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Der Beweis, dass Gott existiert

Folgt woraus?



Eine Antwort und zwei Fragen.



Das macht nichts, ich bin es ja auch nicht und werde auch weiterhin nicht darauf achten. Gottesbeweise sind meiner bescheidenen Meinung nach ein sehr schönes Hobby für Philosophen und andere Freunde gepflegter Schwatzhaftigkeit.
Denkst du wirklich das Gott einen Willen hat:dontknow:
 
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Menschenbeweise sind gottgemacht.

Sind aber kein Beweis dafür, daß Gott existiert. Einen besonders einfachen Gottesbeweis finden die interessierten Leser im Eingangsbeitrag.

Da heißt es:

Wenn es objektive Wahrheit gibt, als Voraussetzung jeglicher subjektiven Wahrheit, dann gibt es auch Gott.

Der Beweis ist einfach genial und nur dann falsch, wenn es keinen Gott gibt. Darauf muß man erst einmal kommen.
 
Menschenbeweise sind gottgemacht
Sind aber kein Beweis dafür, daß Gott existiert.
Muss er auch nicht! - »Gott« kann folgen, ohne dass der Mensch ihm folgen kann. - Können sie mir folgen? :D

Mir genügt es zu wissen, dass mir »Gott« als Gedenkenkonstrukt "ex-sistieren" könnte, falls er dies wollte!

Da in meinen Weltenmodellen der Begriff »Gott« als Zeitform in einer Art Wesenheit fungiert, kommt es mir nicht auf seine gegenwärtige Existenz an, sondern auf seine Allgegenwärtigkeit in einer *Wart*, die unserer Gegenwart gegenüber liegt, - in der Zukunft und in der Vergangenheit, die ich in einem rein gedanklichen Steady-State-Modell einer theoretischen Fließgleichgewichtstheorie bereits in eine evolutionär praktisch sehr anmutige Sprachform gebracht habe, die auf natürliche Weise zu erklären vermag, warum es praktisch immer Abweichungen von einer Idealvorstellung geben muss - und die als (Doppel-)Fehlertheorie auch zellulärlogisch im Kleinen (Mikrowelt) wie im Großen (Makrowelt) eines Tages in Neuronalspiegelungen zu verstehen sein wird - oder etwa schon heute? ....Das würde ich wiederum nicht verstehen und für etwas voreilig erachten. :D

Wenn es objektive Wahrheit gibt, als Voraussetzung jeglicher subjektiven Wahrheit, dann gibt es auch Gott.
Der Beweis ist einfach genial und nur dann falsch, wenn es keinen Gott gibt. .......
Eine Wahrheit ist aber erst dann wirklich objektiv, wenn sie Subjekt und Irrtum auszuschließen vermag.

siehe hierzu meinen thread in: Wahrheit und Verantwortung :

https://www.denkforum.at/threads/wahrheit-und-verantwortung.16037/

Ich unterscheide objektive Wahrheit, subjektive Wahrheit und biotive Wahrheit und bringe alle drei Wahrheiten in eine um 120 Grad phasenblickwinkelverschobene Dreisichtweisenschnittmenge mit ein, in einer Dazwischenheit....

Diese Wahrheit nun, welche im Anfang 'definiert wahr', vermag sich als Drehmoment über Bezeichnung, Bedeutung und Funktion des Wortes vorgedanklich präkognitiv zu offenbaren, ohne existiert haben zu müssen....

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Können sie mir folgen? :D

Na klar! Dann gehen Sie mal schön voran und zeigen, wie Gott folgt und Berny nicht mehr folgen kann. Sie machen dabei den Hasen, ich den Igel.

Mir genügt es zu wissen, dass mir »Gott« als Gedenkenkonstrukt "ex-sistieren" könnte, falls er dies wollte!

Das wäre das Sparmodell eines beschränkten Gottes. Ein Ideen spendender Geist kann mehr als er will, wenn er muß, nämlich aus Prinzip, aber nicht als Prinzipienreiter.
 
.....Das wäre das Sparmodell eines beschränkten Gottes
Wohl dem, der mit dem Öko-Sparmodell eines quantenverschränkt (in sich) ruhenden Gottes auskommt!

Na klar! Dann gehen Sie mal schön voran.........
Das kommt ganz darauf an, wohin die Reise gehen soll!
.......und zeigen, wie Gott folgt.........
Sie Witzbold! - Gott ist doch schon dort, wohin die Reise geht, da muss er mir doch nicht folgen!

...und Berny nicht mehr folgen kann
Sie verwechseln mich! - Es darf bei mir gerne heißen:....und Berny nicht mehr folgen "muss".

Sie machen dabei den Hasen, ich den Igel.
Aber ich bitte Sie, das ist doch unfair! - Ich ' hase' mich doch nicht, mein lieber 'Meister Lampe', und hetze hier von Wettlauf zu Wettlauf!

Also sprach der frühe Berny:

Im Wettlauf des Hasen mit dem Igel
sieht sich der wandelnde Mensch im Spiegel.

Jeder Gottesbeweis muss in die Hose zur Reinigung gehen,
und so einfach darf man halt auch jede ungeklärte Chose sehen.

Das vernünftigste Argument, welches gegen die aktuelle Existenz Gottes spricht,
liegt in der Beweisanforderung des Ent-Gegner Gottes - der als Weg-Nehmer richt´.


Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohl dem, der mit dem Öko-Sparmodell eines quantenverschränkt (in sich) ruhenden Gottes auskommt!


Das kommt ganz darauf an, wohin die Reise gehen soll!

Sie Witzbold! - Gott ist doch schon dort, wohin die Reise geht, da muss er mir doch nicht folgen!


Sie verwechseln mich! - Es darf bei mir gerne heißen:....und Berny nicht mehr folgen "muss".


Aber ich bitte Sie, das ist doch unfair! - Ich ' hase' mich doch nicht, mein lieber 'Meister Lampe', und hetze hier von Wettlauf zu Wettlauf!

Also sprach der frühe Berny:

Im Wettlauf des Hasen mit dem Igel
sieht sich der wandelnde Mensch im Spiegel.

Jeder Gottesbeweis muss in die Hose zur Reinigung gehen,
und so einfach darf man halt auch jede ungeklärte Chose sehen.

Das vernünftigste Argument, welches gegen die aktuelle Existenz Gottes spricht,
liegt in der Beweisanforderung des Ent-Gegner Gottes - der als Weg-Nehmer richt´.


Bernies Sage
Eins folgt doch dem anderen,also warum folgen:dontknow:,denn die Beweise sprechen nur für sich:blume1:
 
Eins folgt doch dem anderen...
Nein, das wäre eine völlig unbestimmte und damit auch ungöttliche Aussage, was doch nur in einem (verführerischen) Sonderfall in linearen Folgen (einer Inertial-Systemisierung) zu erwarten wäre!

Wobei in diesem Sonderfall Richtung und Entgegenrichtung bei einer durch die Eigenwahrnehmung entstehenden Impulswirkung sich 'eins mit dem anderen' (parallel quantenverschränkt in Untertunnelungen und Überbrückungen) abwechseln dürfte, aber nicht unbedingt hintereinander folgen 'müsste'.

Denn in der Natur folgt auf EINS nicht unbedingt ZWEI - selbst wenn dies gewöhnlich so gedacht wird, ohne ' zuvor geDACHTt' (worden) zu sein.

Zum Glück - aber auch zu seinem Pech - ist der Mensch ein Sonderfall der Natur.

Und damit darf ER eine gewisse Verlässlichkeit schon von der Natur erwarten, - zumindest vorübergehend - zur Entlastung des Denkens versteht sich, denn die Natur denkt im Sonderfall - über die ihre innere " U(h)r-Konstellation" - seltsam mit.

Ist das nicht besonders nett von der Natur
in ihrer für uns alle verständlich werden dürfender Nomenklatur?​

Die Natur scheint alles Leben solange auf sich selbst zurückzuführen, bist es gottgefällig wirkt - aber was dann?

WICHTIG zur Erinnerung:

Eine Definition von Natur in der Wortkette N-A-T-U-R lautet bekanntlich im 'Ex-Sistieren Gottes' :

*Nomenklatorischer-Anfang-Tensorisch-Universallistiger-Rückführung* ....
.....in den ewig doppelt fehlenden SELBSTverstand.....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wollte ich das, wäre es kein Problem für mich. Interessant wäre dann für mich herauszufinden, wann genau ich mich dabei widerspreche.
Das wollen und dürfen wäre dann hier zu unterscheiden von dem was ist.Die Bedeutung im Widerspruch,kann eine zurückgeworfen Brutalität sein,der Nachhall in Infinty.....unendlich,vergeistigt,der Realität entzogen,um es mal pessimistisch auszudrücken...was aber immer noch eine Frage des Geschmacks bleibt....hier oder da;)
 
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