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Der Beweis, dass Gott existiert

Diesen Beweis, dass Gott existiert, wünsche ich niemandem, der bei vollem Verstand ist.
Denn der Beweis, dass Gott existiert, führt nur über die Anerkennung seines Gegenteils, das nicht existiert.

Siehe hierzu mein Beitrag Nr. 543 in https://www.denkforum.at/threads/der-beweis-dass-gott-existiert.14153/page-55

Einfach gesagt: Gott scheint (ontologisch) genau dort, wo SEIN Gegenteil – als Erkenntnis – „fehlen“ muss.

Einfache Erklärung: Im Fehlen vermag „ES als ER“ ja dort im D-ORT (=doppelter Ort) in einer einfachen Erkenntnis (wenigstens zur besseren Hälfte hin) „besetzt“ werden.

Nicht nur die Philosophie, auch die Anti-Philosophie hat sich mit diesen geistigen Minenfeldern von Sprache und Ausdruck schon befasst (siehe hierzu zum Beispiel die Einführung in die Anti-Philosophie von Boris Groys).

Bernies Sage
 
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Ist ja auch klar, aber Andersdenk ist doch genau der richtige Ansprechparter dafür!

Zweifelsohne, aber der benutzt auch das falsche Archiv und beweist die Existenz Gottes ggf. mit halbierten Verstand per Umbenennung dessen, was ja bereits bekannt ist. Namen sind wie Schall und Rauch und eben auch Windhauch und wie man sich bei vollem Verstand, wenn man diesen in vier gleiche Teile zerlegt und drei Teile aus Gründen der Trinität verwendet, leicht überlegt, kann der Mensch sich etwas ausdenken, das durch nichts übertroffen wird, wenn es darum geht, Ideen hervorzubringen. Wenn es das höchste und vollkommenste Wesen ist, das sich jemand ausdenkt, dann gibt es etwas noch höheres und vollkommneres, nämlich wenn dieses Wesen nicht nur als Möglichkeit gedacht wird, sondern wenn es wirklich existierende Ideen hervorbringt, die der Mensch nicht selbst hervorzubringen vermag, aber von ihm wahrgenommen werden. Auch im falschen Archiv ist das kein Beitrag zur Onkologie des Geistes.
 
Zweifelsohne, aber der benutzt auch das falsche Archiv und beweist die Existenz Gottes ggf. mit halbierten Verstand per Umbenennung dessen, was ja bereits bekannt ist. Namen sind wie Schall und Rauch und eben auch Windhauch und wie man sich bei vollem Verstand, wenn man diesen in vier gleiche Teile zerlegt und drei Teile aus Gründen der Trinität verwendet, leicht überlegt, kann der Mensch sich etwas ausdenken, das durch nichts übertroffen wird, wenn es darum geht, Ideen hervorzubringen. Wenn es das höchste und vollkommenste Wesen ist, das sich jemand ausdenkt, dann gibt es etwas noch höheres und vollkommneres, nämlich wenn dieses Wesen nicht nur als Möglichkeit gedacht wird, sondern wenn es wirklich existierende Ideen hervorbringt, die der Mensch nicht selbst hervorzubringen vermag, aber von ihm wahrgenommen werden. Auch im falschen Archiv ist das kein Beitrag zur Onkologie des Geistes.
Letztere Feststellung zur Frage der Onkologie möchte ich denkraumtechnisch - als Möglichkeit eine Krebskrankheit auch mit dem heilendem Geist in Orts-und Verhaltensänderungen erfolgversprechend zu kompensieren - nicht zu heilen - versuchen, vorerst als Nichtmediziner offen lassen und vorrangig auf die Ontologie des eigenen Geistes in unserem als seiend zu verstehenden Raumverständnis verweisen, dessen wahre Ur-Dimensionalitäten wohl von nur wenigen Menschenmengen (vermute mal 1% der heutigen Menschheit) derzeit 'einsichtig' verstanden werden könnten, aber bei Erreichen der 8-Mrd.Menschen-Grenze in 6-7 Jahren sich bereits eine neue Zeit des räumlichen Verstehens im besseren (friedlichen) Zusammenleben realistisch auftun könnten, wenn der Mensch sich im Mittelpunkt eines falschen Weltbildes im falschen Zugriffsarchiv selbst zu erkennen vermag.

Denn der richtige Geist 'ist' ein richtender Geist, der wenigstens zu Lebzeiten - noch nicht 'vollkommen' ausgerichtet sein wird, denn dies wäre ja nach heutigem allgemeinen Verständnis schon das Ende jeder Motivation der Menschheit, falls dieses Ziel der Vollkommenheit (hier: des Geldes) zum Beispiel durch Einstellung von Wachstsumsprozessen aus ökonomischen Gründen eines fehlenden Bankenwachstums schon erreicht wäre.

Der richtende Geist ist also nicht unbedingt ein seiender Geist in dieser Welt, es sei denn man versteht sich bildhaft und intellektuell märchenhaft auf das Seien und Sieben in einem besonderen Eigen-Rüttelmaß mit mehr oder weniger gut erkennbaren Wahrheitsfrequenzzonen, die sich in Überlappungen begegnen, um Semi-Perme-Abilitäten zu einer (ganz neuen Art von) ER-Kenntnis nutzen zu dürfen.

Bernies Sage
 
Denn der richtige Geist 'ist' ein richtender Geist

Zweifelsohne und so krebst er auch dahin unter Verwendung eben jener Ideen, die er sich karmisch verdient, ist es doch natürlich und auch selbstverständlich gerecht, eben so gerichtet zu werden, wie man selbst zu richten gedenkt. Ausnahmen bestätigen natürlich und selbstverständlich die Regel.
 
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