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Die Bibel ist das WORT GOTTES

Mein Glaube (früher) , jetzt mein Wissen um Gott , kommt teilweise aus der Bibel , teilweise aus der Schöpfung ( Universum ) . Zu guter letzt hat Gott selbst es mich erkennen lassen .

Der Autor der Bibel ist Gott . Er hat sie von vielen Menschen schreiben lassen . UND er wacht ständig
darüber , dass sie wahr ist . Ich bin derzeit der einzige Mensch , der das erkennen kann , da ich sein
Werkzeug und sein Freund bin .

Du belügst dich nur selbst, Manden. Aber wenn es dich glücklich macht, und du niemanden damit belästigst, dann bleib dabei. :)
 
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Der Autor der Bibel ist Gott . Er hat sie von vielen Menschen schreiben lassen . UND er wacht ständig darüber , dass sie wahr ist . Ich bin derzeit der einzige Mensch , der das erkennen kann , da ich sein Werkzeug und sein Freund bin.
Erkenntnis ist für alle da und jeder Mensch ist eine Welt für sich. Und wo der Mensch seine Welt zu erkennen vermochte, dort scheint er die Forderung des griechischen Gottes Apollon im "nosque te ipsum" (= Erkenne Dich selbst) schon verwirklicht zu haben.

Aber es scheint nicht alles so zu sein, wie es scheint, manchmal ist es auch so wie es ist! :)
Auf jeden Fall - wie auch immer - ist Gott gerecht !
Das darf man gerne hoffen und glauben, und ja, ich tue es auch.

Aber auf der Ebene des Wissens haben wir es mit einer ganz anderen "Gedankenbaustelle" zu tun!

Immerhin dürfen wir zum Beispiel wissen, dass schon der Vorsokratiker Heraklit das "Ur-Prinzips von ausgleichender Gerechtigkeit" als eine weitestgehend in sich geschlossene Fließstruktur hätte erkennen können, die ähnlich "einfach" funktionieren dürfte, wie das gut bekannte Prinzip kommunizierender Röhren.

In meinen universalistisch allseits gültigen Weltenmodellen lassen sich Richtungsanweisungen aus Evolution und Schöpferwissen in einem "auto-systemisch wirkenden Ausgleichsmechanismus" instinktiv (im 9.Sinn) als EIN-GLEICH und extensiv (im 10.Sinn) als AUS-GLEICH vordefinieren.

Dies ermöglicht mir in der Unmittelbarkeit einer Vorwahrnehmungszeit, die ich als Temporarität (= Zeitknappheit) bezeichne, ein Nichtwissen von (begrenzbarer!) Nichtwahrnehmung zu postulieren, die einer Bewusstseinsunabhängigen Realität (= BuR) ewig sistiert und im Nachhall noch weiter ex-sistiert, in so genannten *ER-INNERUNGEN* (im tertium datur), die sich in einer Art Drittpersonalpronominalität zeitig - aber nicht räumlich konkret - vorerkennen lassen.

Schönen Sonntag als Sinntag wünsche ich Euch allen!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erkenntnis ist für alle da und jeder Mensch ist eine Welt für sich. Und wo der Mensch seine Welt zu erkennen vermochte, dort scheint er die Forderung des griechischen Gottes Apollon im "nosque te ipsum" (= Erkenne Dich selbst) schon verwirklicht zu haben.

Aber es scheint nicht alles so zu sein, wie es scheint, manchmal ist es auch so wie es ist! :)

Das darf man gerne hoffen und glauben, und ja, ich tue es auch.

Aber auf der Ebene des Wissens haben wir es mit einer ganz anderen "Gedankenbaustelle" zu tun!

Immerhin dürfen wir zum Beispiel wissen, dass schon der Vorsokratiker Heraklit das "Ur-Prinzips von ausgleichender Gerechtigkeit" als eine weitestgehend in sich geschlossene Fließstruktur hätte erkennen können, die ähnlich "einfach" funktionieren dürfte, wie das gut bekannte Prinzip kommunizierender Röhren.

In meinen universalistisch allseits gültigen Weltenmodellen lassen sich Richtungsanweisungen aus Evolution und Schöpferwissen in einem "auto-systemisch wirkenden Ausgleichsmechanismus" instinktiv (im 9.Sinn) als EIN-GLEICH und extensiv (im 10.Sinn) als AUS-GLEICH vordefinieren.

Dies ermöglicht mir in der Unmittelbarkeit einer Vorwahrnehmungszeit, die ich als Temporarität (= Zeitknappheit) bezeichne, ein Nichtwissen von (begrenzbarer!) Nichtwahrnehmung zu postulieren, die einer Bewusstseinsunabhängigen Realität (= BuR) ewig sistiert und im Nachhall noch weiter ex-sistiert, in so genannten *ER-INNERUNGEN* (im tertium datur), die sich in einer Art Drittpersonalpronominalität zeitig - aber nicht räumlich konkret - vorerkennen lassen.

Schönen Sonntag als Sinntag wünsche ich Euch allen!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Das jeder eine Erkenntnis für sich ist,oder Welt...:nein:
Ich denke nicht,aber trotzdem schönen Sonntag:blume2:
 
Das jeder eine Erkenntnis für sich ist, oder Welt...:nein:
Doch, doch! Unter ' Erkenntnis für sich ' verstehe ich die Gedankenwelt des Einzelnen. Jeder denkt für sich zuerst.

Jeder Mensch lebt in seiner Gedankenwelt. Grundsätzlich steht dabei jedes Ereignis "im Außerhalb" für sich und die Erkenntnis des einzelnen Individuums, die er "exoterisch" aus seiner "Voreinstellung" zieht, steht ebenfalls für sich.

Deshalb ist es meines Erachtens korrekt, von einer individuellen Eigenwelt zu sprechen, welche von einer "zufällig wie abfällig begleitenden" Kollektivwelt in örtlichen Gemeinsamkeiten - sozusagen von einem (mehr oder weniger sich gemeinsam verstehenden) *Kollektividuum* - mit ihren jeweiligen Kulturen überlagert und begleitet wird.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Frischling , ich kann Dir hierzu (vorerst) nur sagen , dass die Bibel das WORT GOTTES ist , und demzufolge wahr .
Dass Du ( oft auch ich ) die Zusammenhänge nicht erkennen kannst .
Fest steht : Gott ist gerecht und vollkommen gut .
Das wird uns irgendwann noch klar werden .
 
manden an Frischling:
...die Zusammenhänge nicht erkennen....
Ich denke eher, dass dies bei Frischling gerade nicht zutrifft und er die (möglichen) Zusammenhänge eher allzu sehr zu überinterpretieren geneigt sein könnte, sicherlich erfahrungsbedingt, was immerhin verständlich wäre.

Wirklich interessant zur Förderung von allgemein erweiterungsfähiger Erkenntnis sind eigentlich gerade die seltenen und doch vollkommen wirkungslosen Nichtzusammenhänge, was eher eine Rarität darstellt, die ich als Temporarität (= Zeitknappheit) bezeichne und für sehr bedeutungsvoll für das Auflösungsvermögen von geringster Wahrnehmung halte und diese, sozusagen als "Vor-Wahrnehmung" alle unsere Sinne tangiert....

Man könnte nun versuchen, alle möglichen Nichtzusammenhänge zu einem bestimmten Sachverhalt theoretisch exakt und sicher auszuschließen vermögen, praktisch jedoch geht das nicht, weil sich ein jeder Erstbeobacher zuvor entscheiden müsste, ob er sich zum evolutionären System als teilnehmender oder als nichtteilnehmender Beobacher zählen möchte oder sich möglicherweise sogar zwingend dazuzählen muss.

Bernies sagenhafte These:
Im Anfang steht das Wort als W-ORT im - doppelt frequentierten und frequenzierten - Wechselnden ORT und setzt sich fort.......​

siehe auch meine Eigene Werke unter:​

https://www.denkforum.at/threads/im-anfang-doppelwa-h-r-das-r-eine-wort-im-wechselnden-ort.16545/

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Das stimmt zwar , aber bringt uns nicht weiter . Gott als Lückenbüsser ist zu wenig .
Die Menschen müssen von sich aus nach Gott suchen .
 
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