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Der Beweis, dass Gott existiert

Ich sag mal das Entscheidende zuerst :
Der Beweis , dass der WAHRE Gott - ist NICHT ein "Gott" irgendeiner Religion - existiert , ist alles , was existiert .
Das Problem für die verdorbene Menschheit ist , das zu erkennen !
Kann sie seit Jahrtausenden NICHT !
Das würde die Probleme der Menschheit lösen - und gäbe uns darüber hinaus die Hoffnung auf ein wahres(ewiges) Leben .
Leider ist diese Menschheit ungeheuer weit davon entfernt !
Gott braucht die Menschen nicht,ihn zu erkennen!:blume2:
 
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Gott braucht die Menschen nicht,ihn zu erkennen!:blume2:
Die Formulierung < Gott braucht..... > in der hier menschlich anmaßend vorgetragenen Negation verweist aber genau auf das Gegenteil.
Doch, sonst gäbe es ihn gar nicht.
Sehe ich ähnlich und hoffe aber trotzdem, Dir nicht ähnlich zu sehen! :D
Wird die Göttlichkeit Jesu richtiger, wahrer oder plausibler, weil dieser Mythos schon 2000 Jahre alt ist ? Oder dadurch, weil es auch ähnliche Mythen gibt ?
.... die Göttlichkeit ....richtiger, >? Nein, das glaube ich in dieser von Muzmuz an reinwiel gerichteten Fragestellung so nicht.

Und dies aus einem möglicherweise nur wenigen Menschen bewusst bekannten Grund, den ich hier mit meinem Beitrag 'zur Strecke bringen' zu versuchen möchte, denn Göttlichkeit ist absolut zu verstehen und kann damit nicht 'richtiger' allein dadurch werden, dass man Person der Zeitgeschichte zu Rate zieht.

Göttlich 'ist' - und 'ist' nicht,.... denn jede Allokation ist universell und absolut. Das Absolute ist dem Relativen sein Tod, aber nicht der Relativen (=Anverwandten) Tod.

Ich will damit sagen, dass es bestimmte Gültigkeitsbereiche von Logik und Sprache gibt und viele Streitereien auf gemeinsam fehlenden Grund bezüglich zeitlicher und örtlicher Vereinbarkeiten beruhen.

Denn Göttlichkeit funktioniert ähnlich wie ein 's-elektrischer' Schalter mit einer sich selbst anwählbaren Enzymfunktion - die auch für die Sprache und das Wort (in Äquilogienzien) gilt, welches im Anfang, war und wahr zugleich - im Sein und Nichtsein, aber noch nie am Anfang im gewesen 'sein'!

Das Universum und die Vorstellung von Welten haben keinen Anfang (es sei denn in einer Kreismitte außerhalb der Weltenvorstellung.) Somit wirkt erst jeder Erklärungsversuch auf den Anfang des Anfangs zurück und folgt dann einem Erklärungsversuch 'negativ' nach, also rückwärtig (noch fehlend), um die Lücke in der Tücke in einem Nachtrag zu besetzen.

Damit kommen wir zum Verstehen eines Zyklus in ewiger rückwärtig platzierter Wiederkehr.

Unter einem göttlichen Zyklus verstehe ich dabei eine ganz besondere einmalig zu verstehende Wiederkehr in einer bestimmten, geheimnisvoll umwitterten und 'erzitterten' Frequenzfähigkeit von Erinnerungen in der ER-INNERUNG an 'etwas Drittes', - (meine Erinnerung dabei geht dabei soeben spontan zum Film ' Der Dritte Mann', der in einer entscheidenden Szene mit der berühmten Melodie eines Zitterspielers untermalt wurde).

Es scheint faszinierend zu sein: Erinnerungen scheinen im allerkleinsten Zwischenraum Platz zu 'haben' und Platz 'nehmen' zu können.

Und dabei wird das, was man 'zur Strecke bringen möchte' gerade nicht von seiner Länge in einem Längenmaß bestimmt, sondern von seiner 'ur-pünktlichen Blickwinkel-Projektion' (vor-)bestimmt gewesen worden sein.

Auch astrologische Theorien aus der Zukunft lassen sich so im Nachhinein immer sehr verblüffend exakt in (mehr oder weniger bekannten) Rückwirkungen erklären lassen.

Ein Beweis dafür, dass 'etwas' existiert, ist aber noch kein Beweis für die Wirklichkeit des Wirkens.

Und aus einem Beweis, dass 'etwas Gott' existiert, kann natürlich auch keine aufrichtige Folgerung erlaubt sein, auch nicht in dem optimierten Versuch der Annäherung an dieses 'Etwas'.....

Alles und nichts funktionieren im (göttlichen) Zahlenverständnis übrigens doppelt anders und die Frage was zählt, das ist nicht die einfache Zahl selbst, sondern eben der jeweilige Inhalt seiner Vorstellung, der gerade im Anfang aber noch keine Rückschlüsse auf Plausibilität erlaubt.........

...aber noch ist ja auch nicht aller Tage Abend! :)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme Andersdenk nicht wahr, sondern die Spuren, die er hier hinterlässt.

Also Ideen, die immer nur im Wahrgenommenwerden bestehen, von Ihnen aber auch vorgestellt werden können.

Nach dem Muzmuz-Prinzip könnte ich mir allerdings auch einen Snickers dahinter zusammenphantasieren.

Natürlich und selbstverständlich. Ist doch nur ein weiterer Name für ein Spuren hervorbringendes Prinzip.

Darf ich dann, das was ich hier als Produkt meines zusammenphantasierten Produkts lese, für voll nehmen?

Was auch immer Sie phantasieren, es ist phantasiert und darf von Ihnen als Produkt Ihrer Phantasie als mehr oder weniger phantastisch gewürdigt werden.
 
Ich glaube aber nicht, dass Gott der Erschaffer all dessen ist, was existiert.

Müssen Sie ja auch nicht. Es gibt ja nicht nur ein tätiges Prinzip.

Gott - und im Besonderen das Bewusstsein im Gotteskern - hat nur die Basis für das alles geschaffen, indem er die Basis in undenklich weiten Vorzeiten in Form von frei verfügbaren Idee-Lichtpartikelchen erfand und anlegte.

Hübsche Geschichte. Selbst erfunden oder Plagiat?

Dieses Wesen blickte um sich und sah, dass es allein war.

Seither leidet es unter Hospitalismus oder wurde es inzwischen erleuchtet?
 
Auch an sich "harmlose" falsche oder auch nur nutzlose Information kann die Sicht auf das Wahre bzw das Wichtige verstellen.........
Wird die Göttlichkeit Jesu richtiger, wahrer oder plausibler, weil dieser Mythos schon 2000 Jahre alt ist ? Oder dadurch, weil es auch ähnliche Mythen gibt ?
Eine harmlose oder nutzlose Information verstellt die Sicht nur dann, wenn man so eine Information nicht auf ihre Verständlichkeit prüft und blindlings eins zu eins übernimmt. Eigenes Überlegen ist immer erforderlich.

Die Göttlichkeit Jesu wird nicht durch irgendwelche Mythen wahrer und plausibler, sondern durch den eigenen Zugang zu Jesus. Findet jemand keinen inneren Bezug zu Jesus, dann ist Jesus für ihn nicht göttlich, sondern höchstens eine seltsame Gestalt in der Geschichte der Menscheit.

Ist das nun von mir eine "Information", die keiner Überlegung wert ist?
 
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Eine harmlose oder nutzlose Information verstellt die Sicht nur dann, wenn man so eine Information nicht auf ihre Verständlichkeit prüft und blindlings eins zu eins übernimmt. Eigenes Überlegen ist immer erforderlich.

Die Göttlichkeit Jesu wird nicht durch irgendwelche Mythen wahrer und plausibler, sondern durch den eigenen Zugang zu Jesus. Findet jemand keinen inneren Bezug zu Jesus, dann ist Jesus für ihn nicht göttlich, sondern höchstens eine seltsame Gestalt in der Geschichte der Menscheit.

Ist das nun von mir eine "Information", die keiner Überlegung wert ist?
Jesus wäre froh ,wenn wir ihn in Ruhe lassen würden,der Dummkopf:wut3:
 
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