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Der Sinn dieses Lebens

so bilde ich mir wenigstens ein, ist das Ding an sich eigentlich abstrakt wie konkret identisch mit seinem Sinn an sich


Jaja, diese Kant'schen Gebrechen im Geiste! Der Sinn an sich besteht eigentlich nur darin, zu sinnieren, doch sobald man daraus ein großes Ding macht oder ein krummes Ding dreht, verfügt man über eine Substanz, die man verbal (NOMEN EST OMEN) substantivieren und somit durch Einbildung zu einem Leben als Selbstläufer erwecken kann, was per intelligentes Design sich als ungemein kreativ erweisen kann.

Da aber immer du es bist, der die Zuschreibung vollzieht

Im Falle intersubjektiver Schreibübungen ja selbst per Zufall durchaus natürlich und im Falle denkender Subjekte wohl auch selbstverständlich. Es bleibt natürlich und selbstverständlich das Problem der Andersverständlichkeit bestehen.

Gott zum Gruße!
 
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Und so vermag man dem Geld auch einen lebendigen Sinn als Geldsinn (im Geldfluss) - exakt parallel zum Denksinn - verleihen, letzterer als 13. Sinn einem übermächtigen universalen Wirkungsgrundsatz in Äquilogienzien und Äquilogizitäten menschlich sehr nahe kommen darf, um davon "berührt" sein zu dürfen.
Wenn man dem Geld zu viel Sinn zuschreibt, bleibt einem nicht genug fürs Leben.
 
Wenn man dem Geld zu viel Sinn zuschreibt, bleibt einem nicht genug fürs Leben.

< nicht genug > ? Ach was! - Die Übersinnfülle des Geldverkehrsverstehens funktioniert doch im Leben genauso wie der andere Verkehr außerhalb der Rotlichtszene im Ampel-Gefühlsstau auch! ;)

Es fallen doch auch hier die bekannten Staugefühle (im Sparen, sparen, sparen) und/oder Schlaugefühle (im Kassieren,kassieren, kassieren) von Ver- und Bewahrgebühren an!

:)

Bernies Sage
 
Ob Geld, Gefühl, ob Körpersäfte, im Austausch wirken die gleichen Kräfte???

Erstmals wurde ich darauf aufmerksam, als mir klar wurde, dass sich für das Sprachempfinden völlig unproblematisch das Wörtlein Schuld auf moralischen, juristisch sowie materiellen Hintergrund beziehen lässt, dass nun auch Märkte unter Depressionen leiden und es sich u.U. auszahlt, in Beziehungen Vertrauen und Achtsamkeit zu investieren, macht mich mehr als stutzig. ;)
 
Der Sinn liegt aber nicht in einer beobachteten Kausalität, sondern ist die Projektion/Zuschreibung eines Betrachters zu einer sinnfreien Kausalität.
Nur wenn jemand ein Ziel definiert und Maßnahmen ergreift, die zielführend sind, können die Maßnahmen als Ursachen als sinnvoll hinsichtlich der Zielerreichung als Wirkung bezeichnet werden.
Bisschen hart,aber was sollte es:cool:
 
Ob Geld, Gefühl, ob Körpersäfte, im Austausch wirken die gleichen Kräfte???

Erstmals wurde ich darauf aufmerksam, als mir klar wurde, dass sich für das Sprachempfinden völlig unproblematisch das Wörtlein Schuld auf moralischen, juristisch sowie materiellen Hintergrund beziehen lässt, dass nun auch Märkte unter Depressionen leiden und es sich u.U. auszahlt, in Beziehungen Vertrauen und Achtsamkeit zu investieren, macht mich mehr als stutzig. ;)
Können wir den Richtern melden,oder dem Wanderer:banane:
 
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1. Wer ist in Ihrem Beitrag mit "wir" gemeint ?
2. (Achtung keine Ironie) Also ich (der Wolfgang Karb alias moebius) melde
n i c h t s !!!
Der Angeredete und ich,und wer sich dazuzählen will,kann oder darf dies gerne tun.
Ich rede doch nicht nach jedem Mund und mein Mund ist nicht jeder Mund.
Vielleicht stehe ich auch allein...,was aber nichts macht:clown2:
 
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