Der Sinn des irdischen Lebens ergibt sich aus einem gut durchdachten Weltkonstrukt des Individuums. Der Sinn des überirdischen Lebens hat als Stütze den Sinn des irdischen Lebens und basiert auf Hoffnung. Wenn nun ein gut durchdachtes Konstrukt dermaßen stabil ist, dass es zu einem moralischen Leben beiträgt, wird auch jene Person im Regelfall automatisch in einem gewissen Sinn offen für konstruktiven religiösen Glauben sein . Und der Glaube wird wiederum ein so denkendes Individuum eher abhalten das Lebens als unsinnig zu sehen.