EarlyBird
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AW: Der Beweis, dass Gott existiert
2 + 2 = 4 ist überhaupt keine Wahrheit, sondern eine Festlegung!
Im Grunde ist es eine vereinfachte (und deshalb strenggenommen unrichtige - aber wo kämen wir hin, wenn wir wirklich alles streng nähmen? ) Symbolisierung eines Sachverhalts, wie: Da ist ein Apfel und noch ein Apfel und noch ein Apfel und noch einer!
Eine Bezeichnung, ein Symbol, eine Vereinfachung wie gesagt, aber sonst nichts!
Außerdem wiederum subjektiv, denn was uns als Apfel erscheint, kann einem andern Lebewesen als etwas völlig von dem, was wir wahrnehmen, Verschiedenes erscheinen! Das Einzige, was gesichert sein dürfte, ist, da ist etwas, das wir Apfel nennen und essen können, sofern es noch in essbarem Zustand ist.
Und die Behauptung hängt natürlich davon ab, dass derjenige, der behauptet existiert - aber WARUM derjenige existiert, ist immer noch die Frage und ob man annimmt, dass die Existenz eines Behauptenden von einem Gott erschaffen wurde, ist nach wie vor Glaubenssache!
Josef behauptet zB dass 2+2 5 ist, weil er es von seinem älteren Bruder gehört hat. Das ist seine subjektive Wahrheit, die auf der Dummheit seines Bruders beruht, der es wiederum auch für wahr hält, subjektiv
Die objektive Wahrheit ist, das Ergebnis ist 4.
Die richtigkeit ob 2+2 5 ist hängt nun von dieser objektiven wahrheit ab.
Dass Josef diese Behauptung von sich geben kann, das heißt, dass diese subjektive Wahrheit überhaupt existiert (ihre Existenz) hängt von der objektiven Wahrheit ab, ob er und sein Bruder, der ein Trottel ist, existieren. also ob es etwas/jemand (Gott) gibt, der seine Existenz ermöglicht.
2 + 2 = 4 ist überhaupt keine Wahrheit, sondern eine Festlegung!
Im Grunde ist es eine vereinfachte (und deshalb strenggenommen unrichtige - aber wo kämen wir hin, wenn wir wirklich alles streng nähmen? ) Symbolisierung eines Sachverhalts, wie: Da ist ein Apfel und noch ein Apfel und noch ein Apfel und noch einer!
Eine Bezeichnung, ein Symbol, eine Vereinfachung wie gesagt, aber sonst nichts!
Außerdem wiederum subjektiv, denn was uns als Apfel erscheint, kann einem andern Lebewesen als etwas völlig von dem, was wir wahrnehmen, Verschiedenes erscheinen! Das Einzige, was gesichert sein dürfte, ist, da ist etwas, das wir Apfel nennen und essen können, sofern es noch in essbarem Zustand ist.
Und die Behauptung hängt natürlich davon ab, dass derjenige, der behauptet existiert - aber WARUM derjenige existiert, ist immer noch die Frage und ob man annimmt, dass die Existenz eines Behauptenden von einem Gott erschaffen wurde, ist nach wie vor Glaubenssache!