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Der Heilige Geist

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Von Natur aus waren alle Menschen Toren, die Gott nicht kannten und nicht in der Lage waren, aus dem sichtbaren Guten der Lebenden Erkenntnisse zu schöpfen, und die bei der Betrachtung der Werke den Werkmeister nicht wahrnahmen, sondern das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Sterne oder das gewaltige Wasser oder die beiden großen Himmelsleuchten für die die Welt regierende Götter hielten. Wenn sie durch die Schönheit dieser Dinge geblendet, sie für Götter ansahen, hätten sie einsehen sollen, um wieviel höher deren Gebieter ist. Trotzdem könnt sie sich nicht entschuldigen, denn waren sie in der Lage, ihr Wissen so zu vervollständigen, dass sie die Welt durchforschen können, woher kommt es denn, das keiner den Schöpfer dieser Dinge ausfindig machen konnte? Welcher Mensch kann den Willen Gottes erkennen? Wer wird wissen was der Herr will? Die Gedanken der Gottlosen sind unsicher, sie erraten ja kaum was auf der Erde ist, nur mit Mühe erfahren sie, was unmittelbar vor ihnen liegt; Wer aber kann die himmlischen Dinge ergründen? Wer kann Gottes Rat und sein Vorhaben erkennen, wenn er nicht selbst einem die Weisheit gegeben und sie als heiligen Geist von oben gesandt hat? Nur auf diese Weise werden die Wege der Erdenbewohner gerade gemacht und die Menschen über das dir Wohlgefällige belehrt. Nur durch die Weisheit werden sie errettet.

@ichbinderichwar, @Bernies Sage, @Frischling, @Ellemaus, @KANTIG, @Joachim Stiller, @Jakob62 @Voltarine @Wortjan Sinner @5Zeichen @Ferenc
@FreniIshtar @Legion @Soraya @Walter @LichtderWelt @Fibonacci @Alternativator

Ich dachte lang nach um das alles zu begreifen, doch war es sehr schwer für mich zu verstehen, bis ich in die Geheimnisse Gottes eindrang und auf das letzte Geschick der Gottlosen achtete.

Fürwahr, schlüpfrig ist euer Boden auf dem ihr steht, Gott lässt auch fallen, dass ihr in Stücke zerbrecht, ihr nehmt ein Ende mit Schrecken. Es ist gewiss; Wer sich von Gott fernhält, der kommt um, Gott vertilgt jeden der ohne Treue ist und von ihm abfällt. Für mich aber ist Gottes Nähe beglückend; ich setzte mein Vertrauen auf Gott, den Herrn, und will all seine Taten verkünden.

Höret deshalb, ihr Menschen, seid verständig! Nehmt Vernunft an, ihr User des World Wide Wep. Horchet auf, die ihr das Denkforum betreibt und auf die große Zahl eurer Gäste stolz seid. Schließlich ist das Leben euch vom Herrn verliehen, der eure Taten prüfen und eure Pläne erforschen wird. Auch wenn ihr denkt gerecht zu sein, so habt ihr ungerecht gehandelt weder das Gesetzt beachtet noch euer Leben nach dem Willen Gottes geführt. Sehr bald wird er schrecklich über euch kommen, denn bei den Menschen findet ein strenges Gericht statt. Der Allherrschende nimmt auf niemand Rücksicht und scheut sich vor keiner Größe, euch steht allen eine strenge Untersuchung bevor.

Meine Worte gelten euch im Denkforum, damit ihr Weisheit lernt und euch nicht vergeht, denn jene die das heilige heilig halte, werden selbst geheiligt werden, und die darin belehrt wurden, werden freigesprochen. Deshalb seid begierig nach meinem Unterricht und verlangt danach, dann werdet ihr Belehrung erhalten.

In der Weisheit ist ein Geist; denkend, heilig, eigenartig, vielseitig, fein, beweglich, durchsichtig, unbefleckbar, klar, unverletzlich, das Gute liebend, scharfsinnig, nicht zu hemmen, wohltätig, menschenfreundlich, fest, sorgenfrei, alles bewältigend, alles überblickend, und alle denkenden, reinen und feinen Geister durchdingend. Die Weisheit ist beweglicher als alles andere, was sich bewegt. Sie dringt und geht durch alles hindurch wegen ihrer Reinheit. Sie ist wie ein Hauch der Kraft Gottes und ein reiner Ausfluss aus der Herrlichkeit des Allmächtigen. Deshalb fällt auch nichts Falsches in sie. Die Weisheit ist ein Abglanz des ewigen Lichts und ein fleckenloser Spiegel des göttlichen Wirkens, ein Abbild seiner Güte. Zwar ist die Weisheit allein, sie kann jedoch alles, obwohl sie immer dieselbe bleibt, erneuert sie alles. Indem die Weisheit von Geschlecht zu Geschlecht in heilige Seelen kommt, rüstet sie diese zu Gottesfreunden und Propheten aus. Nichts liebt Gott als denjenigen, der mit der Weisheit in vertrauter Gemeinschaft lebt.

Also suchte ich und mir wurde Einsicht verliehen. Ich rief Gott an und Zog den Geist der Weisheit in mich ein. Ich setze die Weisheit höher als Zepter und Thron und aller Reichtum ist im Vergleich zu ihr nichts. Keinen noch so unschätzbaren Edelstein setzte ich mit ihr gleich, denn alles Gold ist neben ihr nur ein bisschen Sand. Ich liebe die Weisheit mehr als die Gesundheit und Schönheit und ich ziehe ihren Besitz auch dem Licht vor, weil die von der Weisheit ausgehende Helle nie erlischt! Mit ihr jedoch kamen gleichzeitig auch andere Güter in meinen Besitz und sie brachte ihren ungezählten Reichtum mit. Ohne Hintergedanken habe ich sie kennengelernt und ohne Neid erzähle ich jetzt davon; ich will ihren Reichtum nicht für mich zurückbehalten. Denn Gottes Weisheit ist ein unerschöpflicher Schatz für die Menschen.

Gott ist Führer zur Weisheit als auch der Lenker der Weisheit. In seiner Hand bin ich und meine Worte und jede Einsicht und jedes Geschick meiner Taten. Deshalb hat er mir auch ein untrügliches Wissen von den Dingen verliehen, so dass ich mich auf den Bau der Welt und auf die Kraft der Elemente verstehe, auf den Anfang, das Ende, und die Mitte der Zeiten, auf den Wandel der Sonnenwenden und auf den Wechsel der Jahreszeiten, auf den Ablauf der Jahre und die Stellung der Sterne, auf die Verschiedenartige Natur der Tiere und die wilden Triebe der Raubtiere, auf die gewaltigen Kräfte der Geister und die Gedanken der Menschen, auf die Verschiedenheit der Pflanzen und die Heilkräfte der Wurzeln. Alles was verborgen und bekannt war, habe ich kennen gelernt. Dies hat mich die Künstlerin von allem, die Weisheit gelehrt.

Strahlend und unverwelklich ist die Weisheit, und diejenigen, die sie Lieben, werden sie schnell erkennen. Der Anfang zu ihr, ist das völlig aufrichtige Verlangen nach Belehrung; die Sorge um Belehrung ist jedoch Liebe zu ihr. Liebe zur Weisheit besteht auch in der Beachtung ihrer Gebote. Das Festhalten an ihren Geboten, ist die Sicherstellung der Unsterblichkeit. Unsterblichkeit bewirkt, das man Gott nahe ist. Auf diese Weise führt das Verlangen nach Weisheit zur Herrschaft. Was Weisheit ist und wie sie entstanden ist, will ich verkünden und keine Geheimnisse vor euch haben, sondern von Anfang der Schöpfung will ich nachforschen und ihre Erkenntnisse offen legen, ohne an der Wahrheit vorbeizugehen. Deshalb lasst euch durch meine Worte unterweisen, das wird euch Nutzen bringen.


Wer ein Ohr hat, der hört was der Geist dem Denkforum sagt;

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Ich dachte lang nach um das alles zu begreifen, doch war es sehr schwer für mich zu verstehen, bis ich in die Geheimnisse Gottes eindrang und auf das letzte Geschick der Gottlosen achtete.

Fürwahr, schlüpfrig ist euer Boden auf dem ihr steht, Gott lässt auch fallen, dass ihr in Stücke zerbrecht, ihr nehmt ein Ende mit Schrecken. Es ist gewiss; Wer sich von Gott fernhält, der kommt um, Gott vertilgt jeden der ohne Treue ist und von ihm abfällt. Für mich aber ist Gottes Nähe beglückend; ich setzte mein Vertrauen auf Gott, den Herrn, und will all seine Taten verkünden.

Höret deshalb, ihr Menschen, seid verständig! Nehmt Vernunft an, ihr User des World Wide Wep. Horchet auf, die ihr das Denkforum betreibt und auf die große Zahl eurer Gäste stolz seid. Schließlich ist das Leben euch vom Herrn verliehen, der eure Taten prüfen und eure Pläne erforschen wird. Auch wenn ihr denkt gerecht zu sein, so habt ihr ungerecht gehandelt weder das Gesetzt beachtet noch euer Leben nach dem Willen Gottes geführt. Sehr bald wird er schrecklich über euch kommen, denn bei den Menschen findet ein strenges Gericht statt. Der Allherrschende nimmt auf niemand Rücksicht und scheut sich vor keiner Größe, euch steht allen eine strenge Untersuchung bevor.

Meine Worte gelten euch im Denkforum, damit ihr Weisheit lernt und euch nicht vergeht, denn jene die das heilige heilig halte, werden selbst geheiligt werden, und die darin belehrt wurden, werden freigesprochen. Deshalb seid begierig nach meinem Unterricht und verlangt danach, dann werdet ihr Belehrung erhalten.

In der Weisheit ist ein Geist; denkend, heilig, eigenartig, vielseitig, fein, beweglich, durchsichtig, unbefleckbar, klar, unverletzlich, das Gute liebend, scharfsinnig, nicht zu hemmen, wohltätig, menschenfreundlich, fest, sorgenfrei, alles bewältigend, alles überblickend, und alle denkenden, reinen und feinen Geister durchdingend. Die Weisheit ist beweglicher als alles andere, was sich bewegt. Sie dringt und geht durch alles hindurch wegen ihrer Reinheit. Sie ist wie ein Hauch der Kraft Gottes und ein reiner Ausfluss aus der Herrlichkeit des Allmächtigen. Deshalb fällt auch nichts Falsches in sie. Die Weisheit ist ein Abglanz des ewigen Lichts und ein fleckenloser Spiegel des göttlichen Wirkens, ein Abbild seiner Güte. Zwar ist die Weisheit allein, sie kann jedoch alles, obwohl sie immer dieselbe bleibt, erneuert sie alles. Indem die Weisheit von Geschlecht zu Geschlecht in heilige Seelen kommt, rüstet sie diese zu Gottesfreunden und Propheten aus. Nichts liebt Gott als denjenigen, der mit der Weisheit in vertrauter Gemeinschaft lebt.

Also suchte ich und mir wurde Einsicht verliehen. Ich rief Gott an und Zog den Geist der Weisheit in mich ein. Ich setze die Weisheit höher als Zepter und Thron und aller Reichtum ist im Vergleich zu ihr nichts. Keinen noch so unschätzbaren Edelstein setzte ich mit ihr gleich, denn alles Gold ist neben ihr nur ein bisschen Sand. Ich liebe die Weisheit mehr als die Gesundheit und Schönheit und ich ziehe ihren Besitz auch dem Licht vor, weil die von der Weisheit ausgehende Helle nie erlischt! Mit ihr jedoch kamen gleichzeitig auch andere Güter in meinen Besitz und sie brachte ihren ungezählten Reichtum mit. Ohne Hintergedanken habe ich sie kennengelernt und ohne Neid erzähle ich jetzt davon; ich will ihren Reichtum nicht für mich zurückbehalten. Denn Gottes Weisheit ist ein unerschöpflicher Schatz für die Menschen.

Gott ist Führer zur Weisheit als auch der Lenker der Weisheit. In seiner Hand bin ich und meine Worte und jede Einsicht und jedes Geschick meiner Taten. Deshalb hat er mir auch ein untrügliches Wissen von den Dingen verliehen, so dass ich mich auf den Bau der Welt und auf die Kraft der Elemente verstehe, auf den Anfang, das Ende, und die Mitte der Zeiten, auf den Wandel der Sonnenwenden und auf den Wechsel der Jahreszeiten, auf den Ablauf der Jahre und die Stellung der Sterne, auf die Verschiedenartige Natur der Tiere und die wilden Triebe der Raubtiere, auf die gewaltigen Kräfte der Geister und die Gedanken der Menschen, auf die Verschiedenheit der Pflanzen und die Heilkräfte der Wurzeln. Alles was verborgen und bekannt war, habe ich kennen gelernt. Dies hat mich die Künstlerin von allem, die Weisheit gelehrt.

Strahlend und unverwelklich ist die Weisheit, und diejenigen, die sie Lieben, werden sie schnell erkennen. Der Anfang zu ihr, ist das völlig aufrichtige Verlangen nach Belehrung; die Sorge um Belehrung ist jedoch Liebe zu ihr. Liebe zur Weisheit besteht auch in der Beachtung ihrer Gebote. Das Festhalten an ihren Geboten, ist die Sicherstellung der Unsterblichkeit. Unsterblichkeit bewirkt, das man Gott nahe ist. Auf diese Weise führt das Verlangen nach Weisheit zur Herrschaft. Was Weisheit ist und wie sie entstanden ist, will ich verkünden und keine Geheimnisse vor euch haben, sondern von Anfang der Schöpfung will ich nachforschen und ihre Erkenntnisse offen legen, ohne an der Wahrheit vorbeizugehen. Deshalb lasst euch durch meine Worte unterweisen, das wird euch Nutzen bringen.


Wer ein Ohr hat, der hört was der Geist dem Denkforum sagt;

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Jetzt fühle ich mich gleich besser,..warte,..noch ein Moment,..:wc1:,...besser,..:blume2:
 
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Fürwahr, schlüpfrig ist euer Boden auf dem ihr steht, Gott lässt auch fallen, dass ihr in Stücke zerbrecht, ihr nehmt ein Ende mit Schrecken. Es ist gewiss; Wer sich von Gott fernhält, der kommt um, Gott vertilgt jeden der ohne Treue ist und von ihm abfällt. Für mich aber ist Gottes Nähe beglückend; ich setzte mein Vertrauen auf Gott, den Herrn, und will all seine Taten verkünden.

Höret deshalb, ihr Menschen, seid verständig! Nehmt Vernunft an, ihr User des World Wide Wep. Horchet auf, die ihr das Denkforum betreibt und auf die große Zahl eurer Gäste stolz seid. Schließlich ist das Leben euch vom Herrn verliehen, der eure Taten prüfen und eure Pläne erforschen wird. Auch wenn ihr denkt gerecht zu sein, so habt ihr ungerecht gehandelt weder das Gesetzt beachtet noch euer Leben nach dem Willen Gottes geführt. Sehr bald wird er schrecklich über euch kommen, denn bei den Menschen findet ein strenges Gericht statt. Der Allherrschende nimmt auf niemand Rücksicht und scheut sich vor keiner Größe, euch steht allen eine strenge Untersuchung bevor.

Meine Worte gelten euch im Denkforum, damit ihr Weisheit lernt und euch nicht vergeht, denn jene die das heilige heilig halte, werden selbst geheiligt werden, und die darin belehrt wurden, werden freigesprochen. Deshalb seid begierig nach meinem Unterricht und verlangt danach, dann werdet ihr Belehrung erhalten.

In der Weisheit ist ein Geist; denkend, heilig, eigenartig, vielseitig, fein, beweglich, durchsichtig, unbefleckbar, klar, unverletzlich, das Gute liebend, scharfsinnig, nicht zu hemmen, wohltätig, menschenfreundlich, fest, sorgenfrei, alles bewältigend, alles überblickend, und alle denkenden, reinen und feinen Geister durchdingend. Die Weisheit ist beweglicher als alles andere, was sich bewegt. Sie dringt und geht durch alles hindurch wegen ihrer Reinheit. Sie ist wie ein Hauch der Kraft Gottes und ein reiner Ausfluss aus der Herrlichkeit des Allmächtigen. Deshalb fällt auch nichts Falsches in sie. Die Weisheit ist ein Abglanz des ewigen Lichts und ein fleckenloser Spiegel des göttlichen Wirkens, ein Abbild seiner Güte. Zwar ist die Weisheit allein, sie kann jedoch alles, obwohl sie immer dieselbe bleibt, erneuert sie alles. Indem die Weisheit von Geschlecht zu Geschlecht in heilige Seelen kommt, rüstet sie diese zu Gottesfreunden und Propheten aus. Nichts liebt Gott als denjenigen, der mit der Weisheit in vertrauter Gemeinschaft lebt.

Also suchte ich und mir wurde Einsicht verliehen. Ich rief Gott an und Zog den Geist der Weisheit in mich ein. Ich setze die Weisheit höher als Zepter und Thron und aller Reichtum ist im Vergleich zu ihr nichts. Keinen noch so unschätzbaren Edelstein setzte ich mit ihr gleich, denn alles Gold ist neben ihr nur ein bisschen Sand. Ich liebe die Weisheit mehr als die Gesundheit und Schönheit und ich ziehe ihren Besitz auch dem Licht vor, weil die von der Weisheit ausgehende Helle nie erlischt! Mit ihr jedoch kamen gleichzeitig auch andere Güter in meinen Besitz und sie brachte ihren ungezählten Reichtum mit. Ohne Hintergedanken habe ich sie kennengelernt und ohne Neid erzähle ich jetzt davon; ich will ihren Reichtum nicht für mich zurückbehalten. Denn Gottes Weisheit ist ein unerschöpflicher Schatz für die Menschen.

Gott ist Führer zur Weisheit als auch der Lenker der Weisheit. In seiner Hand bin ich und meine Worte und jede Einsicht und jedes Geschick meiner Taten. Deshalb hat er mir auch ein untrügliches Wissen von den Dingen verliehen, so dass ich mich auf den Bau der Welt und auf die Kraft der Elemente verstehe, auf den Anfang, das Ende, und die Mitte der Zeiten, auf den Wandel der Sonnenwenden und auf den Wechsel der Jahreszeiten, auf den Ablauf der Jahre und die Stellung der Sterne, auf die Verschiedenartige Natur der Tiere und die wilden Triebe der Raubtiere, auf die gewaltigen Kräfte der Geister und die Gedanken der Menschen, auf die Verschiedenheit der Pflanzen und die Heilkräfte der Wurzeln. Alles was verborgen und bekannt war, habe ich kennen gelernt. Dies hat mich die Künstlerin von allem, die Weisheit gelehrt.

Strahlend und unverwelklich ist die Weisheit, und diejenigen, die sie Lieben, werden sie schnell erkennen. Der Anfang zu ihr, ist das völlig aufrichtige Verlangen nach Belehrung; die Sorge um Belehrung ist jedoch Liebe zu ihr. Liebe zur Weisheit besteht auch in der Beachtung ihrer Gebote. Das Festhalten an ihren Geboten, ist die Sicherstellung der Unsterblichkeit. Unsterblichkeit bewirkt, das man Gott nahe ist. Auf diese Weise führt das Verlangen nach Weisheit zur Herrschaft. Was Weisheit ist und wie sie entstanden ist, will ich verkünden und keine Geheimnisse vor euch haben, sondern von Anfang der Schöpfung will ich nachforschen und ihre Erkenntnisse offen legen, ohne an der Wahrheit vorbeizugehen. Deshalb lasst euch durch meine Worte unterweisen, das wird euch Nutzen bringen.


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Das scheint mir eine Art schizophrener Schub zu sein, hast du deine Medikamente zu nehmen vergessen? Nimm sie bevor noch größeres Unheil passiert.
 
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