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Der Sinn dieses Lebens

Anideos glaubt offensichtlich an einen Gott, der sich schlau ausdenkt wie er die Kausalitäten erschaffen kann. Dieser führt etwas im Schilde mit seinen Kausalitäten, was wir nicht wissen, was aber für den schlauen Gott "Sinn" macht, weil er ein uns mysteriöses Ziel verfolgt. :D
 
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......weil er ein uns mysteriöses Ziel verfolgt. :D
Müssten dazu nicht die Ministerien in der Politik wahrheitsgemäß sofort in Mysterien umbenannt werden? :D

Sobald wir demnach in der Lage sind, das Wesen des Lebens mit allen „Kräften“, die auf das Leben einwirken, zu erkennen, wären wir dann auch in der Lage, auch seinen Sinn zu erkennen.
Das ist richtig, sobald wir dem Dafürhalten nach in der Lage sind, eine "Kraft" in der Wortkette K-R-A-F-T im Anfang (wahr im Wort) als Konzentrisch-Richtungs-Aufnehmender-Führungs-Tensor zu deuten.

Und damit natürlich darüber hinaus diesen *Zehn-Fühler* (= *TEN-SOR*) als Winkeladvokalität auch sprachgeometrisch lautmalerisch in den jeweils kürzesten Abstandsnahmen (=90 Grad) zu bewerten, - quasi im *Ten-Sor-ry* and/or *Ten-Lucky*, falls man Bernie's Germanyoneslanguage auch in einer äquilogizitären "Germ-anyone' slanguage", also in einer dialektischen Jedermannskeimsprache zu verstehen sich anschicken möchte.....in einer allumfassenden Bezusgsystematik, welche dabei die Bezugssystemantik jeweils im "man" einschließt und/oder ausschließt... :)

Oh, what a "man" !?

Jedenfalls habe ich das - als mein eigener "man-i-two" gleich zweimal "frech" (= in der D-ICHOTOMIE) getan und dabei die SINNE mit der VERNUNFT und der ZEIT - als in der Definition (noch) fehlend - zwangslogisch in negativer Materie verknüpft - in Quasi-Gedankenfäden fadenscheinig - als mein eigener techno-biosophisch sich entwickelnder Sprachlippenblütler - idealökonomisch+idealökokomisch parallel und paralisierend in einem quasi-unmöglichen Fokuss, welcher von einem Po-kuss und einem Hokuspokus selbstverständlich gleich dreifach seriös distinguiert (im Reiz) und zugleich disstinkguiert (im Geruch) unbedingt zu unterscheiden sein muss!!!

"man" kann es sich doch nicht als "Mann" erlauben, dass die Hormone "echt" verrückt spielen und den Geist in einer einzigen wie ein-zig-artigen Gene-Ratio(n) im Samen statt im Amen versklaven!?

Somit stellt sich die Frage, ob das Leben doch nicht sinnfrei ist, sondern der Ansatz bei der Suche seines Sinns falsch.
Ja, natürlich ist der Ansatz falsch, wenn man bei der Suche seines Sinnes den Sinn im SEIN sucht.

Das musste auch derjenige erkennen, der von sich in arroganter Anmaßung behauptete: » Ich bin der ich bin. « Das kann doch eigentlich niemand von sich sagen, der » exakt im Sein 'ist' - oder etwa doch - als 'Tausendsassa' ? ;)

Ich suche jedenfalls weiter…:)

Mein Rat hierzu, lass es bitte bleiben! - Oder zeige Dir selbst (aber nicht uns) in deinem innersten wie äußersten Denken eine vernünftige Alternative zu einem Wort auf, welches im Anfang nicht wahr! ;)

Bernies Sage
 
Den Blitz leuchten lassen,ist ein tun tun,behauptet Nietzsche,also ein nacheinander.Wenn wir die Kausalität in den Sprachgebrauch bringen,dann....,wer macht sich einen Reim darauf:dontknow:

Also sprach Bernie
statt nacheinander hier voreinander
im REIM des *R-EIM* - noch ohne *K-EIM*:

Alle Lebendsysteme resultieren im Relativieren aus einer *Wir-kungelei*
und das Ei des Kolumbus darf erst noch als EI des COULOMB
ladungsträgertechnisch spin-end im Anfang jeweils neu entdeckt werden!

Bernies Sage - Entdecker, Zudecker, Abdecker und Aufdecker in achtungsfach doppelter Verviertheit
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar flüchtige Jährchen hier mehr schlecht als recht herumhüpfen -
und das war ' s dann .
Kann das wirklich der Sinn unseres Lebens hier sein ?

Der subjektive Sinn des Lebens besteht darin, so zu leben, dass sich die Frage nicht stellt.

Wo sie auftaucht, also beim Übergang vom Sein ans Ufer des Werdens, wirkt sie wie ein Wegweiser, eine Kompassnadel, eine Rückkoppelung an das, was uns ent-spricht, und verflüchtigt sich wieder in der Ent-scheidung zu gestalterischem Tun in Anbindung an unsere Ur-triebe: Selbsterhalt, Arterhalt und Partizipation am Ganzen, oder, beseelter ausgedrückt, Selbstorganisation, soziale Zusammengehörigkeit und kosmische Verbundenheit durch Kunst und Wissenschaft.
 
Anideos glaubt offensichtlich an einen Gott, der sich schlau ausdenkt wie er die Kausalitäten erschaffen kann. Dieser führt etwas im Schilde mit seinen Kausalitäten, was wir nicht wissen, was aber für den schlauen Gott "Sinn" macht, weil er ein uns mysteriöses Ziel verfolgt. :D
Wo du jetzt einen Gott herzauberst, ist mir schleierhaft, aber der Stil erinnert mich eigentlich an jemanden. Du weißt ja inzwischen, an Zufällen glaube ich nicht und Fragen nachzugehen ist meine Leidenschaft. Ich komme noch dahinter.;)
 
Zu 2.:
(Achtung Ironie) "Soll gewesen sein" ....(Achtung Ironie-Ende)
Ich pflege mich so auszudrücken, bei historisch nicht nachgewiesenen Persönlichkeiten.
Zu 3.:
Aha ....Meine unmaßgebliche Frage:
Warum gibt es keinen Zufall ?
Als Zufall bezeichnet man alle Ereignisse, deren Kausalität man (noch) nicht nachvollziehen kann. Sobald ich alle Kräfte, die auf den Würfel einwirken, während er sich noch bewegt, berechnen kann, kann ich auch vorhersagen, welche Augenzahl oben sein wird, sobald er den Ruhezustand erreicht hat.
Zu 4.:
Warum benötigen Sie für Ihr "Gleichnis" die Geometrie ?
Nicht ich. Uffzach in #6464. Ich habe mich nur daran gehalten.
 
Zufällig lese ich im Denkforum, dass man die Kausalität meines Beitrages (noch) nicht nachvollziehen kann:

Als Zufall bezeichnet man alle Ereignisse, deren Kausalität man (noch) nicht nachvollziehen kann

Ähmmmm, .....dann bist DU SELBST also hoffentlich (noch) im Nachvollzug als 'Ereignis im Ereignis' wenigstens mäeutisch im "noch geboren werden" zu retten?....... ;)

Es geht (doch) - Gott sei Dank! - auch viel einfacher, meint Bernies Sage:

» Zufall ist alles was zufällt - und Abfall ist alles was abfällt. «

Mein lieber Anideos, wenn Zufall alles wäre, was man (noch) nicht nachvollziehen kann, hätten wir dann auf dieser "Sinnsuche der Eigenen-Welt-Besitzer" nicht zufällig lauter Nichtkönner, die sich etwas nicht "im Vollzug" (als Ereignis) vorstellen können?

..........:lachen:...........

Bernies Sage
 
Nur weil du das Nichterkennen von Kausalitäten mit Sinnfreiheit gleichgesetzt hast:
Das habe ich ja gar nicht. Das ist ja deine Verdrehung. Ich habe Beliebigkeit mit Sinnfreiheit gleichgesetzt Die augenscheinliche Zufälligkeit im Gleichnis steht für die Beliebigkeit. Auch wenn du das nicht akzeptierst, aber da ich das Gleichnis aufgestellt habe, obliegt mir natürlich auch die Deutungshoheit. Du kannst das Gleichnis als solches zurückweisen. Aber du kannst nicht bestimmen, was ich damit aussagen wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wo du jetzt einen Gott herzauberst, ist mir schleierhaft, aber der Stil erinnert mich eigentlich an jemanden. Du weißt ja inzwischen, an Zufällen glaube ich nicht und Fragen nachzugehen ist meine Leidenschaft. Ich komme noch dahinter.;)
Wer eine Kausalität mit einem teleologischen Sinn gleichsetzt, der muss dahinter ein metaphysisches Bewußtsein vermuten, anders geht das nicht.
 
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