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Der Sinn dieses Lebens

Also wäre doch auch eine Naturwissenschaft des Geldes, eines Geldes in angelegten Blättern, welche "auf Entscheidungsbäumen wachsen" durchaus denkbar, zumal man zusätzlich damit wissen darf, dass es eine (nahezu unsichtbar) erdkonstante Gravitationskraft des Geldes gibt?
Entscheidungstabellen wären ein richtiges Stichwort. Damit kann man den Zufall in die Ecke treiben.
Der Sinn dieses Lebens ist es auch, dieses Geld, das sinngemäß dafür "an sich" ausgegeben wird, wirklich zu verstehen, um daraus Schlüsse und Ergüsse für jedermann ziehen zu dürfen!

:)

Bernies Sage
Das Geld an sich hat keinen Sinn und kann demnach dem Leben auch keinen verleihen.
 
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Na siehst, das kannst dir deshalb ausdenken, weil das Leben sinnfrei ist. Und so wie du kann sich jeder ausdenken was er will. Warum? Weil das Leben von vornherein tatsächlich sinnfrei ist.
So wie Du Dir "ausgedacht" hast, (auch) bei und aus keinerlei Erfahrung 'im Leben' gäbe es was zu lernen? - Ja, muss ja wohl. - Und ja, das könnte man nun tatsächlich als völlig "sinnfrei" bezeichnen. Sogar trotz Deiner Absicht, selbiges eben nicht zu tun.
Es muss dir ja nicht gefallen. du bist auch nicht der Einzige, ders nicht versteht ;)
Pfff... "nicht versteht". Was sollte denn an dem... 'Firlefanz' jedenfalls hier "nicht zu verstehen" sein? Aber wie gesagt, darfst von mir aus gern, wenn's Dir tatsächlich so "gefällt", weiter "sinnfrei rotieren", da auf Deiner "Spitze". Und, vielleicht dabei sogar aber doch entdecken, dass und welchen Sinn es hat, dabei das, wenn auch nur "labile, Gleichgewicht" zu behalten?
Das ist eine Frage eines Sinngläubigen, grade so wie ein Gottgläubiger fragen würde, wie alles ohne einen Gott denn überhaupt möglich sein könnte.
Ja ja, ist schon klar, dass Dir jetzt nichts anderes einfällt als Dir den... Onkel aus der Ecke zu kramen. Denn noch 'ne mögliche, gar sinnvolle Alternative... dazu reicht's wohl echt nicht.
Du kannst es ja positiv sehen: Eben weil alles sinnlos ist, bist du frei, dir jeden Sinn, der dir gefällt auszudenken.
Nun, was tatsächlich sowieso "positiv" ist für mich und bei mir, ist, dass ich es überhaupt nicht nötig habe, meine 'kostbare Zeit' mit und für solch groben Unfug zu vergeuden. Weil ich weiß, dass jegliche "Freiheit" in 'Leben' überhaupt durch dessen Sinn und den Gesetzmäßigkeiten daraus möglich werden und sein kann.
Aber natürlich darfst Du auch weiterhin die Deinige damit vertrödeln, Dir Deine beliebigen Wunschsinne "auszudenken" und dann quasi blind auszuprobieren, um überhaupt rauszufinden, ob sie überhaupt und wie 'funktionieren'. Und auch wenn nicht trotzdem weiter "sinnfrei" an totale "Freiheit" "glauben".
Und so wie du diese Freiheit hast, hat diese Freiheit jedes andere Indivduum auch und die Zahl möglicher Sinne ist nur begrenzt durch die Zahl der Individuen, die sich darüber nen Kopf machen :)
Janee isklar - aber sag doch mal noch, bist Du eventuell einer von diesen... 'neuartigen' 'Politikern'? Ja, die, die ja just auch (wieder einmal) versuchen, 'das Volk' mit solch "sinnfreiem" und "kopflosem" "Glauben" zu ködern und zu vera....?
Nun ja, 'fragen darf man doch wohl mal', noch - oder?
 
Das Geld an sich hat keinen Sinn ........
Das ist ja gerade das Problem: Jedes Ding an sich muss ja (nach KANT) erst vernünftig erkannt werden können!

......und kann demnach dem Leben auch keinen verleihen.
Doch, doch, nämlich durch das Leben an sich, welches sich über Berührungsreiz und Sinnlichkeit in einem eigenständigen Ziel der Natur in der ' Selbstsetzung einer In-sich-selbst-Versetzung ' zu erkennen vermag.

Und so vermag man dem Geld auch einen lebendigen Sinn als Geldsinn (im Geldfluss) - exakt parallel zum Denksinn - verleihen, letzterer als 13. Sinn einem übermächtigen universalen Wirkungsgrundsatz in Äquilogienzien und Äquilogizitäten menschlich sehr nahe kommen darf, um davon "berührt" sein zu dürfen.

siehe hierzu auch meinen Beitrag Nr.192 in https://www.denkforum.at/threads/solidaritaet.17139/page-20

Meine exakte Rede ist von einer wirtschaftsethischen Systemökonomie eines hocheffizient sich selbst in idealisierter Weise absichern könnendes Hochfinanzwesen in parallel wirkender Zweigeteiltheit des Geldes von öffentlich-rechtlicher Natur und privatrechtlicher Natur.

Denn dies 'macht' echt Sinn, der sich unecht 'ergibt'. :)

» Einem Sinn einen 'Sinn' zubilligen
bedeutet in das Wesen einer Normativität in der Bezugnahme einzuwilligen. «

siehe hierzu meine Beiträge Nr. 236 und Nr. 238 in
https://www.denkforum.at/threads/was-ist-sinn.16867/page-24#post-602675

Bernies Sage
 
Jedes Ding an sich muss ja (nach KANT) erst vernünftig erkannt werden können!

Das würde das Leben nur verdrießlich machen, reicht es doch vollauf, wenn die Dinge im Wahrgenommenwerden bestehen und obendrein auch noch vorgestellt werden können. Das Kohlenstoffmonoxidmolekül ist ja an sich auch nur eine Beleg für die Hypothese des Herrn Dalton und es bedarf eines gewissen Aufwandes, damit es überhaupt dargestellt werden kann, aber an sich muß es doch überhaupt nicht sein, so passiv, wie es nun einmal ist. Es reagiert ja gerade so, als ob da ein intelligenter Designer es gewissen Gesetzmäßigkeiten sich zu fügen anbefohlen hätte ohne dabei etwas vom Pferde zu erzählen. Das Ding an sich ist in diesem Sinne für sich ja schon komisch genug, doch an und für sich eine abstrakte Idee und von der kann man ja sehr leicht sagen, daß es diese nicht geben kann, wie man sich leicht überlegt.

Der Sinn dieses Lebens ist natürlich und selbstverständlich eine Offenbarung tätiger Prinzipe, deren Selbstdarstellung uns begeistert und zu der Vorstellung verführen kann, als Gehirne im Tank einander zu provozieren. Gibt es denn eine sinnvollere Tätigkeit als den produktiven Streit?

Gott zum Gruße!
 
Das Ding an sich ist in diesem Sinne für sich ja schon komisch genug, doch an und für sich eine abstrakte Idee und von der kann man ja sehr leicht sagen, daß es diese nicht geben kann, wie man sich leicht überlegt.

Wie man sich auch als komischer Blödmann leicht überlegen könnte, so bilde ich mir wenigstens ein, ist das Ding an sich eigentlich abstrakt wie konkret identisch mit seinem Sinn an sich und sein Sinn nimmt sich selbst an sich im Sein nicht wahr, kann also gar nicht wahr existieren - sondern immer nur wahrhaft ex-sistieren!

Bernies Sage
 
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