• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Der Beweis, dass Gott existiert

Die Grundlagen für unsere Existenz sind vom Erschaffer .

Selbstverständlich, aber die Auswahl und Komposition der Grundlagen ist Menschenwerk. Das ist wie bei den Zahlen. Eine natürliche Zahl wurde vom Zahlenschöpfer, gelegentlich auch von einigen Österreichern 'Gott' genannt, aber der Rest ist Menschenwerk.
 
Werbung:
Auch das Menschenwerk war nur möglich , weil der Erschaffer die Grundlagen gelegt hat .
 
Ein Beweis, dass Gott existiert?

"Darüber möchte ich nichts sagen. Ein Teil meiner Antwort würde die Bevölkerung verunsichern" .

Das hat mir ein Minister des Mysteriums geflüstert und (fast) alle haben es gehört.

Bernies Sage
 
Early ( den Quark der Religionen , dass der Schöpfer Dir alles abnimmt , kannst Du schnell vergessen ! ) : Jeder Mensch muss seine EXISTENZ - SELBST - erkennen .
Und das ist - das kann ich aus meiner Erfahrung sagen - unglaublich schwer ! Warum ? Weil diese Menschheit sehr verdorben und krank ist !
( ich habe fast 60 Jahre gebraucht , und ich hatte ungewöhnlich günstige Lebensumstände )


Und was macht der Schöpfer, wenn ihn ein Mensch NICHT erkennt, Manden?
 
Early , was der Schöpfer macht , weiss ich natürlich nicht . Aber nach meiner Erkenntnis weiter nichts besonders - denn der Schöpfer greift in menschliche Angelegenheiten nicht ein . Die Menschen müssen SELBER den Weg zu ihm finden . Deswegen sind wir hier - nicht für den Unsinn , den wir hier veranstalten .
 
Werbung:
Und was macht der Schöpfer, wenn ihn ein Mensch NICHT erkennt, Manden?

Da war Manden noch Quark im Schaufenster und sein Schöpfer rührte und rührte... :D und nun rührt Manden auf Erden s-einen Quark emsig und glaubt dem Schöpfer behülflich zu sein. :lachen:

"Freunde sind in Wohlfahrt lieblich, Und behülflich in der Not, Ohne gute Freunde leben Ist fürwahr der halbe Tod."

Daß Marilla ihre Lieb'
Einem andern wolle schenken,
Der dir nicht das Wasser reicht,
Soll, o Frommhold,
Dich nicht kränken;
Daß sie solche Wahl genommen,
Laß' ich mir kein Wunder sein:
Kinder nehmen für die Perle
Einen runden Kieselstein.


Johann Grob
(1643 - 1697), Schweizer Epigrammdichter

manden m-ein Frommhold :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben