Gott braucht die Menschen nicht,ihn zu erkennen!
Die Formulierung < Gott braucht..... > in der hier menschlich anmaßend vorgetragenen Negation verweist aber genau auf das Gegenteil.
Doch, sonst gäbe es ihn gar nicht.
Sehe ich ähnlich und hoffe aber trotzdem, Dir nicht ähnlich zu sehen!
Wird die Göttlichkeit Jesu richtiger, wahrer oder plausibler, weil dieser Mythos schon 2000 Jahre alt ist ? Oder dadurch, weil es auch ähnliche Mythen gibt ?
.... die Göttlichkeit ....richtiger, >? Nein, das glaube ich in dieser von
Muzmuz an reinwiel gerichteten Fragestellung so nicht.
Und dies aus einem möglicherweise nur wenigen Menschen bewusst bekannten Grund, den ich hier mit meinem Beitrag '
zur Strecke bringen' zu versuchen möchte, denn Göttlichkeit ist absolut zu verstehen und kann damit nicht
'richtiger' allein dadurch werden, dass man Person der Zeitgeschichte zu Rate zieht.
Göttlich 'ist' -
und 'ist' nicht,.... denn jede Allokation ist universell und absolut. Das Absolute ist
dem Relativen sein Tod, aber nicht
der Relativen (=
Anverwandten) Tod.
Ich will damit sagen, dass es bestimmte Gültigkeitsbereiche von Logik und Sprache gibt und viele Streitereien auf gemeinsam fehlenden Grund bezüglich zeitlicher und örtlicher Vereinbarkeiten beruhen.
Denn Göttlichkeit funktioniert ähnlich wie ein '
s-elektrischer' Schalter mit einer sich selbst anwählbaren Enzymfunktion - die auch für die Sprache und das Wort (
in Äquilogienzien) gilt, welches
im Anfang, war
und wahr zugleich - im Sein
und Nichtsein, aber noch
nie am Anfang im gewesen
'sein'!
Das Universum und die Vorstellung von Welten haben keinen Anfang (
es sei denn in einer Kreismitte außerhalb der Weltenvorstellung.) Somit wirkt erst jeder Erklärungsversuch auf den Anfang des Anfangs zurück und folgt dann einem Erklärungsversuch 'negativ' nach, also rückwärtig (noch fehlend), um die Lücke in der Tücke in einem Nachtrag zu besetzen.
Damit kommen wir zum Verstehen eines Zyklus in ewiger rückwärtig platzierter Wiederkehr.
Unter einem göttlichen Zyklus verstehe ich dabei eine ganz besondere einmalig zu verstehende Wiederkehr in einer bestimmten, geheimnisvoll umwitterten und 'erzitterten' Frequenzfähigkeit von Erinnerungen in der ER-INNERUNG an '
etwas Drittes', - (meine Erinnerung dabei geht dabei soeben spontan zum Film
' Der Dritte Mann', der in einer entscheidenden Szene mit der berühmten Melodie eines Zitterspielers untermalt wurde)
.
Es scheint faszinierend zu sein: Erinnerungen scheinen im allerkleinsten Zwischenraum Platz zu 'haben' und Platz 'nehmen' zu können.
Und dabei wird das, was man '
zur Strecke bringen möchte' gerade nicht von seiner Länge in einem Längenmaß bestimmt, sondern von seiner '
ur-pünktlichen Blickwinkel-Projektion' (vor-)bestimmt gewesen worden sein.
Auch astrologische Theorien aus der Zukunft lassen sich so im Nachhinein immer sehr verblüffend exakt in
(mehr oder weniger bekannten) Rückwirkungen erklären lassen.
Ein Beweis dafür, dass 'etwas' existiert, ist aber noch kein Beweis für die Wirklichkeit des Wirkens.
Und aus einem Beweis, dass 'etwas Gott' existiert, kann natürlich auch keine aufrichtige Folgerung erlaubt sein, auch nicht in dem optimierten Versuch der Annäherung an dieses 'Etwas'.....
Alles
und nichts funktionieren im (göttlichen) Zahlenverständnis übrigens doppelt anders und die Frage was zählt, das ist nicht die einfache Zahl selbst, sondern eben der jeweilige Inhalt seiner Vorstellung, der gerade im Anfang aber noch keine Rückschlüsse auf Plausibilität erlaubt.........
...aber noch ist ja auch nicht aller Tage Abend!
Bernies Sage