Bernies Sage
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- 31. Oktober 2011
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- 23.139
Ein Versuch der Glaubhaftmachung, dass »Gott« dem Menschen ' ex-sistieren ' möge
»Gott« ist EIN-ZIG-ARTIG und somit im *Sinngular* unauffindbar.
(Sinngular = Kunstwort aus Ur-Sinn der Natur +Ur-Singularität der Nichtnatur!)
»Gott« 'lebt' in der Einzahl (Ein-Zahl), welche die Mehrzahl aller Möglichkeiten dreieinig neu bildet.
Deshalb gibt es »Gott für alle“ (als Geschenk) und »Gott für jeden Einzelnen« (als Schicksal) parallel.
Der »Wille Gottes« unterliegt dabei der Ehrfurcht vor der Willensfreiheit.
»Gottes Wille« ist DEIN - Erdenreich!
siehe auch Dein Wille geschehe: im thread:
https://www.denkforum.at/threads/dein-wille-geschehe-gibt-es-den-freien-willen.3768/page-16
Des Menschen Wille ist SEIN - Himmelreich!
Vom SEIN zum DEIN ist EIN bedeutsamer Unterschied MEIN.
Und so darf die Hoffnung des Menschen
der Gestalter ‚SEIN-ES individuell unentschiedenen (Doppler-)Willens‘ sein.
Der Mensch 'lebt' in der Mehrzahl seiner Vorstellungen
und verwirklicht sich dabei zur Hälfte als Individuum seiner Nachstellungen
und zur Hälfte als *Kollektividuum* (=Sammelwesen) seiner vererbbaren Nachahmungen.
Bernies Sage
Dann will ich es hier aussprechen dürfen:Das wollen und dürfen wäre dann hier zu unterscheiden von dem was ist.
»Gott« ist EIN-ZIG-ARTIG und somit im *Sinngular* unauffindbar.
(Sinngular = Kunstwort aus Ur-Sinn der Natur +Ur-Singularität der Nichtnatur!)
»Gott« 'lebt' in der Einzahl (Ein-Zahl), welche die Mehrzahl aller Möglichkeiten dreieinig neu bildet.
Deshalb gibt es »Gott für alle“ (als Geschenk) und »Gott für jeden Einzelnen« (als Schicksal) parallel.
Der »Wille Gottes« unterliegt dabei der Ehrfurcht vor der Willensfreiheit.
»Gottes Wille« ist DEIN - Erdenreich!
siehe auch Dein Wille geschehe: im thread:
https://www.denkforum.at/threads/dein-wille-geschehe-gibt-es-den-freien-willen.3768/page-16
Des Menschen Wille ist SEIN - Himmelreich!
Vom SEIN zum DEIN ist EIN bedeutsamer Unterschied MEIN.
Und so darf die Hoffnung des Menschen
der Gestalter ‚SEIN-ES individuell unentschiedenen (Doppler-)Willens‘ sein.
Der Mensch 'lebt' in der Mehrzahl seiner Vorstellungen
und verwirklicht sich dabei zur Hälfte als Individuum seiner Nachstellungen
und zur Hälfte als *Kollektividuum* (=Sammelwesen) seiner vererbbaren Nachahmungen.
Bernies Sage