Alternativator
Well-Known Member
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Aha? Aber irgendwann "erklärst" Du mal noch, oder lässt dann auch wieder "erklären", warum und wozu 'Mensch' in und "für das eigene Leben" so etwas wie "Sinn" überhaupt braucht?! Denn "das Gehirn", und das er nach Deiner "Klarheit" doch eigentlich jedenfalls wesentlich nur ist, braucht/e doch so etwas... 'Unmechanisches', und Immaterielles überhaupt nicht. Damit das 'voll' funktioniert, das so kann. Nicht wahr?Über das Ego hinausgehen.
Gestern lief auf ORF2 am Sendeplatz von "Kreuz und Quer"
eine Dokumentation über den Begründer der Logotherapie, Viktor Frankl.
Darin skizzierte Frankl unter anderem eine Möglichkeit
zur Sinnstiftung für das eigene Leben.
Demnach entsteht Sinn für das eigene Leben dadurch,
dass man sein Wollen und Tun auf etwas ausrichtet,
das außerhalb des eigenen Ich liegt (Selbsttranszendenz).
Egal, ob das nun ein anderer Mensch, ein Tier, oder eine Sache ist.
Diese skizzierte Möglichkeit ist zwar sicher nicht die einzige,
aber doch eine sehr vielfältig anwendbare und Hoffnung spendende.
> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <
Ach, und wenn Ihr dann schon mal dabei seid, dann eventuell auch noch just, was überhaupt darüber bestimmt, entscheidet, ob und wie 'gut' es dann aber auch überhaupt klappt, funktioniert, mit dem "Selbsttranzendierten", bzw. da, wo dann tatsächlich auch immer? Bzw., worauf bzw. wie schon überhaupt die tatsächliche "Anwendbarkeit" einer "Hoffnung" gründen, sich so erweisen (können) soll?
Jo, und wenn's geht, dann jedenfalls "in aller Klarheit"?!
Und ach, wenn Ihr's dann sogar ganz 'toll' machen wollt mit Eurer "Klarsagung", dann eventuell auch noch "klären", wieso eigentlich 'Mensch' immer 'nur' "Sinn" darin erkennt, fühlt und akzeptiert, Einzelnes 'erfolgreich' zu einem Ganzen zusammenfügen zu können, in der "Hoffnung" darauf? Und darauf, das dann 'lieben' zu können? Hm?