Gehasst werden, ist auch eine Art Zuwendung...
Etwas beurteilen zu wollen, was man nicht kennt, nenne ich eine Bespiegelung seiner Selbst.
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Gehasst werden, ist auch eine Art Zuwendung...
Ich halte aus moralischen Gründen des kontinuierlich anzustrebenden Systemwerterhaltes nicht nur die so genannte 'Reichensteuer', sondern sogar bereits ihre mögliche Ankündigung und Diskussion für aktuell systemschädlich und absolut kontraproduktiv, weshalb ich unter den gegebenen Bedingungen dies leider als ein Garant für den Niedergang aller Volkswirtschaften in Europa im jetzigen System des EUROS im Domino-Effekt werten müsste!Ich bin gespannt ob endlich die Reichensteuer kommt und dann übernommen wird von den anderen EU Länder
Eine Beziehung zu Gott kann man auch herstellen, indem man ihm seine Unzufriedenheit vorhält, indem man mit ihm schimpft: "Schau dir nur den Mist an, den es auf der Welt gibt."Meine Arbeit macht mir Spaß, aber gleichzeitig bin ich auf der Suche nach einem Gott, der ohne Gebete auskommt...
Ich halte aus moralischen Gründen des kontinuierlich anzustrebenden Systemwerterhaltes nicht nur die so genannte 'Reichensteuer', sondern sogar bereits ihre mögliche Ankündigung und Diskussion für aktuell systemschädlich und absolut kontraproduktiv, weshalb ich unter den gegebenen Bedingungen dies leider als ein Garant für den Niedergang aller Volkswirtschaften in Europa im jetzigen System des EUROS im Domino-Effekt werten müsste!
Wenn schon die superreichen Griechen ihre "ganz normale Steuer" nicht in Euro zu zahlen gewillt sind, weil sie die besseren Steuerberater und die besseren Rechtsanwälte haben, warum sollten sie dann die juristische Möglichkeit nicht ausschöpfen, auch eine 'Reichensteuer' nicht bezahlen zu müssen?
Solange Politiker nicht mit 'fremdem' Geld umgehen können, und das gilt für Griechenland wie für Deutschland, würde ich es für unvernünftig halten, gegen verfassungsgemäße Grundsätze verstoßen zu sollen, nämlich durch Befürwortung einer 'Reichensteuer mit Neiddebatte' aufzurufen anzustiften, denn in jedem Land sollte der Grundsatz gelten, dass eine höchstpersönliche Steuer- und Abgabenlast von über 50% systemisch in keinem Falle existieren darf!
Was mich besonders in Deutschland schockiert, das ist die Befürwortung und Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes, anstatt zuerst die systemische Debatte um einen gesetzlich gerade noch vertretbaren Höchstlohn in Bezug zur Personalverantwortung zu führen, der verfassungsrechtlich bezüglich der Unantastbarkeit privatautonomer Verträge jedenfalls weniger angreifbar gewesen wäre als die jetzige Regelung.
Bernies Sage
Eine Beziehung zu Gott kann man auch herstellen, indem man ihm seine Unzufriedenheit vorhält, indem man mit ihm schimpft: "Schau dir nur den Mist an, den es auf der Welt gibt."
Dass man dabei eine schnelle Antwort erhält, das ist unwahrscheinlich und kommt nur bei Don Camillo im Kino vor. Aber man bekommt ein Ventil, auch wenn man mit einem unsichtbaren Du spricht. Das kann man je nach Lust machen - und ist in Wirklichkeit die Hinwendung an eine zunächst höhere Instanz.
was du hier befürwortetst ist eine Gierdebatte der Superreichen .......
.........und die Entzugerscheinungen der Superreichen wird sich schnell legen, denke ich.
Der erste Schritt tut immer weh!
Bei den Armen wird ja auch nicht lange gefackelt!
Bernies Sage schrieb:Nein, - das wäre hier von deiner Seite eine Unterstellung, die ich sofort als völlig daneben und zugleich unzutreffend zurückzuweisen mir erlaube!
Bernies Sage schrieb:Es ist eine Tatsache, dass die Superreichen nämlich gerade dort die Sozialsysteme weit effektiver unterstützen, wo die die Steuern eben nicht so hoch sind, worauf Du aber mit keinem Wort eingegangen bist.
Beispiel: Ein Vive-la-France-Staatskapitalismus mit einer 'linken' Steuerlast von 70% muss selbstzerstörerisch und extrem schuldenerhöhend durch verständliche Kapitalflucht wirken. Dies könnte sogar ganz Frankreich schneller als vermutet mehrheitlich in die politisch rechte Ecke 'nötigen'!
Bernies Sage schrieb:Sorry - da denkst Du folgefalsch! - Man müsste schon so verrückt sein, alle Superreichen für "gesetzlich" blöd zu halten, um Deiner einfältigen Argumentation hier "beifallartig" folgen zu können.
Bernies Sage schrieb:Die größen Kapitalisten findet man in beeindruckender Weise oftmals dort in einer politischen Ecke wieder, wo man sie gar nicht vermutete. - Zum Beispiel war Gerhard Schröder mit seiner Gesetzgebung, die ausländisches Kapital in gigantischen Größenmengen überwiegend steuerfrei ins Land fließen ließ, in meinen Augen der beste CDU-Politiker den Deutschland jemals nach Ludwig Erhard hatte, obwohl er formal zur SPD gehörte.
Bernies Sage schrieb:Es sollte - egal ob arm oder reich - die Menschheit weder gedackelt noch mit ihr gefackelt werden! Bernies Sage
Dann wäre Geist unsichbar,da aber Geist Spuren hinterläßtEin geistiger Faden ist frei von allen Farben, denke ich. Die Farben benötigt der menschliche Trieb und die Tierwelt.
Also ein Neo-Latein gibt es bereits - mit Wörtern von 'Offshorebohrplattform' bis 'Kometenlandemodul', aber wieviele wären imstande
die relativ komplizierte Sprache zu lernen - nicht nur grammatikfaule Amis, sondern auch 2,5 Mrd. Inder und Chinesen, für die europäische
Sprachen ebenso 'chinesisch' sind wie die ihrigen für uns? Und wieviel würde das wirklich zum Weltfrieden beitragen? Eine lingua franca
als Diplomatensprache (so wie früher mal Französisch) könnte ich mir vorstellen - aber dann eine moderne mit einfachster Grammatik -
etwa wie Esperanto...
Dann wäre Geist unsichbar,da aber Geist Spuren hinterläßt
Farben sind da um die Umwelt zu erkennen und wir werden durch diese(Farbe und Form) beeinflusst,daß aber weniger in der Nacht,wo Geist fühlbarer wird.
Fear in the Dark von Iron Maiden