Menschenbeweise sind gottgemacht
Sind aber kein Beweis dafür, daß Gott existiert.
Muss er auch nicht! - »Gott« kann folgen, ohne dass der Mensch ihm folgen kann. - Können sie mir folgen?
Mir genügt es zu wissen, dass mir »Gott« als Gedenkenkonstrukt
"ex-sistieren" könnte, falls er dies wollte!
Da in meinen Weltenmodellen der Begriff »Gott« als Zeitform in einer Art
Wesenheit fungiert, kommt es mir nicht auf seine gegenwärtige Existenz an, sondern auf seine Allgegenwärtigkeit in einer
*Wart*, die unserer Gegenwart gegenüber liegt, - in der Zukunft
und in der Vergangenheit, die ich in einem rein gedanklichen
Steady-State-Modell einer theoretischen Fließgleichgewichtstheorie bereits in eine evolutionär praktisch sehr anmutige Sprachform gebracht habe, die auf natürliche Weise zu erklären vermag, warum es praktisch immer Abweichungen von einer Idealvorstellung geben muss - und die als (Doppel-)Fehlertheorie auch zellulärlogisch im Kleinen (Mikrowelt) wie im Großen (Makrowelt) eines Tages in Neuronalspiegelungen zu verstehen sein wird - oder etwa schon heute? ....Das würde ich wiederum nicht verstehen und für etwas voreilig erachten.
Wenn es objektive Wahrheit gibt, als Voraussetzung jeglicher subjektiven Wahrheit, dann gibt es auch Gott.
Der Beweis ist einfach genial und nur dann falsch, wenn es keinen Gott gibt. .......
Eine Wahrheit ist aber erst dann wirklich objektiv, wenn sie Subjekt und Irrtum auszuschließen vermag.
siehe hierzu meinen thread in:
Wahrheit und Verantwortung :
https://www.denkforum.at/threads/wahrheit-und-verantwortung.16037/
Ich unterscheide objektive Wahrheit, subjektive Wahrheit und biotive Wahrheit und bringe alle drei Wahrheiten in eine um 120 Grad phasenblickwinkelverschobene Dreisichtweisenschnittmenge mit ein, in einer Dazwischenheit....
Diese Wahrheit nun, welche
im Anfang 'definiert wahr', vermag sich als Drehmoment über Bezeichnung, Bedeutung und Funktion des Wortes vorgedanklich präkognitiv zu offenbaren
, ohne existiert haben zu müssen....
Bernies Sage