» Das Leben in der Wortkette L-E-B-E-N besteht aus einer Norm,
die in 10 Sinngularitäten eines Tages doppelt verstehbar werden wird.«
(von Bernhard Layer)
Sorry, aber ich habe bislang keinen Beitrag von Ihnen gelesen aus dem in Ihren eigenen Worten hervorgehen könnte, wie Sie den Pantheismus im Ausgeliefertsein gegenüber Gott=Natur "widerspruchsfrei leben" wollen.
Denn diese "unmögliche"
Gleichsetzung von Gott und Natur in einer Identität geht bei "Exaktheit" mit einer
Auslöschung von Richtungsinformationen im Seieinden einher und fördert damit - gerade auch in der überaus bedeutsamen ersten Zukunft die Blindheit der Menschen sowie ihre Bereitschaft sich blenden zu lassen!
Ich selbst verstehe mich übrigens als
" Pan-ent-theo-ist" und systemisch offener
Transhumanist als "noch lange nicht überzeugter", also eher kritischer
Vertreter einer überganzheitlichen Lichtphilosophie, im Bewusstsein
einer vorrangigen Schwerpunktsetzung
neg-entropischer (Gewinn-)Anteile des Lichtes gegenüber ihren entropischen (Lichtverlust)-Anteilen!
Den
richtungsweisenden Transhumanismus, so wie ich ihn persönlich deute, wäre
in unlogischer Konsequenz des Übergangs vom Menschen in einer „
Nietsche-toten Gottmaschine“ zu einer ewigen Abnormität verdammt, als Spielball eines identitätslosen "
Gottmaschinen-Mensch-Systems".
Bernies Sage (Bernhard Layer)