhnen und seinem ganzen Kriegsvolk. Da nahmen wir zu der Zeit alle seine Städte ein und vollstreckten den Bann an allen Städten, an Männern, Frauen und Kindern, und ließen niemand übrig bleiben. Nur das Vieh raubten wir für uns und die Beute aus den Städten, die wir eingenommen hatten. Von Aroër an, das am Ufer des Arnon liegt, und von der Stadt im Bachtal bis nach Gilead war keine Stadt, die für uns zu stark befestigt war; der HERR, unser Gott, gab alles vor unsern Augen dahin." (5. Mose 2, 31-36)
In der Bibel wird häufiger geschrieben, dass man irgendein Volk angeblich ausgerottet hat. Und drei Kapitel später heißt es, du sollst niemanden aus diesem Volk heiraten. Komisch, wenn es ausgerottet ist.
Wie gesagt, ich habe sie komplett gelesen, deshalb kannst du mich nicht aufs Glatteis führen!
Nur einer der vielen fröhlichen Berichte von der Inbesitznahme des "Heiligen Landes"...
 
"Was wollen wir hierzu sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne! Denn er spricht zu Mose: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.« 16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben dazu habe ich dich erweckt, dass ich an dir meine Macht erweise und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.« So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will. Nun sagst du zu mir: Was beschuldigt er uns dann noch? Wer kann seinem Willen widerstehen? Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht etwa ein Werk zu seinem Meister: Warum hast du mich so gemacht? Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus demselben Klumpen ein Gefäß zu ehrenvollem und ein anderes zu nicht ehrenvollem Gebrauch zu machen? Da Gott seinen Zorn erzeigen und seine Macht kundtun wollte, hat er mit großer Geduld ertragen die Gefäße des Zorns, die zum Verderben bestimmt waren, auf dass er den Reichtum seiner Herrlichkeit kundtue an den Gefäßen der Barmherzigkeit, die er zuvor bereitet hatte zur Herrlichkeit." (Römer 9,14-23)

Aber möglicherweise hast du ja eine Bibel, in der was ganz anderes steht... :)
Nein, in meiner Bibel steht exakt das selbe. Und genau deshalb hatte ich ja auch recht. aber herzlichen Glückwunsch, du hast dich quasi selbst schachmatt gesetzt, ohne dass ich ein Zug gamacht habe. Muss man auch erstmal schaffen
 
"Was wollen wir hierzu sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne! Denn er spricht zu Mose: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.« 16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben dazu habe ich dich erweckt, dass ich an dir meine Macht erweise und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.« So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will. Nun sagst du zu mir: Was beschuldigt er uns dann noch? Wer kann seinem Willen widerstehen? Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht etwa ein Werk zu seinem Meister: Warum hast du mich so gemacht? Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus demselben Klumpen ein Gefäß zu ehrenvollem und ein anderes zu nicht ehrenvollem Gebrauch zu machen? Da Gott seinen Zorn erzeigen und seine Macht kundtun wollte, hat er mit großer Geduld ertragen die Gefäße des Zorns, die zum Verderben bestimmt waren, auf dass er den Reichtum seiner Herrlichkeit kundtue an den Gefäßen der Barmherzigkeit, die er zuvor bereitet hatte zur Herrlichkeit." (Römer 9,14-23)

Aber möglicherweise hast du ja eine Bibel, in der was ganz anderes steht... :)
Genau dein Argument wird ja hier widerlegt
 
Nein, er hat sie nicht so gemacht wie sie sind, er hat Ihnen lediglich einen freien willen gegeben, so zu sein, wie er sie nicht will. Genau wie du hier auf Erden per freien willen jemand umbringen könntest. Aber du müsstest dann die Konsequenzen tragen. Ich weiß, du möchtest halt böse sein, ohne Konsequenz. Dann denk dir doch einen Gott aus, wo das möglich ist

🥳Schade, dass man hier keine Wetten abschließen kann: Es war ja wirklich nur eine Frage der Zeit, bis die alberne Voodoo-Abra-Kadabra-Beschwörungsformel des "Freien Willens" aus dem Sack geholt wird.🥳

Was immer diese unsinnige Wortschöpfung genau aussagen soll, also etwa Willensentscheidungen, die nicht in der Beschaffenheit des Geschöpfes ihre Ursache haben, sondern irgendwie in ... gar nichts: Auch dieser zum Schreien gedankenlose Nonsens reißt die ganz Sache nicht raus.

Wenn man nämlich einen "allwissenden"(!) Schöpfer predigt, der bevor er seine Geschöpfe erschafft (die, weil er ja "allmächtig" ist, ganz genau so beschaffen sind, wie er beabsichtigte, dass sie sein sollen), genau weiß, was diese wann tun und lassen und wie sie sich entscheiden werden, dann predigt man am Ende nichts anderes als einen Schöpfer, der die übergroße Mehrheit seiner Geschöpfe mit der sicheren Gewissheit eines Allwissenden geschaffen hat, dass sie auf ewig in der Hölle werden.

Also, selbst Menschen mit unterentwickelten ethischen Instinkten kämen wohl kaum auf solch abartige Perversitäten. Die christliche Predigt hingegen (die "wahre" natürlich) bietet der Welt so etwas als "Frohe Botschaft" und Ausweis der "unendlichen, unerreichten göttlichen Liebe" an. Vielen Dank!

Und dich scheint das aber auch nicht weiter anzufechten, denn du wähnst dich ja auf der Paradies-Seite, nicht wahr? Schönen Gruß an's Ego ;)
 
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Genau dein Argument wird ja hier widerlegt
Vielleicht könntest du ja konkreter werden: Welches meiner Argumente genau wird durch diesen Bibeltext widerlegt?

(Hinweis: Eine bloße Behauptung ist noch kein kein Argument. Ich sage das nur deshalb, weil die normale christliche Predigt, wie du sie hier vorstellst, das eine vom anderen in der Regel nicht zu unterscheiden vermag.)
 
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