Ich bin ganz légère und relaxed, quasi haraldmäßig
Lesch-platt zum vorherig ungelöschten Beitrag von manden, der
tut und
tut und
tut, was sein (langsamer) 'Com
tuter' möchte...
Folgendes darf sich sogar
manden hinter die '
Sprach-Ohren seines Universums' schreiben:
» Der S
inn des Lebens ist
in sich selbst im prä-positionierten Wort zu finden,
welches
im Anfang doppelt wahr und war zugleich, aber eben nicht
am Anfang .«
Der Sinn des Lebens IST das zu tun , was unser Erschaffer möchte .
Aber das ist doch Meschugge im IST-Zustand: Dies würde ja bedeuten, dass '
unser' Erschaffer als '
Vater im Himmel ' SELBST ein Möchtegern JETZT in der für ihn (noch) 'fehlenden Materie' wäre und sich SELBST dabei außerhalb des irdischen Erschaffens wähnen müsste, damit alles einen (autistischen) Sinn (nur für ihn) ergibt? - Das ist doch Futter für die Götterphilosophie in der Reinkarnationsform einer Spötterphilosophie!
Müsste 'er als
*ER*' dann hierzu seine ewige Zeitform
' im Perfekt' nicht aufgeben müssen, um ganz *IMPERFEKT* - aus einer Gegenwart heraus - bestätigt oder nicht bestätigt werden zu können?
Ist es nicht gerade diese Art von bedingungsloser Hörigkeit, welche den
FALSCHISMUS um seiner Selbstprüfung willen in Bedrängnis bringt und in der Mehrfachverstärkung
gleichsinngemäß besonders - ohne das
' L' - gefährlich IST?
Bernies These: Alles Seiende unterliegt nicht primär einem Willen,
sondern einem Werden in sich stetig und sprunghaft wechselnder Erden.
Dieses Werden geschieht über einen "
Konzentrisch-Richtungs-Aufnehmenden-Führungs-Tensor
als
K-R-A-F-T in selbstausgleichender
10-facher Sensorik- im Guten wie im Schlechten doppelt gemoppelt.
Der Dopplereffekt in der (nahezu) feststehend erscheinenden irdischen
Lichtkegelzeit lässt mit massefreier Gedankenüberlichtgeschwindigkeit - im Überholen des Lichtes - aus der Werkstatt Gottes grüßen!
Bernies Sage